Eremitage
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vor einer Stunde schrieb DC:
Dann musst du dich aber noch ins Zeug legen. Da fehlen noch Details, die den Kauf attraktiv machen.
Wie Theseus so schön erkannt hat, stelle ich hier Etappenweise die Entwicklungsschritte des Projektors vor.
Es ist daher momentan gar nicht exakt einzuschätzen, wo Preis und Leistung im Verhältnis zu Anspruch und
Nutzungsmöglichkeiten eines potentiellen Verbrauchers liegen werden.
Ich hatte ja anfangs die etwas provokative Frage gestellt: Was muss rein..? Die Antworten habe ich mir natürlich zu Herzen genommen. Das heißt allerdings nicht das ich hier im Forum der Neugierde halber gleich alle neuen Features darlegen muss Es wird also noch einiges kommen.. (das eingebaute Faxgerät allerdings definitiv nicht.)) .. abwarten.
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Das ist der Preis..👍
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vor 32 Minuten schrieb DC:
Spannend wir es noch mit dem Preis
Über die Preisgestaltung wurde hier schon viel spekuliert.
Da gab es Einwände dass eine kommerzielle Rentabilität des Projektes nicht gegeben sei.
Ich habe von Anfang an offeriert, dass ich keine kleine solvente elitäre Gruppe ansprechen möchte,
sondern alle am SUPER-8-GENE Interessierten sich ohne große Schmerzen solch einen Projektor
leisten können sollen.
Das heißt nach wie vor: Das Basisgerät wird die 2000€ Marke nicht überschreiten.
Weiter ist es wichtig zu beobachten ob der Markt eine Kleinserienfertigung überhaupt
hergibt. Ich hoffe natürlich darauf das es so etwas wie eine Initialzündung gibt.
Neue Filme am Markt ziehen eigentlich Kamera-Neuentwicklungen nach sich.
Logischer Schluss wäre das auch im Bereich der Filmbearbeitung und Projektion sich etwas tun sollte.
Über die zahlreichen Versprechungen der Industrie für Neuerungen im kleinen Nischensegment der
Schmalfilmer und deren Nichteinhaltung bin ich mir schon bewusst. Nur dauernd darüber herum zu
jammern und nichts zu tun ist keine Lösung des Problems. Letztlich ist dies der Grund weshalb ich
dieses Projekt überhaupt ins Leben gerufen habe. Ich hoffe auf weitere Unterstützung, speziell von
denen die viel im Kopf aber wenig in den Fingern haben.. (das meine ich natürlich scherzhaft)
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vor 3 Stunden schrieb Theseus:
Es wäre ein Vergleich der Lichtausbeute des gesamten optischen Systems wichtig. Wenn man eine nicht so auf physikalische Kante genähte Lampe wie die originalen Projektorlampen nimmt, dann hat man zwar mehr Lebensdauer aber dafür verschenkt man Lichtfarbe und Helligkeit.
Die Lampenauswahl ist ein eigenes und hochinteressantes Thema.
Ich kann da nur zustimmen, im Rahmen der Steigerung der Lichtleistung sich auch eingehend mit den Möglichkeiten
über die Auswahl des einsetzbaren Farbspektrums auseinanderzusetzen. Die Lebensdauer der Lampe halte ich im
Vergleich zum möglichen Gewinn an Licht und Farbqualität für zu vernachlässigen. Wie ich schon erwähnte, hatte ich
Lampen im Einsatz die nur ca. 20 Stunden hielten. Aber das war es mir in puncto des visuellen Erlebnisses - wert.
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Hallo und guten Morgen..
ersteinmal Danke für die interessanten Stellungnahmen und damit verbundenen Informationen.
Die Lampenhausabdeckung (das war ja die erste Frage) ist nach wie vor ohne irgendwelche
störenden Anhängsel abnehmbar. Das wird auch so bleiben.(!) Wer möchte sich denn bei an-
stehenden Wartungsarbeiten ständig mit irgendeinem Kabelsalat herumquälen..?
