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Beiträge erstellt von Patrick Müller
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vor 49 Minuten schrieb Matthias Bätzel:
Vielen lieben Dank, Patrick! Das freut mich sehr!! Wir wollen am Samstagabend/Sonntagvormittag in Dresden sein. Sehen wir uns?
Ja, ich bin Samstagabend auch da.
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@Matthias Bätzel hat sich hier selbst übertroffen und eine traumschöne Musik komponiert, die uns in Kombination mit dem Malteserkreuz in cinephile Sphären katapultiert. Einer der schönsten Trailer der SFT seit langem.
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Ich verstehe auch, was @k.schreier meint. Weil der samstägliche Wettbewerb erst später losging und man zeitlich auf Kante genäht hatte, überschnitt sich die interessante Folgeveranstaltung, wodurch Scharen den Wettbewerb eine halbe Stunde vor Schluss verließen und die Preisträger fast allein da standen. Auch dieses Jahr dürfte sich die 22.15 Uhr-Veranstaltung wieder mit dem Wettbewerb überschneiden, zumindest war es meines Wissens seit 10 Jahren so, dass überzogen werden musste. Siegerehrungen und Q&As sowie Stimmenauszählungen dauern eben oft unplanbar lange, weshalb nahezu alle Festivals die ich kenne mit der feierlichen Preisverleihung enden. Damit ihr mich nicht falsch versteht, der Trash-Abend ist eine feine Sache. Nur ärgert man sich eben als Publikum, wenn sich zu viele vervorragende Angebote kanibalisieren, und für die Festival-Macher entsteht unnötiger Stress. Eine Party um 22.15 Uhr wäre zum Beispiel kein Problem, da läuft ja kein Programm. Mal sehen, wie es diesmal wird.
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vor einer Stunde schrieb Lichtspieler:
Vielen Dank für Deine Las Vegas Impression, @Patrick.
Auch ich habe eine Frage: Gerade bei den Aufnahmen der Leuchtwerbung in der Nacht fällt es leicht auf, daß manche Schriftzüge unscharf sind. Ich vermute ja, das ist eher mit der Scharfstellung zu erklären, und nicht mit den Grenzen des Super 8 Materiales.
Das ist keine Kritik, ich hätte nur gerne gewußt, ob vielleicht die Scharfstellung bei Dunkelheit auch mal andere Ergebnisse als bei Tageslicht hervorbringen kann, oder ob es gar künstlerische Absicht war.
Es gab ja auch mal mindestens eine Super 8 Kamera mit Schärfeautmatik, die sich eventuell leicht aus dem Konzept bringen ließ.
Akustisch ausgelöst hatte ich eine Krell Maschine vor Augen, komplett mit Leslie Nielsen, Walter Pidgeon, und mit genau den blinkenden, geheimnisvollen Lichtern, wie man sie auch in Las Vegas sieht. Ursache dafür ist natürlich Deine gewählte Experimentalmusik, die an die sogenannten "Tonalitäten" in dem bemerkenswerten Science Fiction Spielfilm "Alarm in Weltall" erinnert.
Da bist du der erste, dem das aufgefallen ist. Aus dramaturgischen Gründen habe ich zwei oder drei Einstellungen leicht vergrössert, damit sie näher dran sind. Die Belichtung der Kamera lief ja automatisch und der Rest war Zoom.
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Hallo @Der rosarote Panther und @Ray Van Clay, in der Tat ist es so, dass hier eben bewusst keine wohlige Jazzmusik verwendet wurde, sondern die Stimmung, die ich beim Filmen empfand, eine Rolle spielte. Eine erstickende Luft, heiß, in einer Stadt ohne Bänke, voller Oberflächlichkeiten. Die experimentellen Klänge in Verbindung mit den Bildern schaffen somit eine befremdliche, künstliche Stimmung, die mir sehr gefällt. Ich erläutere das etwas näher in Jürgens Interview: https://www.super8.tv/de/neon-lichter-auf-super-8/
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Mein kleines Las-Vegas-Filmchen von 2019 kennt ihr ja vermutlich schon. Die Minolta hat mich nicht im Stich gelassen und war schön unauffällig.
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Passend zum Film werde ich in Deidesheim dieses Jahr mit einer Kodak Brownie 8mm-Kamera filmen. So ein schönes Ding.
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Falls jemand Interesse hat, ich trenne ich von meiner Kiew 16U inkl. seltenem Pentovar 16-Zoom und M42-Adapter: https://www.ebay.de/itm/374500958422
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Er ist einfach der Beste. Schön, dass du die Kamera wieder einsetzen kannst.
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Ist euch mal aufgefallen, wie der Bildstand bei Orwo wackelt? Bei Kodak ist er hingegen ganz stabil. Und für 16mm ist das sehr körnig.
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vor 31 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Vielleicht kannst Du nächstes mal 1:1 abtasten lassen (16 oder 18 fps?) und die Bildrate dann erst für eine eventuelle Ausbelichtung hochdrehen.
Wird gemacht!
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vor 8 Minuten schrieb Jensg:
Wunderschön, ich würde jetzt beim Abtasten alls an softwaremäßiger Verbesseung weglassen. Keine Schärfe, Bildstabilisierung etc. Dann wird es vielleicht noch schöner.
Jens
Hallo, die Abtastung war korrekt, allerdings durch die Negativentwicklung zu körnig für Vimeo. Ich habe mit Neatvideo daher etwas entrauscht für bessere Darstellung/Kompression.
