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AmateurFilmer

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Alle erstellten Inhalte von AmateurFilmer

  1. Wie soll ich jetzt zum Beispiel diese Angebote qualitativ einordnen: http://www.ebay.de/i...=item416f539f45 http://www.ebay.de/i...=item3f2328f9a9 http://www.ebay.de/i...=item4d0ab1f85c http://www.ebay.de/i...=item19da01a6ab http://www.ebay.de/itm/160982866436?nma=true&si=Oz2m3h9fdz2POr4UutcanEXhlic%3D&rt=nc&_trksid=p4340.l2557&orig_cvip=true http://www.ebay.de/itm/261187921335?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2648 (ohne Gewährleistung, ich weiß) http://www.ebay.de/itm/251248652152?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2648 (erwähnte Optik) ... Weiterer Hilfe und Geduld wäre ich sehr dankbar!! :)
  2. Ich kaufe mir dann ein Objektiv von eBay.. solange da "anamorph" und eine brennweite unter 100mm steht, kann ich die doch verwenden? wie sieht es mit der schärfe aus? die fokus-distanz kann ruhig locker 5m groß sein, solange ich dann mit der brennweite auf eine nahaufnahme komme.. wie kann ich rauskriegen, ob es (k)ein projektionsvorsatz ist?
  3. Ich benutze auch nur alte Optiken.. "normalen" Einsatz von Anamorphoten schließe ich ab jetzt aus.. braucht eh kein "Amateurfilmer" ;) . Qualitatives Croppen geht auch mit Cropmarks (ML) und die Anamorphoten verwende ich dann lediglich für Großeinstellungen. Riesige Landschaften bzw. Motive, für die das CinemaScope so innovativ war, werden sich mir eh nicht bieten. Die Frage also: welche Linse? Die Brennweite ist damit egal - also kommt es nur auf die Schärfe drauf an.. Cinelux kostet meistens 200 Euro.. etwas teuer.. Iscorama 54 kann ich finanziell eh vergessen.. :/ Dann also eine, zu der es Beispielvideos gibt..
  4. Sind generell alle Anamorphoten, die mit CS gekennzeichnet sind, geeignet? eBay-Links poste ich nur ungern, da hier bestimmt einige sind, die da mitbieten würden.. :( Ich kann ihn mal beschreiben (der Artikel enthält nämlich noch keine genauen Informationen): Er ist groß, schwarz und hat dicke silberne Rädchen. Unten steht "Cinemascope" drauf.. Sagt euch das was?
  5. Ich filme momentan mit einer DSLR.. Vor wenigen Tagen wusste ich gar nichts über das Thema "Digital und Film". Seitdem ich dem Thema näher gekommen bin, interessiere ich mich brennend dafür und habe den Entschluss gefasst, wenn ich 17 bin, anzufangen damit zu experimentieren. Denn schließlich habe ich viel Geld in mein digitales Film-Equipment gesteckt und jetzt schon das Aufnahmemedium zu wechseln käme meinen Investitionen und Mühen in der Recherche einfach nicht gerecht. Das kommt vielleicht etwas "aufbrausend" und "zu engagiert" rüber, aber es hat damit zu tun, dass ich relativ schnell und auch viel lerne. Daher ist bei mir ein Sinneswandel innerhalb von wenigen Tagen nicht ganz unüblich. Das hatte ich schon öfter und bisher war es immer positiv - Beispiel: Von einen Tag auf den anderen habe ich vor ein paar Wochen eingesehen, dass Kamerakräne sinnlos für mich sind; auch wenn ich das Geld dafür hätte - künstlerisch sinnlos! Über Projekte rede ich nicht gerne öffentlich. Die mache ich mit Freunden zusammen. Aktuell haben wir einen Drehbuch-Wettbewerb untereinander organisiert, bei dem jeder Teilnehmer sein Drehbuch auch verfilmt und alles alleine machen muss. Dafür haben wir schon einige Richtlinien festgelegt, die im Grunde besagen, dass man die "Crew" nur als Handlanger benutzen darf und alle künstlerischen Entscheidungen selber treffen muss; lediglich technische Hilfe darf in Anspruch genommen werden und persönliches Equipment muss ebenfalls angeboten werden. Somit ist jeder fair behandelt und einzig und allein auf seine künstlerischen Fähigkeiten beschränkt. Außerdem bekommen wir so viele neue Filmprojekte - die Vorstellung der Drehbücher und Filmkonzepte findet dieses Wochenende statt..
