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Beiträge erstellt von Patrick Müller
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Beim nächsten Deidesheim bin ich erstmals auch am Samstag mit von der Partie. Vorfreude!
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Am 7.11.2025 um 15:42 schrieb Friedemann Wachsmuth:
Zwischen den Jahren wirds wohl weitergehen, hoffentlich zum Abschluss kommen.
der Scanner scannt hier ständig und gut, es fehlt nur noch Dokumentation und Software Packaging.Vorfreude, gescannte Freude! Ich wünsche viel Erfolg!
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vor einer Stunde schrieb Matthias Bätzel:
Wenn ich das richtig sehe, bietet er das jetzt auch noch an.
Ja, ich hatte einst auf dem Vision 3 in Regensburg gedreht. Ausgezeichnetes Material!
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Schön, dass es soviel Auswahl an Filmmaterial gibt und sich Wittner die Mühe macht, es zu konfektionieren. Die Farben gefallen mir, aber auch ich bevorzuge die wunderbare Feinkörnigkeit von Vision3 in 8mm (hatte Wittner einst angeboten) und DS8 (Pro8mm/On8Mil).
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Hier mal ein Beispielvideo:
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Richtig interessantes Material, sieht leicht wie Zwei-Streifen-Technicolor aus. Für meine Art des Filmemachens ideal. Leider habe ich bereits ein laufendes neues Filmprojekt mit Foma Ortho, aber danach wäre das was.
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So, jetzt habe ich auch noch mein Gedicht „Die Schmalfilmfamilie“ „vertont“, dass ich vor ein paar Monaten anderswo vorher im Forum gepostet hatte. Jetzt wieder zurück zum Thema. 🙂
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vor einer Stunde schrieb Benutzername:
Kannst das ja mal bei suno eingeben…
Eben gemacht! 😁
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vor 21 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:Da will man doch sofort zurück nach Deidesheim...
Und alle singen:
In Deidesheim, da tönt es sacht,
die Börse lebt für Super-8.
8 mm, Spule und Kassette,
hier findet jeder eine Nette.
Der Sammler jauchzt im Nerdverein:
„Perforiert muss alles sein!“
Der Projektor rattert: klack, klack, klack,
der Greifer zieht die Bilder zack.
Entwickler dampft, Fixierer blitzt,
auch Doppel-8! Ruft man entzückt.
Die Spule rollt, ist fast wie neu,
heut filmen wir uns alle frei.
Kameras im großen Schwarm,
mit Federwerk noch richtig warm.
Von Pathé bis zur Beaulieu,
hier nickt der Nerd und ruft: „Juchhö!“
Deidesheim, deine Seele lacht:
Es lebe unsre Schmalfilm-Schlacht!
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Ich habe gestern das FOMA ORTHO Material entwickelt, mit D96 von Bellini und 7 Minuten zum Negativ. Es ist perfekt geworden! Ich habe mich sogar getraut, beim gesamten Einspulen die Rotlichtlampe der Dunkelkammer anzuschalten (bei der hakeligen 30m-Lomospule durchaus praktisch) und es hat funktioniert!
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vor 9 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Das geht auch bei gedämpftem Licht. Nur wenn Foma wieder Plastikspulen verwendet, wäre ich vorsichtig. Wenn Deine Bolex einen Auswurfhebel hat, alles gut — wenn Du an den Spulenflanken ziehen musst und sie sich dabei aufbiegen, würde ich das im Dunklen machen.
Gut zu wissen, ja, Foma verwendet Plastikspulen. Ich entnehme die Spulen aber sowieso immer nur im Wechselsack, da ist es kein Problem.
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Kann ich den Film eigentlich ganz normal bei gedämpften Licht einlegen oder geht das nur in der Dunkelkammer?
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vor 8 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:
Als Negativ kommt er gut im klassischen D-96, 5min.
Danke, ich habe dann d-96 bestellt. Wie viele 30 m Rollen 16 mm kann ich in einem 2 l Ansatz entwickeln? Vier?
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Hallo, ich habe mich jetzt für ein aufwendiges Filmprojekt mit dem Foma Ortho eingedeckt, den ich mit der Movikon 16 als ASA400 belichten und selbst zum Negativ entwickeln möchte. Am liebsten mit A71, denn davon habe ich noch jede Menge. @MFB42 aka M. Bartels schreibt "mit Zusätzen". Braucht der Film das wirklich oder was muss ich da konkret pro 5l A71 beimischen? Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen.
