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Patrick Müller

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Beiträge erstellt von Patrick Müller

  1. Es war wunderbar: ein vielfältiges Programm wie bei einer Art Schmalfilmtage light. Tolle Filme von Telemach Wiesinger, Laura Trager und Chris Gorski, DRKM-Leuten wie Jan und Thomas, eine in Tomaten entwickelter Film und vielfach Gedrucktes von Richard Tuohy. Auch wenn der Hokushin-Projektor nicht jede Klebestelle mochte, alles verlief reibungslos. Beschwingt!

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  2. vor 17 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:

    Die nachgedrehten Schnipsel (meist nur wenige Sekunden lang) zeichnen sich vor allem durch die sichtbare Perforation und das unsaubere Filmfenster auf. Das enttäuscht eigentlich etwas, denn die Filmemacher wollen damit ihre auf Super 8 nachgedrehten Szenen als solche herausstellen und nicht organisch in den Film integrieren. Sie Szenen wirken dadurch eher weniger professionell.

    Ja, das bewusste Ausstellen der nachgedrehten Szenen mittels Perfoloch fand ich auch gut. Beim Filmfenster bin ich mir aber nicht so sicher, ob das nicht ein Perfoloch-Filter war, den man über das gedrehte Material gelegt hat, sieht man ja heutzutage sehr häufig, wenn z.B. digital gedrehte Musikvideos bewusst deutlich analog aussehen sollen, da sind Dreck und Fransen gewollt.

  3. vor 29 Minuten schrieb Retromovie:

    Eine Version in Spielfilmlänge wurde für das "Lichter Filmfestival" erstellt. Aus "Demnächst auf VHS"  entsteht nun eine Minie Serie.

    Ich benötige also noch passendes Material.

    Schöne Idee! @Jürgen Lossau weiß bestimmt Rat, er hatte ja früher mal das Stadtflimmern veranstaltet. Ich selbst bin zwar auf einigen Schmalfilmen meines Vaters drauf, aber keines der gewünschten Themen. Viel Erfolg!

  4. vor 9 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

    Siehe was ich oben schrieb, mit der Differenzierung zweier Nachbaebilder: Flackern tun nur die Schatten (nach Investierung), die Lichter bleiben konstant. Das ist ungleichmäßige Entwicklung, kein Lichteinfall. 

    OK, dann muss ich den Film ja nicht zuschicken, wenn das so eindeutig ist. Er ist jetzt auch angekommen. Danke trotzdem.

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  5. vor 11 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

    Ein schöner Film, lieber Patrick. Nur zu Dumm, dass Du mich mit meiner ollen Wampe voll im Profil erwischt hast... Au weia 😩

    Das nennt man Cinéma vérité, alles echt! 🙂 Aber volle Wampen sehe ich nicht im Film, ich weiß aber auch nicht, wer der rosarote Panther ist. Bist du der Herr mit dem Stirnband? Alle anderen dürfte ich kennen. Oder auf der Börse?

    • Like 1
  6. vor 13 Minuten schrieb jacquestati:

     

    Schwierig zu beurteilen. Die Dichteunterschiede im Negativ, die das Flackern verursachen, sind so subtil, dass man sie auf dem Negativ nicht erkennen kann. Was noch interessant wäre: Ist das Flackern über den ganzen Film wahrnehmbar oder nur am Anfang und am Ende? Und spult die Kamera eher fest oder lose auf? Ich staune manchmal, wie weit an den Kanten noch Belichtung nachweisbar ist, obwohl das eigentliche Filmbild offensichtlich schon  in Ordnung ist. Da kann Streulicht schon eine Rolle spielen.

    Es flackert nur bei sehr hellen Aufnahmen, im dunklen gar nicht. Siehe Deidesheimfilmchen.

  7. vor 11 Stunden schrieb Patrick Müller:

    Hier, ein paar Fotos des entwickelten Films. Kann schon sein, dass es da Unregelmäßigkeiten bei der Entwicklung gab. Minimal sieht man Schwarzes am Rand.

