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Eremitage

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Beiträge erstellt von Eremitage

  1. Hallo zusammen,

    ich möchte an dieser Stelle nochmals daran erinnern, dass mein Anliegen mit diesem

    Artikel zu erfahren war, was man heutzutage in einem Projektor der BAUER STUDIOKLASSE für zeitgemäße Funktionen einbauen sollte. Oder anders herum 

    wie würde heute ein Projektor der Firma BAUER (BOSCH) aussehen wenn man die Entwicklung dieser Projektorenserie ununterbrochen weitergeführt hätte.

    Ich habe das Thema absichtlich extra hier im Forum der Filmvorführer eröffnet,

    da hier die Fachleute für dieses Genre ja unter sich sind. Dabei haben allerdings einige 

    von euch bei ihren Interventionen vergessen, dass es bei meinem Projekt nicht darum geht eine geistig technische Elite mit einer neuen Hardware (mit allen Finessen)) zu versorgen, sondern wie ich es schon anklingen ließ, eher die Masse, bzw.der Ottonormalverbraucher gemeint ist, der sich durch ein neues Angebot,durch einen weiterentwickelten Projektor angesprochen fühlen soll.

    Das dieses Gerät streng genommen aus einem Altgerät entstehen soll, wird der

    Tatsache geschuldet, dass eine Neuentwicklung durch eine zu kleine Abnehmerschaft einfach zu teuer ist. 

    Und warum ausgerechnet BAUER..?

    Die Geräte sind am Markt noch zahlreich vertreten.

    Bildstand und Filmführung (besonders seitlich) sind doch unübertroffen.

    Ich habe immer wieder Geräte auf die Projektionseigenschaften verglichen 

    und bin immer wieder zum gleichen Ergebnis gekommen. 

    ELMO (GS auch ST) haben einen unruhigeren Bilstand, sind signifikant lauter 

    und können diesen Makel meiner Meinung nach durch die langen Spulenarme,

    das etwas hellere Licht und die etwas bessere Bildschärfenverteilung trotzdem 

    nicht ausgleichen. Was nutzt ein helles scharfes Bild und toller Sound wenn der 

    Film hin und her zappelt..? Viel an unserem Bildmaterial ist ja schon geschrumpft.

    Bei BEAULIEU hatte ich immer Probleme mit dem Einfädeln. Dann nageln die Kisten 

    oft und das Alugehäuse blüht auf dass einem die Lust auf den Erhalt des eigentlich 

    schönen Gerätes vergeht. VISACUSTIC hatte ich schon erwähnt ist zu kompakt und 

    der EUMIG S940 MULTIPROZESSOR ist trotz seiner Vertonungseigenschaften mit seinem Reibradantieb ein Witz.

    Kommt man wieder bei BAUER an und fragt sich - was muss rein..?

    Und da wären wir wieder am Anfang des Themas..😭

    Mag sein das die meisten hier das Thema belächeln, alles besser wissen/können 

    und fröhlich dabei sind wenn man alles durch den Kakao zieht.

    Ich habe trotzdem mittlerweile erkannt worauf es ankommt.

    Und dafür - vielen Dank..👍

     

     

     

     

  2. Und wo finden im Projektor die Steuerrelais ihren Platz..?

    Da ist doch um den Hauptschalter herum alles zugebaut.

    Wenn man Ferrnbedienen möchte, muss man ja mit Relais 

    die Mechanik bewegen. Wir reden ja im Grunde über

    alte Technik die auf einen modernen Funktionsstand gehoben 

    werden soll. Das braucht Platz wo ich den Empfänger für 

    Fernsteuersignale bzw. den Prozessor der die Befehle verarbeitet 

    und an die Schaltrelais weiterleitet unterbringe. Eine von mir 

    vorgegebene Bedingung ist kein Zusatzgerät zu verwenden.

    Alles an Neuerungen muss im Projektor verbaut werden.

    Daher kann aus meiner Sicht für solche Features wir ihr sie 

    jetzt vorgeschlagen habt nur mit einer entsprechenden Schnittstelle 

    am Gerät gearbeitet werden. Dann kann jeder für sich entscheiden

    auf was er seine Einsatzgebiete mit dem Projektor ausrichtet.

    Fernbedienbarkeit ist Luxus und bleibt wenn sie überhaupt verwirklicht wird,

    auf die Schärfeneinstellung beschränkt.