Hinter den sichtbaren Lüftungsgittern der Lampenhausabdeckung verbergen sich keine weiteren
Lüfter. Die würden auch den anstehenden Temperaturen der Halogenlampe nicht lange standhalten.
Es handelt sich hier um reine Lüftungsöffnungen, die eine bessere Belüftung des Lampenhauses
gewährleisten. BAUER hatte ja schon das Kunststück fertiggebracht, aus Kunststoff eine komplett
geschossene Lampenhauskonstruktion herzustellen. Darf man nicht vergessen das Kunststoff DER
Werkstoff der Ende 70er Anfang 80er Jahre war. Hersteller wie z.B. DUAL hatten ihren wertigsten
Plattendreher den CS 741 Q aus einem reinen Kunststoffgehäuse hergestellt. Da gab es damals viel
Geschrei da viele HiFi-Enthusiasten entsetzt über die Werkstoffwahl waren. Auch BAUER hatte sich
bekanntlicherweise schon früh für Kunststoff als Baumaterial für die Gehäuse entschieden. Wie gut
die Werkstoffforschung und letztlich Wahl war sieht man heute am oft hervorragendem äußeren Zustand
der Projektoren. Nur, und da sind wir wieder beim Thema, hat alles seine Grenzen. Bei einer Lampenleistung
von 250 Watt muss dem schwach belüfteten Lampenhaus etwas an Beatmung nachgeholfen werden.
Das geschieht hier durch zusätzliche Lufteinlässe die im gleichen Design wie die in der Rückwand montierten
Lüfter mit Ziergitter(chen)) verkleidet sind. Anzumerken ist, dass der maßgebliche Kühl-Luftstom sonst über die Schieberegleröffnungen des Regiepultes durch das Lampenhaus gezogen wird und nun eine direktere Lampen-
kühlung erfolgt. Dabei wird der Luftstrom direkt vom Lampenhaus über die rückseitig angebrachte Lüftung aus
dem Projektor gezogen. Der Luftstrom hat somit weniger Hindernisse zu überbrücken und erfolgt geradliniger.
Nachteile gibt es natürlich auch. So besteht mit jeder Gehäuseöffnung im Lampenbereich die Gefahr von
austretendem Streulcht. Auch werden Arbeitsgeräusche aus dem Inneren des Gerätes leichter nach Außen
übertragen. Da die Computer-Lüfter deutlich leiser sind als das sonst zum Einsatz kommende Lüfterrad, gleichen
sich die Geräuschpegel in etwa aus. Der Projektor klingt auf alle Fälle anders als man es sonst von der BAUER
STUDIOKLASSE gewohnt ist.
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Das sind alles sehr interessante Ansätze.
Ich hoffe wenn ich bautechnisch soweit bin, mich mit (wenigstens) einem von Euch zusammensetzen zu können um die Sache 1 : 1 durchsprechen zu können. Bis dahin wird allerdings noch etwas Zeit vergehen. Projektor Nr.1 muss erstmal fertiggestellt werden. Und Projektor zwei der ja eigentlich eine Erweiterung des Basisgerätes darstellen soll, muss auch erstmal hergestellt werden. So ganz nebenbei hat man auch noch andere Aufgaben zu verrichten, als seine Zeit in der Werkstatt zu verbringen um an irgendeinem ollen Projektor herum zu experimentieren.
Macht natürlich Spaß und ist spannend zu Schauen wo die Reise hingeht..(!)
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Tja, da kenne ich mich halt mit der Zweibandvertonung zu wenig aus und habe daher (noch) keine Lösung.
Es ist halt leicht zu sagen der BAUER kann eher dies und der BRAUN im Verbund mit dem Steuergerät kann besser das..
Ich suche halt einen Lösungsansatz in Form von Kosten Nutzen Beschaffbarkeit und verständlicher Bedienbarkeit sowie
Integrierbarkeit aller zusätzlichen Funktionen in das Projektorgehäuse. Da saßen doch bei BAUER früher bestimmt eine ganze Menge Konstrukteure, die sich über kleinste Konstruktiosdetails wochenlang den Kopf zerbrochen haben. Dieses Image möchte ich auch nicht mit irgendeiner wie das hier mal verbalisiert wurde "Bastelkiste" beflecken. Es soll schon bei der Gerätemodifikation eine glaubhafte und annehmbare Weiterentwicklung herauskommen.
