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Beiträge erstellt von Patrick Müller
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Das Stocken in der S2 würde ich dann schon reklamieren.
Schön, Herr Chodorov hat geantwortet. Ich kann die süße Kleine S2 an den Techniker Christophe Coulard schicken, der wisse angeblich schon genau, wo das Problem liegt und wie es behoben werden kann. Ich werde damit aber bis nach dem Weihnachtspostchaos warten ;-)
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Ich hätte die gesamten Bestände belichtet - und sei es nur mit dem Abfilmen eines roten oder grünen Hintergrunds (für Vor-/Nachspann), oder mit (animierten) Titeln, Testtafeln zum Scharfstellen, selbstgebastelten Startkreuzfilmen, Wolkenzeitraffer, Vollmond, Windkraftrotoren, Leuchttürmen, Gezeitenzeitraffer, Baustellenzeitraffer, Vögel im Garten, die morgendliche Fahrt zur Arbeit und zurück. So ziemlich ALLES (inklusive *Selfies*, das bunte Aquarium, Kaminfeuer, oder Wäsche im Trockner)
Eine schöne Vorstellung! Den entstandenen Film hätte ich gerne gesehen, wäre sicher sehr experimentell und überraschend geworden.
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Ich habe auch noch Kodachrome 40 aus den 80ern da. Kann man den denn überhaupt noch entwickeln? Es heißt doch, der sei seit Jahren weltweit nicht mehr entwickelbar.
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Tolle Beiträge. Ihr habt einen neuen Abonnenten!
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Das Stocken in der S2 würde ich dann schon reklamieren. Waren die Batterien in beiden ganz frisch? Hast du zum Test mal die Batteriehalter durchgetauscht?
Ich glaub ich werde wahnsinnig. Eben habe ich mal eine alte Kodachrome40-Kassette (kann man diesen Film von 1985 eigentlich noch entwickeln?) testweise in die S2 eingelegt, die Batterien gecheckt und siehe da: sie schnurrte durch bis zum Ende. Jetzt bin ich ratlos. Geht jetzt alles wieder, waren es die Batterien (die aber schon vorher neu waren) oder stockt tatsächlich nur der Ektachrome in der Kombination mit der kleinen Nizo? Das kann wahrscheinlich nur die Zeit zeigen. Ich sehe aber jetzt erstmal von einer Rücksendung ab, sonst erklären die mich für verrückt.
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Ich denke mal Wittner hat hier die Lösung:
"FOMA Entwicklungs-Kit für S/W-Umkehrfilme Fomapan R100
Vollständiger Umkehrentwicklungssatz für die Umkehrentwicklung von Fomapan R100 oder anderen S/W-Filmen. Neue, von Foma überarbeitete Version. Enthält keine Kaliumpermanganat-Kristalle mehr, die der Anwender selbst auflösen muß (Fehlerquelle!), sondern fertige Lösungen, die als Bleichbad nur noch mit dest. Wasser angesetzt werden müssen."
Ich glaube, diese "Fehlerquelle" ist hier in der Tat das Problem gewesen, dem auch FFR Film aufgesessen ist. Hoffentlich kommt das durch diese fertigen Lösungen nicht mehr vor.
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Bei den Batterien ist alles in Ordnung. Ich prüfe mal eine Reparaturmöglichkeit bei Re:voir.
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Pip liegt falsch. Das Filter wird bei der Nizo schon durch die entsprechend nicht-gekerbte Kassette ausgeschwenkt.
Oha, das erklärt natürlich so einiges. Ich dachte schon, es läge an der Falschstellung des neuen ASA-Rädchens, das ich auf die große Kerbe gestellt habe, siehe Bild. Alles darunter oder darüber ist eine Halbierung bzw. Verdopplung des ASA-Wertes. Dann entsprächen die nächsten Kerben 200 und 500 wenn ich mich nicht irre.
Ich habe jetzt beide Kameras (S2 und Professional) mit der Ektachrome-Testkassette in allen Varianten und Tageslichtschaltung durchgetestet und bin mal auf das Resultat gespannt. Was mir dabei aber aufgefallen ist: Ich hatte mich hier im Forum ja mal über stockende Kodak-Kassetten beschwert. Nun hat der Film in der S2 wie gehabt nach einiger Zeit gestockt, in der Professional aber überhaupt nicht. Dort lief er durch wie Butter. Kann es auch an meiner Kamera liegen und sollte ich sie bei Re:voir reklamieren bzw. nachjustieren oder mache ich etwas falsch? Denn ich mag die kleine genauso wie die große und will mich nicht wieder von ihr trennen.