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    Man sieht ja in den Aufnahmen vom Film auf dem Trockner übrigens gut, dass wie ich schon geschrieben hatte, immer die linke Seite hin zur Perforation leicht dunkler ist, invertiert heißt das, dass sie hell flackert. Müsste bei einem Entwicklungsfehler nicht auch der Rand betroffen sein? Der ist hier aber klar.

  8. vor 17 Minuten schrieb Film-Mechaniker:

    Was heißt Cine-8? Weiß man, um welches Material es sich handelt? Ist es der BW40 vom Film Photography Project? Es sieht abgesehen von dem Fehler gräßlich aus, der Zug rollt ja nicht, er springt. Verschluß halb zu?

     

    Es kommt ziemlich angriffig von mir, ist mir voll bewußt, aber so sollte Kinematografie nicht funktionieren.

    Lieber Simon, das Material war Cine8 BW40, damals vertrieben von Click&Surr. Gefilmt habe ich mit 16 Bildern pro Sekunde, das ist alles. Wenn es zu hell war, habe ich natürlich die Sektorenblende halb geschlossen.

    Kann es sein, dass du den Film auf Vimeo nicht richtig geladen hast, bei mir läuft er flüssig und es ist eben reine Stummfilmästhetik. Das Pulsieren der Helligkeit erzeugt bei dir sicher den Eindruck des Ruckelns, da gebe ich dir Recht.

  9. vor 6 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

    Ich find ihn übrigens trotzdem sehr ansehnlich, mich stört das bisschen flackern nicht.

    Dagie Brundert würde sagen: Wabi-sabi! 🙂 Ja, die Einstellungen sind alle wunderbar, die Filmchen kommen in den nächsten Wochen. Die meisten hier sind bestimmt auf Deidesheim gespannt, darin gibt es sehr lustige Aufnahmen.

  10. Gerade eben schrieb F. Wachsmuth:

    Falls Du eine Leuctplatte oder einen Flachbettscanner hast: Ein Foto von einem ganzen Stück Film (also 10 Bilder oder so, inkl. Randbereich) wäre sehr hilfreich. Oder hast Du ein paar Stück Verschnitt, die Du in einen Briefumschlag stecken könntest?

    Kann ich gerne machen, es dauert aber noch, ein paar Wochen, bis der Film von Spanien zurück ist. Ich hatte nur die Daten schon per GoogleDrive bekommen.

  11. Vielen Dank erstmal. Es hatte mich halt gewundert, wieso hier 16 Minuten Schmalfilm, entwickelt in verschiedenen Anläufen, immer offenbar an beiden Seiten des D8-16mm breiten Films flackern, und nach dem Splitten jeweils links.

     

    Ich habe die Bolex seit November 2021 und hatte sie damals gewartet. Im Dezember letzten Jahres hatte ich in Aix-en-Provence bereits damit gefilmt (und da wusste ich noch nicht einmal, dass ich ein paar Lichtlecks versiegeln muss, wie mir Friedemann später mitteilte) und trotzdem war alles perfekt, gleiche Entwicklung.

     

    Kann aber schon sein, dass es ein Entwicklungsproblem ist. Ich werde jetzt mal verschiedene einzelne Streifen belichten und diesmal umkehrentwickeln. Falls ich eine Lösung finde, berichte ich hier davon. Danke nochmals für die Denkanstöße.

     

    Hier nochmals der (flackerfreie) Film von letztem Jahr: 

     

  12. vor 27 Minuten schrieb jacquestati:

    Ok, Friedemann hat es damals schon bestätigt, ein Stoppbad nach der (Erst-)entwicklung (auch beim Umkehrprozess!!)  führt aus benannten Gründen zu höherer Gleichmäßigkeit. 

    Es ist kein Umkehrprozess, sondern Negativentwicklung. Aber wie erklärt das, dass es nur an beiden (!) Rändern des D8-Films aufgetreten ist?

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