     

     

     

     

     

     

  3. Hallo, guten Morgen..

    danke für die detaillierten Stellungnahmen.

    Da ist sehr viel an nützlichen Features benannt worden.

    Nur, das alles in einem Projektor unterzubringen halte ich bei den gegebenen Voraussetzungen 

     "BAUER -STUDIOKASSE PROJEKTOREN - MODIFIZIEREN" für erstens nicht durchführbar und zweitens 

    nicht unbedingt notwendig. 

    Der Leitgedanke des Projektes heißt ja, eine bestehende Konstruktion unter Berücksichtigung der 

    Bezahlbarkeit an heutige Maßstäbe anzupassen. Da fällt dann schon mal eine komplette Neukonstruktion

    weg. Auch der Gedanke Bedienungskomfort zu integrieren ist zunächst sehr reizvoll. Auch hier gilt allerdings

    wieder die Vorgabe "Bezahlbarkeit" die dieses konstruktive Unterfangen gleich eliminiert. Ich möchte wirklich 

    nur Modifikationen durchführen die Nutzungsansprüche einer Mehrheit von potentiellen Verbrauchern anspricht.

    Es wird daher (soweit technisch durchführbar) für Ton und Bild nur eine Schnittstelle geben die man am Gerät 

    (frontseitig) abgreifen kann. Alles weitere bleibt ersteinmal unberücksichtigt. Sonderwünsche können

    kundenspezifisch gelöst werden. Serie bleibt immer Grundausstattung die falls da überhaupt ein Markt entsteht,

    weiterentwickelt wird.

    Noch ein Wort zum BRAUN VISACUSTIC - Dieser Projektor hat bestimmt auch seine Vorzüge, ist am Gebrauchtmarkt

    aber nicht so zahlreich vertreten als das man ihn in größeren Stückzahlen für Modifikationsarbeiten aufkaufen könnte.

    Außerdem hat der "VISACUSTIC" gegenüber dem BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOR der ja schon nicht gerade geräumig konstruiert wurde den Nachteil, dass er noch kompakter ist was zur Folge hat, dass man noch weniger an zusätzlichem Aufrüstelementen integrieren kann. Auch die Filmführung kommt doch insgesamt nicht an die der STUDIOKLASSE heran. Für die Synchronvertonung hat sich BRAUN allerdings bedeutend mehr einfallen lassen, was 

    zu der Überlegung führt, ob man da konstruktiv nicht doch etwas übernehmen könnte.

    Es kommt halt doch wieder darauf hinaus, dass es den Einen Projektor der alles kann nicht geben wird.

    Das finde ich auch ehrlich gesagt ganz gut so.

    Wo bliebe sonst der Anreiz etwas weiterzuentwickeln und damit auch technisch weiter voranzutreiben..?

    Grüße..

     

     

     

     

     

     

     

     

  4. Das ist doch genau mein Gedanke. 

    Nur muss jetzt der Begriff "Pimpen" noch in allgemeinverständliche notwendige Funktionen

    umformuliert werden. Im Grunde habe ich das ja schon ausreichend benannt, nur je mehr hier ihr Veto abgeben desto leichter ist es abzuschätzen, wohin die konstruktive Reise gehen soll.

    Der Grundgedanke die Vorzüge der ehemaligen Eliten (ELMO, BAUER, BEAULIEU..). zu vereinen ist 

    sowieso mein bisher unausgesprochener Orientierungspunkt gewesen. Alles andere wäre doch für eine Neuvermarktung uninteressant. 

    Mit dem mehrfach schon angesprochenen schwenkbaren Objektivträger der eventuell noch die Filmandruckplatte trägt ist es fraglich, ob der Aufwand dieser bautechnischen Änderung im richtigen Verhältnis zum Nutzen bzw. der Änderungsaufwand den gewünschten Erfolg mit sich bringt. Ich habe schon einige Stimmen vernommen die sagen, dass die Bildschärfe ohne weiteres ausreichend ist und der Filmkanal nach herausnehmen der Andruckplatte auch so noch gut erreichbar ist. Ich vermute wenn es wirklich einen Digitalausgang für Bild und Ton geben sollte,  dies nur durch Wechseleinheiten möglich sein wird, wodurch dann sowieso die Objektivführung neu durchdacht werden muss.