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Interessant, das war mir neu. Der französische Schmalfilmguru Pip Chodorov von Re:voir hatte mir folgendes geschrieben: Regarding the daylight filter: at the time these cameras were made, all of Kodak's stocks were tungsten stocks. The cameras were all equipped with orange daylight filters (daylight position). Now that Ektachrome 100D is balanced for daylight, there is no need for this filter, so please keep the camera in bulb position. On the other hand, if you want to film in artificial light, you should put a CTB (blue) filter over the lens to imitate the color of sunlight.
Egal, ich habe mir jetzt eine Testkassette gegönnt und werde alle Einstellung der S2 wie der Professional mal durchtesten, um auf Nummer sicher zu gehen. In Zukunft soll ja alles funktionieren.
Und wie ist das bei dem besagten Cinevia, auch Tageslicht?
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Also jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Es hieß doch immer, man solle den Schalter bei Ekatchrome 100D auf Kunstlicht stellen, wenn man bei Tageslicht dreht. Ich hatte das Problem nämlich kürzlich auch: meine in Rom auf einer Nizo (modernisierte Nizo S2 von Re:Voir mit Wählrad zur Filmempfindlichkeit dabei auf 100ASA gestellt) gedrehten Aufnahmen sind allesamt einen Tick zu dunkel, siehe Bild. Der Schalter stand auf Kunstlicht wie von verschiedenen Quellen empfohlen. Zwar konnte ich digital da noch viel rausholen und der Film kann dank eines guten Transfers trotzdem fertiggestellt werden, aber schade ist es trotzdem.
Frage Nr. 1: Soll ich künftig nun tatsächlich den Ektachrome 100D bei Tageslicht mit Tageslicht-Schalter belichten?
Und Frage Nr. 2: Wie ist das bei GK-Film Cinevia (Velvia 50D), wenn ich da mit der Nizo Professional filme, muss ich da auch generell auf Tageslicht schalten?
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Die m.E: beste Foma-Entwicklung (bzw. generell SW-Entwicklung) macht Frank Bruinsma von super8.nl -- kostet auch icht viel merh und ist Handarbeit.
Oh, danke!
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Danke für die Antworten. Ich hatte jetzt vier Rollen DS8 bei FFR entwickeln lassen und IMMER sind überall diese Bläschen. Auf den weißen Flächen sieht man sie natürlich doppelt deutlich. Klar sieht es nett aus, aber wenn es auch ohne ginge wäre es schon besser. Ich werde jetzt einfach das nächste Mal die Filme bei Andec entwickeln lassen, auch wenn's teurer ist. Mal sehen, wie es dort ist. Um sie selbst zu entwickeln, fehlt mir noch die Erfahrung :-(
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Nachdem ich im Oktober das Filmen mit der Quartz DS8-3 nach 1,5 Rollen Fomapan-Film wegen mangelhaftem Durchzug (den ich ja mittlerweile durch Korrektur des Andrucks der Andruckplatte beheben lassen konnte) verzweifelt und traurig abgebrochen hatte, war ich nach der Entwicklung doch überrascht, dass ein sehr brauchbares Ergebnis zustande gekommen ist. Hier also das Filmchen
Aber mal eine andere Frage: Die entwickelten Fomapan-Filme haben ziemlich viele kleine Bläschen, siehe Vimeo-Film. Ist das normal? Telecine-Firma Ochoypico sagte mir, dass das an zu hoher Temperatur bei der Entwicklung liegt. Hat da FFR Film in Idstein etwas falsch gemacht?
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Wenn du das Federwerk nicht gerade ein paar Jahre lang aufgezogen herumliegen lässt macht ihr das nichts aus... Ein paar Tage spielen da gar keine Rolle...
Oh, danke, da bin ich beruhigt!