  6. Ich bin 16 Jahre alt, besuche ein Gymnasium und ich möchte unbedingt ein international erfolgreicher Regisseur werden.. das ist mein ZIEL. Mein Ziel ist GANZ OBEN. Also wird es schon ALLEIN DESWEGEN immer etwas geben, was mich im Leben anspornt. Denn für dieses Ziel kann man selbst als ein Steven Spielberg weiter arbeiten. Es wird immer jemanden geben, der keinen seiner Filme gesehen hat oder der ihn nicht wirlich kennt (auch wenn so einer schwer zu finden ist).. Zum anderen ist Film meine Leidenschaft und ich fühle mich auch irgendwie dazu berufen... wobei mich die schon in einem anderen Forum erwähnte "IMM-Masche" ärgert, denn ich habe in der heutigen Zeit als junger Filmemacher nicht wirklich das Gefühl "etwas Besonderes" zu sein - Ich filme nicht nur der Technik und der Möglichkeiten durch die Nachbearbeitung (des Internets schon gar nicht..) wegen; ich würde also auch in den 50er-/60er-Jahren Filme machen. Wer meint, davon ausgehen zu müssen, ich würde mich irgendwie selbst überschätzen, der kann das tun.. ich persönlich glaube jedenfalls nicht, dass Leute, die sich selbst überschätzen, so viel Ehrgeiz und Kampfgeist wie ich haben. Außerdem soll das bitte nicht so verstanden werden, als würde ich mich selbst schon als Star o. Ä. sehen. Mir ist bewusst, dass es für mich noch viel zu lernen gibt und bei Kurzfilm-Workshops für Kinder/Jugendliche mit Anleitung von Profis (bei denen ich meistens Projekt-Assistenz bin) bin ich IMMER offen meine Fehler zuzugeben und dazuzulernen. Ich sehe mich selber auf dem Anfang eines Weges, der leider mit sehr viel "Weggefährten" versehen ist. Daher muss man sich heutzutage schon früher mit dem Gedanken "anfreunden", besondere Leistungen abzuliefern um aufzufallen. Bei jährlich über 1000 Bewerbern für das Fach Regie.. da weht schon ein ganz anderer Wind. Des Weiteren bin ich - wie schon mehrmals richtig festgestellt - sehr wissenshungrig. Jetzt soll aber bitte auch nicht hier der falsche Eindruck entstehen, ich täte dies aus reinem Selbstzwang, sondern ich interessiere mich ehrlich für alles, was mit Film zu tun hat. Ab dem 4./5. (?) Lebensjahr (notfalls kann ich noch mal meine Mutter fragen) wollte ich immer die Kamera haben, mit der mich meine Mutter filmte - was wirklich auf fast jedem Band zu sehen ist (kann man deuten, muss man aber nicht..). Mit 8 Jahren habe ich kleine Videos auf einem Handy mit einem Freund gemacht und meinen ersten Film mit 11 Jahren; wobei es um eine Verfilmung einer Gedicht-Parodie im Rahmen des Deutsch-Unterrichts ging. Dann kam das Interesse für Bildbearbeitung und Tonbearbeitung auf. Das Interessenfeld vergrößerte sich seitdem ich 13 bin im Kontext des Films als ich damals "irgendetwas mit Film" machen wollte - wobei ich mich hauptsächlich für VFX/3D und so 'nen Kram interessiert hatte - sich jedoch ausschließlich damit zu beschäftigen, konnte ich mir nie vorstellen. Ich wollte also auch damals schon irgendwie "alles" machen. Mit 15 Jahren habe ich mich eher für Cinematography interessiert, was bei mir schon Gedanken hervorrief, DoP zu werden, aber letztendlich war mir das Aufgabenfeld dann doch zu schmal, sodass ich Regisseur werden wollte. Und mit 16 Jahren verstärkt sich der Wille bei mir. Dieser Verlauf zeigt im Prinzip 2 Dinge: Den Einfluss der sehr fortgeschrittenen Technik und das Interesse in allen Bereichen. (Wobei ich mich seit kurzen mit dem Schreiben eines Aufsatzes zum Thema "Filme der Nachkriegszeit in Deutschland" auch für Filmgeschichte interessiere.. das Durchblättern des Lexikon und vorher gelesene Artikel zu Quentin Tarantinos Einstellung zum Kino hat bei mir das Interesse für Analoges Filmen bzw. Filmen auf Film geweckt.) Back2Topic: Wenn es wirklich gute Bücher gibt, die nicht allzu wissenschaftlich fokussiert sind (z.B. Dutzende versch. Arten von Film mit chem. Fachausdrücken), würde ich diese auch gerne lesen.. da muss es dann auch nicht unbedingt ein 1000-Seiter sein. ;) (50-200 vielleicht) Ansonsten finde ich so eine Forums-Diskussion einfach "lebendiger"; man kann nachhaken etc.. und Fachbücher, die auch noch gut geschrieben sind und sich nicht völlig in eine Richtung wie z.B. den Wissenschaften beschränken, findet man leider selten; wenn sie dann auch noch einen gewissen "Witz" enthalten sollen...
