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Wolfgang Dreher

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  1. Also ich habe nun angefangen, den 1680 zu zerlegen. Das Filmlaufwerk ist schon fast draußen. Der Aufwand ist enorm, da doch viele Teile im Weg sind. Soweit aber keine unüberwindbaren Hindernisse. Ärgerlich ist, dass auf diese amerikanischen Schrauben die Stecknüsse nicht immer sauber passen. Die Bristol-Schrauben kann man auch mit einem handelsüblichen Inbus öffnen. Da bei diesem Projektor im Betrieb die untere Schlaufe immer größer wurde, werde ich das dafür verantwortliche Zahnrad auch nicht mit tauschen Viele Grüße, Wolfgang
  2. Hallo Stefan, ich hab mir nun einen Bell&Howell 1680 (kenne ich noch aus meiner Schulzeit...) organisiert und mir das Schneckenrad aus England bestellt. Das scheint wohl ein massives Drehteil aus Kunststoff zu sein. Bin mal gespannt, was das wird, ich werde ebenfalls berichten! Viele Grüße und schönen Sonntag noch! Wolfgang
  3. Mein "seltsam" war eher darauf bezogen, dass es mir immer noch ein Rätsel ist, warum man einen normalen P6 weiß lackiert und "Bosch" draufschreibt, obwohl es doch der selbe Konzern ist... Hatte eigentlich der Röhrenlampen-P6 dann schon einen Trafo oder auch einen Vorwiderstand?
  4. Hallo Stefan! ich wollte dein Projekt nicht schlecht machen. Ich finds klasse, dass du sowas in Angriff nimmst! Mit Spezialwerkzeug ists wohl genauso wie beim Auto schrauben: macht die Arbeit angenehmer, mit Standardwerkzeug gehts aber auch. Sollte mir noch ein Bell&Howell über den Weg laufen, schließe ich mich an 🙂 Wünsch dir viel Erfolg und bin schon gespannt, von deinen Erfahrungen zu lesen!
  5. Ich habe auch noch einen P6 vom Dezember 1971 hier stehen, der hat das gleiche Filmlaufwerk und den gleichen Verstärker, nur zusätzlich noch mit Magnetton... und die Tonlampenabdeckung wird angeschraubt. Sehr seltsam das Ganze...
  6. Die Frage ist doch dann, ob man das auch ohne Spezialwerkzeuge und Montagelehre hinkriegt. Wenn man schon ~230 $ für Material ausgeben muss, ist es fast uninteressant, das Schneckenrad selbst zu wechseln. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem Eigenversuch nur ein Haufen teilzerlegter Elektroschrott übrig bleibt ist nun mal sehr hoch. Da wäre es dann sinnvoller, den Projektor z.B. zu van Eck zu schicken, da ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis positiv ist, deutlich höher... (und man denn unbedingt einen funktionierenden Bell&Howell haben will 🙂 )
  7. Hallo zusammen, vielen Dank für eure Antworten. Ich dachte zuerst auch an eine Art Prototyp. Der Projektor ist aus dem Bestand einer Schule im Großraum Stuttgart. Dass der P6 unter anderen Markennamen (Philipps in den Niederlanden und Rank Aldis in Großbritannien) vertrieben wurde, war mir bekannt. Ich fand es nur seltsam, dass man hier einen hauseigenen Markennamen verwendet... Viele Grüße, Wolfgang
  8. Hallo zusammen, ich bin vor kurzem auf einen seltsamen 16mm Projektor gestoßen: an sich ein normaler Bauer P6 der zweiten Serie (24V/250 W Halogen Stiftsockellampe, 3-Zahn-Greifer, schwarze Einfädeltaste), allerdings ist dieses Exemplar weiß lackiert und mit "BOSCH" beschriftet. Hersteller ist "Robert Bosch GmbH Stuttgart", laut Seriennummer Dezember 1970. Objektiv ist das dünne, silberne Bauer Vario, das auch als solches beschriftet ist. Der Verstärker verfügt nur über Lichttonwiedergabe, die zweite Taste ist ohne Funktion. Der Frontdeckel war leider nicht dabei. Kurios ist auch der Rückdeckel, der nicht nur mit den zwei im Gehäuse versenkten Schrauben, sondern auch noch mit den zahlreichen Schrauben am Rand des Gehäusedecklels verschraubt wird. Weiß jemand von euch zufällig, was es mit diesem Projektor auf sich hat? Viele Grüße, Wolfgang
  9. Hallo! erst mal Respekt, dass du dich an diese Reparatur wagen willst! Kannst du schon berichten, wie der Wechsel der Schnecke so läuft? Hab mir das auch mal vorgenommen, mich aber dann doch nicht rangetraut... Viele Grüße, Wolfgang
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