    Das heißt für die praktische Nutzung des Gerätes entweder auf Digitalisierung mit eingeschwenktem Kameramodul umzurüsten oder unter Verwendung eines herausnehmbaren Objektivträgers die eigentliche Filmprojektion zur Leinwand zu gewährleisten . Für beide Funktionen im vorgegebenen Lampenhaus sehe ich ein echtes Patzproblem. Ich hatte ja schon um technische Lösungsansätze gebeten. Es ist immer ein signifikanter Unterschied ob man sich als Konsument eine Funktion an einem Gerät einfach wünscht oder ob man auf der Seite steht die diesen Wunsch konstruktiv umsetzen soll.

    Grüße..

     

     

     

     

     

     

     

     

  5. vor 30 Minuten schrieb Helge:

    Ich denke, „sich nicht trauen“, trifft es nicht wirklich, es gibt m.E. keine echten, unüberwindbaren technischen Hürden.
    Es lohnt sich schlicht finanziell nicht.

    Selbst nur das nachzuentwickeln, was ein Bauer Studioklasse oder ein Visacustic schon hatte/konnte endet mit großer Wahrscheinlichkeit in einem unverkäuflichen Produkt, weil viel zu teuer.

    Auch nur einige der neuen Wünsche hinzuzufügen (Dinge, die es vorher noch nicht gab) dürfte endgültig nicht mehr zu stemmen sein.

    Insofern ist die Idee, vorhandene Projektoren professionell und zu moderaten Preisen zu pimpen gar keine schlechte Idee.

     

  6. Hallo zusammen,

    ich darf an dieser Stelle erinnern das es um das Thema - "BAUER -STUDIOKASSE PROJEKTOREN - MODIFIZIEREN" 

    geht. Einige am Thema Interessierte sind anscheinend in ihrer euphoriesierten Phantasie ein wenig davon-

    galoppiert. Es ist wohl wirklich nicht zweckmäßig Retro-Style zu verwirklichen, Filmbühnen aus dem Profibereich

    zu installieren oder Stummfilmprojektoren argumentativ heranzuziehen.

    Die BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN sind ja schon ziemlich ausgereift gewesen und bieten auch heute noch 

    klasse Eigenschaften. Unter den vielen Vorschlägen konnte ich herauslesen dass es doch immer noch die gleichen 

    Features sind die auch zur Blütezeit des SUPER 8 GENRES gefragt waren. Es geht also im Kern um mehr Spulenkapazität,

    helleres Licht, Anamorphotenhalterung, Leisere Betriebsgeräusche und einen zauberhaften Digitalausgang für Bild..

    und Ton. Ob das letztere hinzubekommen ist, ohne den Kostenrahmen für einen moderaten Verkaufspreis nicht zu sprengen, wage ich zu bezweifeln. Da hier so viele schon mit guten Ideen aufgewartet haben bitte ich speziell in dieser Sache um Vorschläge..

    Danke und Grüße..

     

     

     

     
  7. Hallo zusammen,

    die Resonanz auf das thematisierte Vorhaben einen neuen SUPER 8 Projektor auf den Markt zu bringen zeigt, dass es anscheinend doch nicht zu abwegig ist, (wie manche Pessimisten die sich hier zu Wort gemeldet haben mit Nachdruck bezweifeln) dies in die Realität umzusetzen. Da gibt es natürlich starke Argumente über die man leicht stolpern könnte.

    Klar, deinen eigenen wertgeschätzten Projektor jemand Unbekanntem für einen Umbau auszuhändigen, ist nicht Jedermanns Sache. Dieses Schema ist von mir auch so nicht alleine geplant. Ich werde aber auch nicht Projektoren in Stückzahlen auf Verdacht umbauen und dann stehen die bei mir im Lager und keiner kauft sie. Daher werde ich erst einmal 2 Geräte herstellen und dann bewerben. Wenn die verkauft sind kann man sich als Interessent entscheiden ob man für eine etwas schnellere Zielsetzung sein eigenes Gerät zum Umbau hergibt oder sich auf die Warteliste setzten lässt. Jedenfalls gilt, solange nichts fertig ist und fehlerfrei läuft gibt's auch keine Veröffentlichung und auch keine Fotos.