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Hallo Thomas,
meinst Du die Spulenarme als ganzes oder wirklich nur die Spulendorne bzw. Spulenaufnahmen..?
Ich frage weil die Spulendorne auf den Fotos gar nicht abgebildet sind. Es sind die Spulenarme nur
Rückseitig zu sehen.
Vielleicht beantwortet folgendes deine Frage:
Der vordere Spulenarm wurde ein Stück verlängert. Der hintere komplett neu eingebaut.
Beide Arme stehen in einem Winkel von jeweils 60° zueinander.
Das sieht dann so aus, als wäre es werkseitig schon immer so vorgesehen gewesen.
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Also als erstes, Synkino benötigt keine Eingriffe.
Habe ich auch so nicht formuliert.
Synkino könnte aber im Projektor integriert werden.
Lässt sich soweit mir bekannt ist leicht bedienen, ist zeitgemäß und modern und.. falls noch lieferbar, bezahlbar.
Ob der Projektor jetzt steuert oder gesteuert wird ist erstmal zweitrangig.
Das Ergebnis in der Summe ist maßgebend. Mag sein das es beim Nachregeln mit Synkino Höhensprünge gibt.
Das wäre bei der Summe der Vorteile dieses Systems immer noch voll zu akzeptieren.
Das Visacustic-Steuergerät hat natürlich auch seine Vorzüge.
Nur kann man die bei Bedarf auch nicht ad hoc aus irgendeiner Schublade ziehen.
Und nachzubauen stelle ich mir zu aufwendig vor.
Da gilt es also noch einige Überlegungen in dieser Richtung anzustellen.
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Hallo Thomas,
ich habe auch seit Jahren die komplette Palette der ELMO Projektoren hier bei mir zu Hause stehen.
Vom ST1200 über GS800, GS1200, XENON, P-COM ist alles vertreten. Und trotzdem habe ich in Bezug
auf das durchzuführende Projekt einen anderen Weg eingeschlagen und mich für BAUER entschieden.
Vielleicht gerade weil es etwas schwieriger ist an den Geräten etwas zu verändern.
Ich finde egal ob BEAULIEU, BAUER oder ELMO haben doch alle ihren Reiz mal für die ein oder andere
Modifikation Hand anzulegen.
Und wie es so schön heißt: Konkurrenz belebt das Geschäft.
Gut das es auch andere Überzeugungen gibt.
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Ich brauche jetzt wieder ein paar Wochen um die "Kiste" dauerbetreibbar und letztlich fertig zu bekommen.
Dann kommt die zweite Ausbaustufe Version "B" dran. Hier ist die Zielsetzung dann Zweibandvertonungs-
möglichkeiten im Verbund mit Digitalton.
Vielleicht mit Synkino..?
Wie sieht's da aus, läuft das mittlerweile ohne die mysteriösen Tonsprünge..?
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Stattdessen..
Das Lüfterrad ist raus und damit das Laufgeräusch des Projektors nochmals reduziert.
Das war und ist ja eine meiner Zielsetzungen gewesen, um den Projektor noch
wohnzimmertauglicher zu machen.
Auf der Frontseite gibt es zusätzliche Lufteinlässe, die gewährleisten dass der Luftstrom
wiederstandsfreier durch den Projektor gelangen kann.
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vor 1 Stunde schrieb DC:
Gäbe es denn grundsätzlich auch die Möglichkeit Arme für 800m zu installieren? Z.b. gegen Aufpreis oder Einzelanfertigung.