  7. Hi, mich hat dieses Thema seit Neuestem gepackt und ich würde es begrüßen, wenn hier eine Diskussion zum Thema entstehen würde, die ungefähr wie diese strukturiert ist: ; also möglichst alle Pros und Contras von Digital und Film aufzählen. Im Gegensatz zum Video würden mich hier auch die persönlichen Meinungen interessieren. Das soll also kein "Ich hab 'ne Frage - Wie komm' ich da weiter?"-Thread werden, sondern eine umfassende Diskussion zum Thema, die sich von eher allgemeinen Punkten bis ins Detail ausweitet. Ich hoffe, ihr findet das Konzept so ansprechend, dass ihr dazu ein "paar" Zeilen schreibt. ;) .. Und da es irgendwie komisch wäre, wenn gleich den ersten Punkt ein analog (fast) unerfahrener Schüler machen würde, lasse ich euch den Vortritt. LG, AmateurFilmer P.S.: Mich interessiert wirklich ALLES zum Thema Film und daher würde mir auch gefallen, wenn die Diskussion in diesem Kontext die Filmgeschichte, die Entwicklung der Filmtechnik, wichtige Personen, ästhetische und soziale Entwicklungen der Filmer und "Film-Konsumenten", finanzielle Aspekte, Kameratechnik, Projektion im Kino, junge Film-Szene etc. umfassen würde. Mit dem Thema Film kann mich eigentlich gar nicht langweilen (außer mit schlechten Filmen..^^).
  8. Woran genau kann ich das erkennen? Und würde ich mir Auktions-Konkurrenz schaffen, wenn ich hier mit eBay-Links komme? :D
  9. Film find ich auch hübscher.. aber jetzt habe ich nun einmal die DSLR und würde damit auch gerne etwas machen. Es geht mir nicht um die schwarzen Ränder, sondern um das Bokeh, was bei den Anamorphoten einfach "cool" aussieht... der Look hat mir schon als Kind gefallen, als ich noch nicht einmal wusste, was ein Objektiv ist.. :) Ich werde es mit einer 100 Euro-Optik von eBay versuchen und dazu eine kleine Vorrichtung kaufen. Übrigens ist nicht nur Licht wichtig; guck dir mal die "Filme" auf YouTube & Vimeo an.. bildkompositorisch sind die für'n Ar***! Mit Film experimentiere ich in einem Jahr oder so.. wenn ich etwas klüger geworden bin. ;) Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich hasse (künstlerisch) Digital. Aber befasst mit dem Thema habe ich mich erst seit gestern; vorher wusste ich nicht wirklich viel darüber. Aber jetzt habe ich nun einmal meine DSLR und damit möchte ich gute Ergebnisse erzielen. Wenn man sich Mühe gibt, dann dürfte das auch was werden. Die Auflösung ist mir egal.. ich möchte meine Filme ja nicht ins Internet stellen, wo alle über mangelndes HD meckern.
  10. Bei slashCAM habe ich es schon versucht, aber ich dachte gerade hier wären die Experten am Start.. Jedenfalls bin ich durch meine Google-Suchen jedesmal auf diese Seite gestoßen und da war schon der ein oder andere informative Thread dabei. Bist du dir sicher mit dem Pixel-Verlust? Bei diesen Pseudo-Anamorph-Adaptern muss man croppen, ja, aber doch nicht bei Linsen, solange die Brennweite lang genug ist? Da haben die Jungs von slashCAM aber ganz andere Erfahrungen gemacht.. :) Und das Gewicht kann, gerade bei VDSLRs, auch sehr von Nutzen sein, solange man eine Vorrichtung dafür gebaut hat. Denn diese Kameras sind sehr leicht und damit auch sehr verwacklungsgefährdet. Für Hand-held würde ich die eh nicht verwenden; nur für langsame Steadycam und Stativ-Aufnahmen. ;)
  11. Hi, ich filme mit meiner DSLR und bin bereit bis zu 300 Euro* in einen Anamorphoten mit Racking Focus zu investieren. In diesem Gebiet bin ich Anfänger. Nun bitte ich um Klärung folgender Fragen: 1. Aus einem anderen Forum habe ich erfahren, dass man für eine ernsthafte Verwendung von Anamorphoten auf Racking Focus nicht verzichten sollte. Stimmt ihr dem zu? 2. Stimmt es, dass man mit meinem Budget* keinen Anamorphoten unter (ca.) 45mm (entsprechend APS-C-Sensor; Divident zu Vollformat: 1,6) verwenden kann? 3. Wie viel kostet das nötige Zubehör für die schweren Objektive und welches wäre das? 4. Ist das Isco Cinelux MC 2X Racking Focus-fähig? 5. Stimmt es, dass nur die Iscorama-Optiken Racking Focus-fähig sind? Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir als Anfänger diese Fragen beantworten könntet. LG, AmateurFilmer *Gebrauchte Linsen selbstverständlich eingeschlossen.
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