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Nicht zu vergessen der letzte Auftritt des mittlerweile verstorbenen David Lynch in einem Film, hier als knarzender John Ford. Spielberg sagte, dass sich diese Szene damals wirklich so zugetragen hätte!
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Am 19.5.2025 um 16:29 schrieb MFB42 aka M. Bartels:
Ich habe das erste Filmprojekt mit dem Cine Ortho 400 gemacht. Zwar sind die Bilder privat, einen Frame möchte ich aber veröffentlichen, weil der Charakter des Filmes da gut rüber kommt.
Ich war auf einer Hochzeit im Stil der 20er eingeladen und habe auf dem Ortho 400 gefilmt, da das orthochromatische Material ja gut in die Zeit passt.
Tatsächlich ist der Film ganz ordentlich für Innenräume geeignet. Das folgende Beispiel ist in einem relativ schummrigen Raum auf genommen worden.
Kamera: Bolex B8VS
Objektiv: Yvar 1:1,9, 12,5mm
Blende: 1,9 oder 2,8 (weiß ich nicht mehr, sorry)
Film: Foma Cine Ortho 400 D8
Umkehrentwicklung: FD A-71 1+1 (+ Zusätze), 3,5min, 22°C
Mehr Retro geht kaum...
Wow, das sieht ja aus wie ein Trip mit der Zeitmaschine zu Fritz Langs Metropolis mit einem Zwischenstop bei einem Stummfilmepos Cecil B. DeMilles. Ich bin auch gespannt, wie meine Movikon mit dem Ortho-Foma arbeitet, nur leider mangelt es mir noch an Ideen.
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Ich nicht.
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Vielen Dank an alle, ich wurde mittlerweile fündig.
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vor 49 Minuten schrieb Film-Mechaniker:
Lieben Dank, das kenne ich schon, sehr hilfreich. Aber schon seltsam, dass es kaum Anleitungen für diese Kamera zu geben scheint.
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Hallo, ich suche nach einer Bedienungsanleitung für meine Zeiss Movikon 16. Kann mir eventuell der eine oder andere Anleitungssammler weiterhelfen? Danke!
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Diesmal filme ich nicht, dafür hier auch noch einmal mein Film von letztem Jahr.
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Ich möchte aber nun doch noch etwas Positives über den INTERNATIONALEN WETTBEWERB schreiben. Als jemand, der in den vergangenen zehn Jahren fast immer als Zuschauer (und manchmal auch als Filmemacher) bei den Schmalfilmtagen dabei war und international zu solchen Festivals reist, kann ich sagen, ich habe mich auch in Dresden nie wirklich gelangweilt. Ein guter Wettbewerb ist heutzutage überall auf der Welt ausgewogen zusammengestellt, und der Geschmack der Jury (zum Glück) immer ein anderer: da sind eben Tanzfilme, Essayfilmen, Experimentalfilme, Live-Action-Filme und Komödien dabei, die zusammen ein rundes Programm abgeben. Auch diesmal war das größtenteils der Fall. Ein Wettbewerb, der international ernst genommen will, muss nicht zwingend „Gute Laune“ machen. Ja, auch ich fand nicht jeden Film herausragend, aber das muss es nicht, ich lasse mich gerne auf unterschiedliche Filmische Auffassungen ein und erwarte das sogar. Anna Kipervasers GRANDMA GALYA AND GRANDPA ARKADIY aus der Ukraine fand ich stellenweise sehr stark und trifft genau den Nerv der Zeit, ich musste da sogar in einigen surrealen Stellen an die Rentner in Lynchs MULLHOLLAND DRIVE denken. Unterhaltsame/lustige Beiträge waren immerhin: Xenia Nitschke - THE JACOBS WAY, Manuel Francescon, Michael Sommermeyer – DER PLOT, Ben Slotover, Benjamin Rowlinson – SLIDES. Vielleicht hätte ich vorher noch stärker die Erklärungen auf der Homepage lesen sollen, denn auch ich habe diesmal bei der Vorstellung auf der Bühne kaum etwas verstehen können. 😞
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
in Schmalfilm
Geschrieben
Ja, ich meine Samstag. Samstag war ich bislang immer nur bis mittags da, aber nie den ganzen Tag. Freitagabend bin ich sowieso dabei.