Man sagt ja so gerne möglich ist alles.. ich sehe diesen Wunsch der (über)langen Spulenarme jedoch
hier bei der Gerätemodifikation als eher unrealistisch. Projektorgehäuse, Spulenarmverkleidung sowie
die Spulenaufnahmen sind aus Kunststoff. Die Belastbarkeit und Stabilität in sich wären für Filmspulen
von etwa 800 m wenn überhaupt dann nur grenzwertig gegeben. Spulenarme in kompletter
Metallausführung wären denkbar. (aber kostenintensiv) Bitte nicht vergessen, dass hier ein Umbau
vorgenommen wurde, der den Ansatz der geringsten Investitionskosten hat. Die jetzt eingesetzten
Materialien zum verlängern des vorderen Spulenarmes sind komplett einem defekten Zweitgerät
entnommenen worden. Ebenso ist es mit dem hinteren Spulenarm. Die einzigen Kosten für die Aktion Spulenarmverlängerung beziehen sich auf ein paar Schrauben, zugekaufte Zahnräder, Aluformteile,
die Lackierung und die investierte Zeit.
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Der fordere Spulenarm ist nach wie vor umklappbar.
Die Füße sind aufgeständert damit das Schaltnetzteil genug Luft bekommt.
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Ich habe mich entschlossen ein paar Fotos zu veröffentlichen.
Nach so viel Theorie bin ich das wohl schuldig.
Allerdings zeige ich ersteinmal nur die Ruckseite des Projektors.
Das veränderte Design der Vorderseite wird dargestellt wenn der Projektor die Testphase erfolgreich durchlaufen hat.
Es handelt sich hier wohlgemerkt um die Version "A" mit 360 m Spulenkapazität, 250 Watt Halogenbeleuchtung und umrüstbarer Anamorphotenhalterung bis 54 mm Durchmesser.
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Na ja, einige Versuche von ambitionierten Filmfreunden die versuchten mit LED-Licht Erfolge zu erzielen
habe ich schon mit Interesse verfolgt. Bis jetzt sind diese Versuche meist in der Problematik das Licht
bei beengten Platzverhältnissen im Lampenhaus zu bündeln also überhaupt einen brauchbaren Brennpunkt
zu erzielen gescheitert. Farbtemperatur ist dann auch noch ein Thema..
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Schöner Einwand und natürlich schönes Ziel.
2/3 mehr Licht ist schon recht hochgesteckt.
Brüche haben zwar den Vorteil, dass man keine Kommastellen hat aber ich drücke mich doch
lieber in Prozentzahlen aus. Ein Lichtgewinn von 2/3 sind auf die 150 Wattlampe bezogen etwa 66%
Ich finde das hört sich dann nicht mehr so dramatisch an. Wichtig ist bei so einem Vorhaben,
die Lichtquellen erst einmal an der Quelle zu vergleichen. Da messen wir also erstmal die Lumen.
Ich habe schon die unterschiedlichsten 250 Watt Halogen-Lampen gehabt und verglichen. Schon
erstaunlich was es da für Helligkeitsunterschiede gibt. Ich habe auch schon Versuche mit hoch-
leistungsfähigen Stiftsockel- Halogenlampen gemacht wobei ich diese in die Spiegel selbst
einzementiert hatte. Da gibt es wiederum erstaunliche Ergebnisse was die hohe Lichtausbeute
betrifft. Allerdings ist stets zu beobachten, dass je heller das Licht umso größer die Hitzeentwicklung
und umso kürzer die Lebensdauer der Lampe ist. Hier stellt sich natürlich die Frage ob das Halogenlicht
in der heutigen Zeit überhaupt noch angebracht ist bzw. ob es Alternativen gibt die nicht nur von der
Lichtausbeute sondern auch vom Farbspektrum zufriedenstellen.
Ob das dann überhaupt in die BAUER STUDIOKLASSE zu integrieren wäre ist eine weitere Frage die ich
aber aus Kostengründen zurück gestellt habe.
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Die physikalischen Parameter sind doch im Grunde immer die gleichen.
Lichtleistung, Größe des Bildfensters, Strahlungsverluste in der Projektionsoptik
Größe und Lichtbrechungsindex der Projektionsfläche (Leinwand o.ä.)