    Ich hatte schon erwähnt, dass ich nicht etwas groß bewerben möchte, was ich dann nicht hinbekomme. Zu meinem beruflichen Background möchte ich anmerken das ich selbst jahrelang als 3D CAD-Konstrukteur im Konstruktionsbüro sowie in der Kalkulation gearbeitet habe. Ich habe etliche Nullserien in den verschiedensten Konstruktionsbereichen durchexerziert und möchte behaupten das ich weiß was ich mache und wovon ich rede.

    Ich habe heute den ganzen Tag am hinteren Spulenarm gearbeitet. Wie bei Entwicklungsarbeiten typisch bin ich auf unerwartete Hindernisse bzw. Probleme gestoßen. Aber wie ein schlauer Kopf mal gesagt hat: Es gibt keine Probleme,

    es gibt nur Lösungen.

    Ich suche ein passendes Projektionsobjektiv 1:1,0 für das Projekt.

    Objektivdurchmesser ist 28 mm gibt's sowas für BAUER..?

     

    Grüße und ein schönes Pfingstfest.. 

     

     

  8. Mich würde noch interessieren ob jemandem bekannt ist ob auf dem Namen BAUER noch irgendwelche Rechte sind.

    Es wäre schon fatal wenn ich durch meine Modifikationen den Gebrauchsmusterschutz verletzen würde.

    Ich habe vor Jahren mal mit einem ehemaligen BAUER-Fachmann gesprochen der meinte es gäbe da nichts mehr.

    Auch nicht bei BOSCH. 

  9. vor 2 Stunden schrieb Helge:

    Aah, ok, so wird dann ein Bild daraus.

    Man schickt Dir also seinen Projektor und Du bastelst etwas dran.

    Ich hatte Deinen Ausgangspost eher als Initiative zur professionelleren Weiterentwicklung von Teilen der Bauer Studioklasse in eher größeren Stückzahlen interpretiert, sorry für den Irrtum 😉

    vor 3 Stunden schrieb Helge:
    vor 3 Stunden schrieb Eremitage:

    Na, eigentlich liegst Du doch gar nicht so weit daneben.

    Es sind halt kleine feine Einzelstücke zu moderaten Preisen geplant.

    Wenn Nachfrage bestehen sollte, kann man immer noch hingehen und 

    dann wirklich in neue Technologien investieren. Solange das nicht vorhanden 

    ist, bleibt es bei kleinen Stückzahlen. So bleibt das Risiko für Fehlinvestitionen

    klein.

     

     

    Nun, ich hatte dazu ja etwas geschrieben, die Überschrift ist schon klar, nur läuft eine Modifikation, d.h. „nur“ die Neuentwicklung der wichtigsten Komponenten und eine komplette Überholung/Wartung auf nahezu dasselbe hinaus. Vielleicht mit etwas weniger Kosten, aber nicht signifikant.

    Ich möchte ein Beispiel geben:

    Ich setzte auf das weiße Schneckengeriebe der Schärfeneinstellung einen Zahnkranz hergestellt aus einem 

    Zahnrad meines eigenen Bestandes. Dann setzte ich ein kleines Zahnrad auf einem Stehbolzen befestigt daneben.

    Setzte eine Rändelschraube oben drauf und stelle eine zusätzliche Öffnung in Form einer Bohrung in der Lampenhausabdeckung her. Fertig (grob beschrieben) ist die Schärfefeinregulierung.

    Gehäusebeschriftung kommt vom Zulieferer.

    Das wären dann erst einmal die einzigen Kosten die ich in diesem Fall zu tragen hätte.

    Material ist weitgehend aus Altgeräten zusammengetragen. Qualität immer neuwertig..!

    Natürlich habe ich die technischen Details jetzt weggelassen. Scheiben, Sprengringe,

    Fräsarbeiten, Boren, klar das sind alles Kosten die anfallen - aber keine Tausende.

    Grüße..

     

     

     

  10. vor 2 Minuten schrieb Helge:
    vor 9 Minuten schrieb Eremitage:

     

    Nun, ich hatte dazu ja etwas geschrieben, die Überschrift ist schon klar, nur läuft eine Modifikation, d.h. „nur“ die Neuentwicklung der wichtigsten Komponenten und eine komplette Überholung/Wartung auf nahezu dasselbe hinaus. Vielleicht mit etwas weniger Kosten, aber nicht signifikant.

    Ich möchte ein Beispiel geben:

    Ich setzte auf das weiße Schneckengeriebe der Schärfeneinstellung einen Zahnkranz hergestellt aus einem 

    Zahnrad meines eigenen Bestandes. Dann setzte ich ein kleines Zahnrad auf einem Stehbolzen befestigt daneben.