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Und wieder was Neues. Ich habe mal mein Material geschnitten, was ich letzten Mai während der Reise in Italien gedreht habe. Ich warne ausdrücklich vor: vieles ist schief gegangen. Leichte Temperaturschwankungen in der Entwicklungsdose die sonniges Funkeln bescheren, und alles mit der Hand gefilmt. Trotzdem zu schön, um es nicht zu zeigen. Vielleicht findet der eine oder andere ja Gefallen daran.
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Ganz herzlichen Dank!
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Eine etwas peinliche Mathefrage, ich stelle sie aber trotzdem: @jacquestati nimmt für sein Bleichbad: 2000 ml Wasser, 45 ml Schwefelsäure 95%ig etc.
Ich habe allerdings nur läppische 15%ige Schwefelsäure. Wie muss ich jeweils Säure und Wasser reduzieren, damit es mit dieser niedrigprozentigen Säure in diesem konkreten Rezept auch geht? Ich wäre für Hilfe sehr dankbar.
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vor 10 Stunden schrieb Martin Rowek:
Warum muss ich jetzt beim Anblick des Titelblatts an K40 denken? 😉
Weil du ziemlich häufig an K40 denkst, so ist das eben, mit schönen, positiven Erinnerungen. 🙂
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Das klingt alles so hervorragend. Danke für deine tolle Arbeit.
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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Lossau:
Neben allem Schlamassel im Marketing kommt noch die Tatsache, dass die Fotofilme nicht ORWO heißen dürfen, weil es da wohl Probleme mit den Namensrechten gibt... Die heißen jetzt WOLFEN und mussten umbenamst werden. Die Cinefilme haben auf dem Label auch kein ORWO-Signet aufgeprägt. Der neue Inhaber all dieser Firmen hat wohl nur das Recht, seine Film- und TV-Studios ORWO zu nennen - in England und Amerika.
Er kann sie ja ORIGINAL WOLFEN nennen 🙂
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vor 10 Stunden schrieb Semi:
Was ist denn die Bauer 88 ES? Habe ich noch nie gesehen. Wofür ist denn dieser seltsame Anschluss oben drauf?
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vor 11 Stunden schrieb -- JS. --:
"Ein Zombie hing am Glockenseil" - ist das nicht der teuerste / wertigste Super 8 Film in Sammlerkreisen (als Zweiteiler)?
Ja, aber die dürfte auch beschlagnahmt sein. Wikipedia schreibt: „Noch stärker betont wurden die Brutalitäten in der 1981 erschienenen 33-minütigen Super-8-Schmalfilmfassung, in der die Handlung noch geraffter ist, die Gewaltszenen aber ungekürzt enthalten sind.“ Während über die Jahre nahezu alle Filme, die früher beschlagnahmt waren, durch eine Neuprüfung nun als FSK 16 oder 18 freigegeben sind, ist dieser Film immer noch im Giftschrank.
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Macht einfach eine Doodle Liste: einmal für den Filmabend am Freitag und einmal für das Turmstüberl. Das ist die beste Lösung um zu wissen, wer kommt.
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Sehr beeindruckend!
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Am 25.12.2022 um 19:33 schrieb Der rosarote Panther:
Da hat jemand gebastelt:
"Jemand" ist unser bekannter Marco Kröger aus dem Erzgebirge. Ich habe den Abtaster selbst schon bestaunen können, eine geniale Konstruktion. Leider kann man das nicht ohne weiteres nachbauen, da er viele alte Teile aus Kameras/Projektoren der DDR verwendet, die man erstmal vorrätig haben muss. https://zeissikonveb.de
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vor 24 Minuten schrieb Helge:
Entweder sind Börse und Filmabend sehr gut besucht, oder es gibt noch eine weitere Veranstaltung parallel?
Wirklich seltsam, und dabei habe ich nur von Freitag auf Samstag gebucht. Dann kam gleich eine Nachricht vom Hotel, dass ich bitte jetzt schon den Tisch fürs Abendessen buchen solle, "da in Deidesheim kurzfristig kaum bis keine Möglichkeit mehr besteht, etwas zu reservieren aufgrund der sehr hohen Gästefrequenz in der Gegend". Seltsam. Vielleicht sollte ich ein Glas Saumagen-to-go für den Notfall einpacken.
Schmalfilm von Patrick Müller im Jazzinstitut Berlin mit Livemusik
in Schmalfilm
Geschrieben · Bearbeitet von Patrick Müller (Änderungen anzeigen)
Wer von Schmalfilm nie genug kriegen kann, für den lohnt sich vielleicht eine Reise nach Berlin.
Am 26.03.2023 läuft dort mein Film DER WINTER DER EWIGKEIT (L'HIVER DE L'ÉTERNITÉ) mit Livemusik im Wettbewerb Jugend musiziert (JUMU OPEN) in der Universität der Künste in Berlin. Die Musik wurde vom jungen Ensemble C aus Chemnitz komponiert und die Musiker (Violine, Cello, Gesang, Klavier) freuen sich sehr, ihre Musik parallel zur Filmprojektion darbieten zu können.
Ich selbst bin auch anwesend.
Zeit: 13:20 Uhr
Jazz-Institut der UdK im Georg-Neumann-Saal.
Einsteinufer 43–53, 10587 Berlin