Ich bin kein Mathematiker und Berechnungen von Optiken und Lichtstrahlen
sind ein eigenes sehr komplexes Thema. Mir geht es darum einfach etwas
mehr Licht auf die Leinwand zu bringen, so wie man das z.B. bei dem GS1200 auch
tut indem man die 200 Watt Lampe mit der 250 Watt Version austauscht und im
Idealfall die Lampe dann noch etwas weiter hinten platziert, um die höhere
Lichtleistung wirklich voll nutzen zu können. Ich glaube es wird wohl später auch
kaum jemand hingehen und mit einem Lux-Messgerät an der Leinwand stehen um
die an diesem Tag gegebene Lichtleistung abzulesen. Das fängt ja schon mit der
schwankenden zur Verfügung stehenden Netzspannung an und geht bis zu der zum
Einsatz kommenden eventuell schlecht reflektierenden Leinwand weiter. Die Gegebenheiten
sind halt meist unterschiedlich. Natürlich geht's jetzt hier bei der Modifikation darum, erst einmal
zu sehen was denn wirklich bedingt durch den Umbau aus dem T610 Vorne rauskommt.
Aber soweit bin ich halt noch nicht..
Grüße..
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Die 250 Watt Lampe ist etwa 4 mm weiter nach hinten gerückt.
Der Brennpunkt ist tatsächlich anders positioniert, als bei der 150 Watt Lampenausführung.
Das Licht ist ohne einen Film eingelegt zu haben, subjektiv deutlich heller als mit der Standardlampe.
Ich habe ein LUX-Meter zum messen der Helligkeit auf der Stelle wo das Licht auftrifft.
Allerdings habe ich noch keine Messung vorgenommen, da der Punkt Lampenhelligkeit
in der momentanen Entwicklungsphase zweitrangig ist. Wichtiger ist mir im Moment das
dass geänderte Lüftungssystem sowie die Mechanik des hinteren Spulenarmes einem
Dauerbetrieb standhält. Leider ergibt sich der Effekt, dass je mehr man in ein Gerät hineinbaut,
umso weiniger Platz zum hantieren bleibt. So sind die eingesetzten Bauteile zierlich und müssen
erst beweisen das sie für den Dauerbetrieb bei "normalem" Arbeitseinsatz geeignet sind.
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Hallo Filmfreunde,
kleine Rückmeldung damit keiner den Eindruck erhält, das Thema wäre eingeschlafen.
Ich habe mich entschlossen zwei verschiedene Projektor-Versionen zu konzipieren.
Version A zeichnet sich durch lange Spulenarme für eine Kapazität von 360 m sowie 250 Watt
Halogenlicht und einen Anschluss mit Wechselplatten für verschiedene Anamorphoten aus.
Also das typische Gerät um den Filmabend mit einer Komplettfassung in (meist) zwei Akten zu gestalten.
Der Projektor hat seinen ersten Probelauf mit 360 m ELMO-SPULEN erfolgreich absolviert.
Es muss natürlich noch nachgebessert werden aber die Eckpunkte der Modifikationen liegen
nun fest.
Noch ein paar kleine Änderungen sind notwendig dann stelle ich das Gerät hier vor.
Grüße..
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Na klar, man muss sich ja orientieren.. und wo wenn nicht hier..?
Jetzt lasst mir mal ein wenig Zeit.. bla bla ist ja einfach.. umzusetzen ist auf einem anderen Blatt geschrieben.
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Hallo Regular 8 - das ist doch mal eine schöne Stellungnahme.
Deine Auflistung der fehlgeschlagenen Ankündigungen für die Wiederbelebung unseres geliebten SUPER 8 HOBBYS
ist doch genau der Grund weshalb ich mich so bedeckt halte. Ich hatte schon anfangs erwähnt, dass ich keine leeren Versprechungen machen möchte und mich deshalb stets in Zurückhaltung geübt. Trotz des Spotts und der Häme die ich
mittlerweile zu hauf geerntet habe, sehe ich nicht ein, dass ich hier detailiert meine Geschäftsidee zur Diskussion stelle.
Ich habe auch wegen bestehender Rechte ersteinmal bei BOSCH angefragt, ob ich da so einfach drauflos werkeln darf.
Bis von dieser Stelle keine Freigabe erteilt wird, gibt's auch keine verbindliche Ankündigung und natürlich auch kein Bildmaterial.