    Setzte eine Rändelschraube oben drauf und stelle eine zusätzliche Öffnung in Form einer Bohrung in der Lampenhausabdeckung her. Fertig (grob beschrieben) ist die Schärfefeinregulierung.

    Gehäusebeschriftung kommt vom Zulieferer.

    Das wären dann erst einmal die einzigen Kosten die ich in diesem Fall zu tragen hätte.

    Material ist weitgehend aus Altgeräten zusammengetragen. Qualität immer neuwertig..!

    Natürlich habe ich die technischen Details jetzt weggelassen. Scheiben, Sprengringe,

    Fräsarbeiten, Boren, klar das sind alles Kosten die anfallen - aber keine Tausende.

    Grüße..

     

     

     

  11. vor 19 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Also Manfred, weiter so, und pack doch mal Butter bei die Fische und zeig uns, was Du da konkret schon geplant hast.

    Gezeigt wird erstmal gar nichts..

    ..es ging mir ja erstmal darum "Was rein" muss))

    Ich möchte ja auch nicht zu Denen gehören, die viel Pla Pla machen und dann kommt nichts mehr.

    Das wäre äußerst peinlich.

    So viel sei aber schon gesagt.

    Der Prototyp ist schon fast fertig und sieht einfach klasse aus.

    Die hier im Beitrag erwähnten Features werden je nach (kostentechnischer) Möglichkeit einfließen.

    Wenn ich soweit bin gibt's Fotos.. aber nur von Außen..👍

    Grüße..

  12. Die altgedienten Studioklasse Projektoren sind sehr gut.

    Da gibt es nichts zu bezweifeln.

    Nur wenn man etwas Neues bringen möchte muss man Anreize schaffen, damit auch das Interesse 

    dafür geweckt wird. Wir leben in einer Zugewinngesellschaft. Alles orientiert sich an meist kommerziellen 

    Steigerungen. Fazit: Ein neuer Projektor muss auch wirklich "Neues" aufweisen.

    Grüße..

     

     

  13. Hallo und guten Morgen..

    In Punkto Preisfindung muss ich dir voll widersprechen.

    Die Obergrenze vom Verkaufspreis von 2000 € wird der Projektor nicht durchbrechen.

    Und das wohlgemerkt in der Version mit Vollausstattung.

    Ich möchte die Masse ansprechen und keine elitäre Gruppe.

    Es gibt einen einfachen Trick die anfänglichen Investitionskosten niedrig zu halten.

    Die zugrunde gelegte Kalkulation bleibt natürlich unausgesprochen, wird nicht weitergegeben.

    Wichtige Grundlage weiter ist, dass hatte ich auch schon erwähnt, das der Projektor nicht mit

    Funktionen überfrachtet wird und nur wirklich sinnvolle Veränderungen, die kostentechnisch zu 

    bewältigen sind, (Lange Spulenarme, hellere Lampe, Anamorphotenhalterung, bessere Bildchärfen-

    einstellung, leiseres Projektionsgeräusch, Stummfilmprojektion ohne Tonkopfkontakt u.s.w.)

    verwirklicht werden. Alles weitere wird sich am Absatz orientieren. Wenn Nachfrage da ist, wird 

    es auch Weiterentwicklungen geben. Wenn nicht dann bleibt's bei ein paar Einzelgeräten. So einfach 

    ist das.

    Grüße.. 

     

     

  14. Hallo und guten Morgen,

    zuerst ein Dankeschön für die zahlreichen Ideen bzw. Hinweise die nur zu gut aufzeigen, dass das behandelte Thema 

    brandaktuell ist. 

    Auch in den teils zynisch versteckt polemischen Anmerkungen des Herrn Wachsmuth steckt doch auch eine Menge Humor und der Anreiz auf vielleicht etwas ganz Neues im SUPER 8 Bereich. Einen Projektor mit Farbdruck, Fax, Zoomkompensation 

    und Schallplatten-Stichel, das muss man sich ersteinmal ausdenken. Vielen Dank für die dafür gewidmete Zeit(Verschwendung)) und an Regular 8 gerichtet: Das sind viele schöne und sinvolle Funktionen bzw. Vorschläge.