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Mal eine vielleicht ganz blöde Frage zur Krasnogorsk-3: kann ich irgendwie die aufgezogene Feder entspannen ohne dass der Greifer den Film weitertransportiert? Bei der Quartz DS8-3 geht das ganz problemlos, da kann man entscheiden, ob der Greifer transportiert oder nicht. Ich habe nämlich den Film für morgen erfolgreich eingelegt, aber die Feder 2mal zuviel aufgezogen und nun etwas Bedenken, dass über Nacht da durch die Spannung etwas kaputtgehen könnte.
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Wie gross ist denn der Pilzbefall?? Hast Du viel für die Kamera bezahlt?Gruß, Marwan
Sieht so aus. Billig war sie nicht und als vom Fachmann gewartet und überholt beschrieben.
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Ein Jammer: die eigentlich schöne, ersteigerte Nikon R10 von Kameratechnik P. hat anders als in der Beschreibung angegeben einen fetten Fungus auf der Linse :sad: Ich werde jetzt in den sauren Apfel beißen und das Ding zurückschicken. So etwas kann man eigentlich nicht übersehen. Ärgerlich!
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Oha, die Fabrik scheint schon lange verlassen zu sein. Solche Bilder sind aber nicht ungewöhnlich, bei uns in Chemnitz, ehemals als "Sächsisches Manchester" bezeichnet findet man solche Bilder zuhauf. Swema schien ja einst ein großer Filmhersteller zu sein. Da trifft es sich gut, dass ich am Wochenende eine Rolle Swema 16mm-Film verfilmen werde, die bei meiner Kamera dabei war. Ich bin sehr gespannt auf das Resultat, ein recht nostalgisches Unterfangen.
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Ein S/W-Film mit Ablauf 91 - da reichen meiner Meinung/Erfahrung nach doch evtl. auch 25 ASA - also grad mal eine Blende mehr aufmachen.
Vielen Dank, da es ein SW-Film ist, werde ich mal mit ISO25 filmen.
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Danke! Also auf meiner K3 geht es runter bis 9 ASA (vielleicht verwechsle ich was... hatte schon 2 Bier)
Die 9 ASA wären wahrscheinlich gerade richtig. Laut Friedemann's Jahrzehnt-Tip sollte sich aber 12 ASA auch ausgehen.
Bei mir sieht es folgendermaßen aus. Vielleicht ist es ja auch ein ISO/ASA-Umrechnungsproblem. Steht bei dir ASA statt ISO?
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Danke, ich werde am Wochenende mal etwas filmen und habe auch eine schöne Idee. Ich bin jetzt ganz neugierig geworden. Auf der Rolle steht als Ablaufdatum übrigens VI/1991, 18 DIN 50 ASA. Wie müsste ich dann den 50 ASA-Film belichten? Auf der Krasnogorsk-3 sind ISO-Werte von 12 bis 200 einstellbar. Und woher weiß ich, ob das Farbe oder SW ist?Ich mache kommende Woche eine Ladung SW. Eine 16er Rolle würde sich noch ausgehen.
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Oh, vielen herzlichen Dank, das freut mich sehr! Und der Testschnipsel ist eine gute Idee.
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Würde ich daher nur selber entwickeln - alles andere lohnt meiner Meinung nach nicht.
Ich habe mal ein Foto des Films beigefügt. Den Hersteller und den Text kann ich mangels Russischkenntnisse nicht entziffern, ich tippe aber auf Svema. Selbst entwickeln kann ich leider nicht, hat jemand einen Tip, wer so etwas macht?
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Interessant. Zu meiner Krasnogorsk-3 habe ich auch noch eine schöne originale russische Umkehrfilmrolle in 16mm aus den 80ern, der noch unbenutzt ist. Kann man den eigentlich noch irgendwie (bezahlbar) entwickeln lassen oder ist das nur Spielzeug zum Einfädeln üben?Man KANN Glück haben. Natürlich ist der dann doll gefoggt und so... aber gerade um diese Unvorhersagbarkeit geht es einem doch oft. :)
Es geschen noch Zeichen und Wunder...
in Schmalfilm
Geschrieben
Auf jeden Fall. Ich hatte vor einem Monat Schmalfilme zum Scannen nach Spanien geschickt, davon hatte der Transport von Sachsen nach Hessen eine geschlagene Woche gedauert! Als ich Beschwerde einlegte, haben Sie den Preis anstandslos zurückerstattet.