Natürlich steht der Prototyp schon zu 75% fertiggestellt in meiner Werkstatt. Lange Spulenarme für 360 m, 250 Watt
Halogenlampe mit völlig neuer Kühlung, Anamorphotenhalterung, Bildschärfe Feineinstellung und Filmwiedergabe ohne das der Film an den Tonköpfen anliegt, sind erstmal Standart.
Das besondere ist, dass es kein Zusatzgerät gibt. Alles ist im Projektor integriert. Ich fand schon immer schrecklich wenn zusätzliche Leistungsmerkmale an den Projektoren auch zusätzliche Geräte bzw. Gehäuse erfordert haben.
Der nächste Entwicklungsschritt ist den hier im Filmvorführerforum vorgetragenen Vorschlägen und Wünschen geschuldet. Was hätte meine Anfrage bzw. Eröffnung des Themas für einen Sinn gemacht wenn ich nicht die vielen Ideen die hier niedergeschrieben wurden, in meine Überlegungen mit eingeflossen wären..? Natürlich ist von diesem Überangebot an Vorschlägen nur ein Bruchteil überhaupt zu verwirklichen. Wo sollte das alles untergebracht werden..?
Besonders das Faxgerät und der Farbdrucker..? Vorgabe ist ja: Kein zusätzliches Gehäuse bzw. Gerät zum Einsatz zu bringen. Also, zweiter Entwicklungsschritt ist erstmal ein anständiges Aussteuerungsinstrument für Aufnahme und Wiedergabe mit einer Peak-Hold-Funktion geplant. Da kann man sehr schön die Aussteuerungsspitzen des Stereokanals bei der Tonaufnahme beobachten. Dann soll es frontseitig Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon geben. Und, ganz wichtig, für die Synchronvertonung einen Anschluss zum Ansteuern. In welchem Verfahren ist noch offen. Als weiteres ist noch ein Digitalausgang für die Vertonung vorgesehen und - frontseitige Lautsprecher da mir das Gebrummel von den rückseitigen Einbaulautsprechern schon immer auf den Nerv ging. Beim Arbeiten am Gerät sind die geplanten Frontlautsprecher zuschaltbar. Bei Betrieb über eine Tonanlage abschaltbar. So ist das mit dem Aussteuerungsinstrument übrigens auch gedacht. Bei der Filmvorführung abschaltbar. Damit das "geflacker" nicht stört.
Wo das alles hineingebaut werden soll ist die offene Frage.. Nun, das Regiepult wird vergrößert. Es rückt weiter in den Raum. Ich hoffe da ich diesen Konstruktionsschritt noch nicht ausgeführt habe, das dass Design des Projektors nicht zu sehr darunter leidet. Irgendwo muss der ganze "Kram" ja untergebracht werden.
Ein weiterer Schritt der aber noch in weiter Zukunft liegt ist die Fernbedienbarkeit. Ich bin mittlerweile soweit sagen zu
können, dass ich zumindest eine Steuerung für Vor- und Rücklauf, Standbild sowie für die Bildschärfe (Platztechnisch) hinbekommen kann. Es ist natürlich auch eine Frage der Investitionskosten und was ein potentieller Endverbraucher dafür ausgeben möchte.
Wenn die Freigabe von BOSCH vorliegt gibt's Fotos.
Grüße..
Aufnahme
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Hallo Regular 8 - das ist doch mal eine schöne Stellungnahme.
Deine Auflistung der fehlgeschlagenen Ankündigungen für die Wiederbelebung unseres geliebten SUPER 8 HOBBYS
ist doch genau der Grund weshalb ich mich so bedeckt halte. Ich hatte schon anfangs erwähnt, dass ich keine leeren Versprechungen machen möchte und mich deshalb stets in Zurückhaltung geübt. Trotz des Spotts und der Häme die ich
mittlerweile zu hauf geerntet habe, sehe ich nicht ein, dass ich hier detailiert meine Geschäftsidee zur Diskussion stelle.
Ich habe auch wegen bestehender Rechte ersteinmal bei BOSCH angefragt, ob ich da so einfach drauflos werkeln darf.