    Es stellt sich halt die Frage was davon wirklich in einem SUPER 8 Projektor verbaut werden sollte und nicht als zusätzliches

    Gerät oder (wie schon vorgeschlagen wurde) Anbaumodul zum Einsatz kommen sollte. Das Gerät sollte auch nicht überfrachtet werden. Ich sehe eher auch ein Basisgerät mit Erweiterungsmöglichkeiten. Wie im Automobilbau. Basismodell 

    und dann kommen die Extras. So bleibt das Basismodell erschwinglich und jeder Interessierte kann selbst entscheiden wie 

    er sein Modell in seine persönliche Nutzungsrichtung selbst erweitert.

    Ein Beispiel: Der ELMO GS 1200 P COM hat ein eigenes eingebautes Rauschunterdrückungssystem. Wenn ich damit Tonaufzeichnungen herstelle bin ich bei der Wiedergabe an das Gerät gebunden. Auf einem Fremdgerät ohne dieses 

    Verfahren würde die Aufnahme verfälscht wiedergegeben. Die Geräteabhängigkeit sehe ich als großen Nachteil. Das "Arbeiten" mit dem Film ist an anderer Stelle nur eingeschränkt möglich. 

    Mit externen allgemeinnutzbaren Geräten (Expander/Compander, HighCom-Bausteinen, Dolby B,C, HX PRO) kann man 

    ohne den Originalton zu verändern Rauschunterdrückung bzw. Dynamikverschiebung betreiben. Wer's denn wirklich möchte könnte natürlich seinen Pistenton oder auch Zweibandton damit dauerhaft bearbeiten.  Das bleibt jedem selbst überlassen.

    Wenn Rauschunterdrückung im Projektor dann ein System das überall zum Einsatz kommen könnte. Also Dolby B,C, HX Pro 

    das gibt's im Bandbereich doch sehr oft. Die Frage ist hier ob es da ein Modul zum nachrüsten gibt, dass eventuell auch in anderen Projektoren seinen Einsatz finden könnte und somit eine Kompatibilität herstellt. 

    Fällt mir zum Abschluss ein, dass jemand gesagt hat dass Tonbearbeitung bei SUPER 8 nicht mehr up to date wäre.

    Die Nachfrage bestimmt das Angebot..

    Grüße..

     

     

     

     

     

     

     

  15. vor 11 Stunden schrieb Regular8:

    Eine Wunschliste für Studioklasse-Mods also.
    Ein Interface für Steuersignale nach außen.
    360 m wären schon schön (auch wenn ich selbst zwar solche Spulen aber keine so langen Filme habe - bis auf einen und der ist gleich fast 600 m lang).

    Helle Lampe (irgendwas, was nicht so viel Hitze macht und den Film thermisch nicht so belastet, aber auch eine hohe Farbtemperatur hat, ob nun Metalldampf oder LED)

    Anschlußfähigkeit für viele diverse Objektive diverser Hersteller

    Anschlußfähigkeit für Anamorphoten

    Objektivfassung so modifizieren, dass man nur einmal scharf stellen muss und nicht ständig nachregeln muss

    eine deutlich präzisere Scharfstellung, bei den jetzigen Modellen ist ein Milimeter Verstellweg bereits der Unterschied von scharf zu kaum-noch-erkennbar-unscharf

    wenn wir gerade dabei sind; Objektive, die nicht nur in der Mitte scharf sind, sondern auch an den Rändern

    Laufgeschwindigkeit von außen über ein Steuergerät / Synchrongerät regelbar bzw. stabilisierbar

    ein präzises Bilderzählwerk, das nicht irrt und keine Bilder verschluckt und vorwärts wie rückwärts richtig zählt und auch Angaben in Metern machen kann und die aktuelle Geschwindigkeit anzeigen kann.

    Für die Piste: Tonköpfe, die auch andere Bandsorten annehmen, für den unwahrscheinlichen Fall, dass doch noch mal jemand auf die Idee kommt, hochwertigere Bandsorten (CrO2, Fe) auf Pistenbreite zu schneiden und zu verkleben.

    Integration von Compander-Rauschunterdrückung auf dem Pistenton.
    ineteressant  wäre auch das Aufbringen von Digitalinformationen auf dem Pistenton. Nur so ein verspielter Gedanke.
    Aber das geht vermutlich schon zu weit, oder?
    Naja, du wolltest eine Liste. Hier ist sie.

     

  16. Das geht sehr weit..

    aber genau das ist es was ich hören wollte. Es ist natürlich klar das diese vielen Funktionen

    nicht alle in einem Gerät zu integrieren sind. Aber, Langlaufeigenschaften in Verbindung mit 

    einer anständigen Anamorphotenhalterung und einer verbesserten Lichtleistung stehen auf

    meiner Agenda sowieso an erster Stelle. 

    Tonaufzeichnungsverfahren sind in einer anderen "Schublade" einzusortieren. Eigentlich

    hatte ich mich auf die Aussage eines sehr kompetenten Herrn aus der Berliner Gartenstraße

    verlassen der meinte das Tonspuren bzw. das Bespuren von Filmen wohl nicht mehr kommen

    werde, demnach nicht mehr zeitgemäß ist. Nun habe ich aber aus den hier geführten Stellungnahmen 

    schon herausgehört, dass man sehr wohl damit noch umgehen würde und sogar eine digitale Nutzung 

    anstrebe.

    Es wird immer interessanter..👍

     

     

     

     

  17. vor 3 Stunden schrieb Regular8:

    Eine Wunschliste für Studioklasse-Mods also.
    Ein Interface für Steuersignale nach außen.
    360 m wären schon schön (auch wenn ich selbst zwar solche Spulen aber keine so langen Filme habe - bis auf einen und der ist gleich fast 600 m lang).

    Helle Lampe (irgendwas, was nicht so viel Hitze macht und den Film thermisch nicht so belastet, aber auch eine hohe Farbtemperatur hat, ob nun Metalldampf oder LED)

    Anschlußfähigkeit für viele diverse Objektive diverser Hersteller

    Anschlußfähigkeit für Anamorphoten

    Objektivfassung so modifizieren, dass man nur einmal scharf stellen muss und nicht ständig nachregeln muss

    eine deutlich präzisere Scharfstellung, bei den jetzigen Modellen ist ein Milimeter Verstellweg bereits der Unterschied von scharf zu kaum-noch-erkennbar-unscharf

    wenn wir gerade dabei sind; Objektive, die nicht nur in der Mitte scharf sind, sondern auch an den Rändern

    Laufgeschwindigkeit von außen über ein Steuergerät / Synchrongerät regelbar bzw. stabilisierbar

    ein präzises Bilderzählwerk, das nicht irrt und keine Bilder verschluckt und vorwärts wie rückwärts richtig zählt und auch Angaben in Metern machen kann und die aktuelle Geschwindigkeit anzeigen kann.

    Für die Piste: Tonköpfe, die auch andere Bandsorten annehmen, für den unwahrscheinlichen Fall, dass doch noch mal jemand auf die Idee kommt, hochwertigere Bandsorten (CrO2, Fe) auf Pistenbreite zu schneiden und zu verkleben.

    Integration von Compander-Rauschunterdrückung auf dem Pistenton.
    ineteressant  wäre auch das Aufbringen von Digitalinformationen auf dem Pistenton. Nur so ein verspielter Gedanke.
    Aber das geht vermutlich schon zu weit, oder?
    Naja, du wolltest eine Liste. Hier ist sie.

     

  18. Schrittmotore, das ist schon ein interessantes Thema.

    Nur da muss ich selbst auf das schon erfundene Rad hinweisen.

    Die Entwicklungskostenosten sind für mich als Privatperson  mit Sicherheit viel zu hoch.

    Und was wäre der Gewinn gegenüber der schon vorhandenen BAUER Technik..?

    Es gibt keinen Projektor der leiser läuft als die der Studioklasse mit Greifer/Nocken in 

    Kunststoffausführung. Die Seitenandruckplatte zur Filmführung neben dem Filmfenster

    ist gegenüber den Mitbewerbern doppelt gefedert was mit dazu beiträgt, dass selbst

    geschrumpftes Filmmaterial noch sicher ohne seitliches zittern transportiert wird.

    In meinen Augen wäre es eher sinnvoll den Projektor noch leiser zu machen, was auch 

    noch die Frage aufwirft was denn ein Schrittmotor wenn er den als Antrieb eingesetzt würde 

    mit seiner angeschlossenen Mechanik zum Filmtransport für einen Geräuschpegel entwickeln 

    würde. Wäre ja schon makaber einen hochmodernen Filmtransport zu integrieren aber dann 

    mit erhöhter Geräuschentwicklung kämpfen zu müssen.

     

     

     

     

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