Bis von dieser Stelle keine Freigabe erteilt wird, gibt's auch keine verbindliche Ankündigung und natürlich auch kein Bildmaterial.
Natürlich steht der Prototyp schon zu 75% fertiggestellt in meiner Werkstatt. Lange Spulenarme für 360 m, 250 Watt
Halogenlampe mit völlig neuer Kühlung, Anamorphotenhalterung, Bildschärfe Feineinstellung und Filmwiedergabe ohne das der Film an den Tonköpfen anliegt, sind erstmal Standart.
Das besondere ist, dass es kein Zusatzgerät gibt. Alles ist im Projektor integriert. Ich fand schon immer schrecklich wenn zusätzliche Leistungsmerkmale an den Projektoren auch zusätzliche Geräte bzw. Gehäuse erfordert haben.
Der nächste Entwicklungsschritt ist den hier im Filmvorführerforum vorgetragenen Vorschlägen und Wünschen geschuldet. Was hätte meine Anfrage bzw. Eröffnung des Themas für einen Sinn gemacht wenn ich nicht die vielen Ideen die hier niedergeschrieben wurden, in meine Überlegungen mit eingeflossen wären..? Natürlich ist von diesem Überangebot an Vorschlägen nur ein Bruchteil überhaupt zu verwirklichen. Wo sollte das alles untergebracht werden..?
Besonders das Faxgerät und der Farbdrucker..? Vorgabe ist ja: Kein zusätzliches Gehäuse bzw. Gerät zum Einsatz zu bringen. Also, zweiter Entwicklungsschritt ist erstmal ein anständiges Aussteuerungsinstrument für Aufnahme und Wiedergabe mit einer Peak-Hold-Funktion geplant. Da kann man sehr schön die Aussteuerungsspitzen des Stereokanals bei der Tonaufnahme beobachten. Dann soll es frontseitig Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon geben. Und, ganz wichtig, für die Synchronvertonung einen Anschluss zum Ansteuern. In welchem Verfahren ist noch offen. Als weiteres ist noch ein Digitalausgang für die Vertonung vorgesehen und - frontseitige Lautsprecher da mir das Gebrummel von den rückseitigen Einbaulautsprechern schon immer auf den Nerv ging. Beim Arbeiten am Gerät sind die geplanten Frontlautsprecher zuschaltbar. Bei Betrieb über eine Tonanlage abschaltbar. So ist das mit dem Aussteuerungsinstrument übrigens auch gedacht. Bei der Filmvorführung abschaltbar. Damit das "geflacker" nicht stört.
Wo das alles hineingebaut werden soll ist die offene Frage.. Nun, das Regiepult wird vergrößert. Es rückt weiter in den Raum. Ich hoffe da ich diesen Konstruktionsschritt noch nicht ausgeführt habe, das dass Design des Projektors nicht zu sehr darunter leidet. Irgendwo muss der ganze "Kram" ja untergebracht werden.
Ein weiterer Schritt der aber noch in weiter Zukunft liegt ist die Fernbedienbarkeit. Ich bin mittlerweile soweit sagen zu
können, dass ich zumindest eine Steuerung für Vor- und Rücklauf, Standbild sowie für die Bildschärfe (Platztechnisch) hinbekommen kann. Es ist natürlich auch eine Frage der Investitionskosten und was ein potentieller Endverbraucher dafür ausgeben möchte.
Wenn die Freigabe von BOSCH vorliegt gibt's Fotos.
Grüße..
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
in Schmalfilm
Geschrieben
Es kommt doch eh nur Handelsware zum Einsatz.
Und da ist das Angebot schon recht überschaubar.
Natürlich könnte man mit diversen Stiftsockellampen und Spiegeln ein wenig
herumexperimentieren und brauchbare Ergebnisse als "getuntes Zubehör" anbieten.
Es geht aber auch darum etwas anzubieten was den Eindruck von Nachhaltigkeit
und langer Verfügbarkeit vermittelt. Und da sie sind Produkte mit Markennamen
und langjähriger Präsens am Markt (so meine Überzeugung) am geeignetsten.