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dauberich

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Alle erstellten Inhalte von dauberich

  1. Hallo Ernst. Vielen Dank, diese "Erdung" habe ich wohl gebraucht. Die H-16 M liegt hier im Schaufenster eines kleinen Fotohändlers auf Texel (holländische Insel) und es hätte ja sein können, dass sie hier im Dörnröschenschlaf die Jahre verbringt bis mal ein interessierter Urlauber sich ihrer erbarmt und auch noch feststellt, dass ihr Preis eine Sensation ist. Wenn eine jüngere und technisch bessere REX4 billiger zuhaben ist, sieht die Sache wohl anders aus. O.k. , trotz 4x so teuerer ebay- Angebote (..wenn auch mit Ledertasche) und anderen Angeboten, in denen allein das Objektiv schon 100€ mehr kostet, ist sie also zu teuer. Schade. Aber auch ohne Revolver gefällt mir die "M" mal sehen, auf was sich der Händler beim Preis einlässt. @ Filmtechniker: Kann man eigentlich den Suchertubus regulär abnehmen? (..Spiegel bzw. Prisma bleiben im Strahlengang)? Zumindest für die Nutzung an einer anderen Kamera kann das Ding ja sehr im Weg sein und brauchen werde ich den Sucher ja nicht. Gruß, Stefan
  2. Hallo. Ist ja schon ein bisschen her, dass ich hier etwas gepostet habe, aber Ich gebe zu, das ich berufsbedingt mich bei Sammeln mehr auf die elektronischen Kameras konzentriere, da kenne ich mic eben etwas besser aus. (https://www.flickr.com/photos/109070145@N04/) Aber ab-und-zu finde ich dann auch die Urväter meiner Kameras interessant (jaja, ist technisch und geschichtlich gesehen nicht ganz korrekt) und so musste ich jetzt aufmerken, als eine Bolex H-16M mit einen Pan cinor 17-85 T2.0 (..das große!) meinen Weg kreuzte. Das ist ja die klassische H-16 nur als "revolverfreie" Ausführung. Zustand scheint gut zu sein, kaum Gebrauchsspuren, alle Lederflächen noch sauber verklebt. Der M12- Sucher fehlt, aber die "m" war wohl auch ohne ihn zukaufen, schließlich hat ja das Pan Cinor einen (lichtklauenden!) Sucher. Bevor ich da aber zuschlage, wollte ich aber noch mal Experten fragen, ob den die "M" überhaupt eine attraktive Anschaffung sein kann. Bei ebay ist sie ja seltener zu sehen (jetzt gerade eine: http://www.ebay.de/itm/361010625138?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2648) in einer jüngeren Ausführung, "meine" wäre noch die ohne den neuen, glatten Boden), was aber ja "will sowieso keiner haben" oder "ist rar, selten und wertvoll" heißen kann. Mich würde ja sogar das Pan Cinor schon reizen, dass ich ja Dank des 16mm on-Chip-Crop meiner F55 sogar dort einsetzten könnte. (Wenn das Auflagemaß c- Mount auf P4 das zulässt). "Meine" H-16M wäre deutlich billiger als die bei ebay. DEUTLICH! Kann man da viel verkehrt machen? Und auch wenn das einige irritieren wird: Ich werde die "M" wohl nicht mehr zum Drehen einsetzten, also wäre ein mechanischer Defekt für mich nicht einmal ein No-Go, ich will halt nur keinen Ladenhüter kaufen, der sonst noch viel billiger wäre. Und wie ist das mit dem Pan Cinor? Kann man da den Sucher raus bauen? Zumindest an der F55 wird er ja nur Blende klauen und durch die Ausspiegelung das Bild matschiger machen(?) Danke für Eure Profitipps zu meinen geplanten Kauf. Butter bei die Fische: 200€! LG Stefan
  3. Hallo Mitstreiter - wenn ich mich mal allein des Besitzens wegen zu diesen zählen darf. Denn Ahnung habe ich keine und nach der Lektüre, insbesondere zu den vielen Nachteilen und Unzulänglichkeiten meiner Pahté 16 Webo M, bin ich ja ein wenig getröstet, dass die Kamera wenigstens mit Ihrem recht guten Bildstand ein wenig Boden gut machen kann. Da ich ja ohnehin bloß ("Haben, nicht Nutzen-") Sammler bin und weder meine Super 8s (..null-acht-fünfzehn Nizos, siehe Link unten ) noch die Pathé wohl je noch mal als bildgebende Geräte erleben werde, tröste ich mich mit dem Gedanken, dass sie eben doch ganz "interessant" aussieht. Ich habe versucht, dass hier sichtbar werden zu lassen: Bevor sich jemand aufregt: Ja sicher, das ist ein völlig unpassendes Zoomobjektiv, das mit seiner Auslegung für eine 1"- Röhre auch eine völlig über dimensionierten Bildkreis versorgt und demgemäß eine völlig unter dimensionierte kürzeste Brennweite bietet. Ist erst mal nur ein Platzhalter, wenn ich denn mal etwas adäquates entdecke (..und bezahlen kann) kommt da auch ein passenderes Objektiv drauf. Die Kritik an der Verarbeitungsqualität kann ich, soweit ich denn die Details richtig verstanden habe, nachvollziehen. Auch bei mir war - noch ohne Vergleichsmöglichkeit - das Erstaunen groß, dass ein so wichtiges Bauteil wie der Spiegel derart ungeschützt und ohne echten mechanischen Schutz dem Verstauben und der Berührung ausgesetzt ist. Umgekehrt ist die Mattscheibe fast unerreichbar um kaum zu reinigen ist, was im Fall meiner Scheibe aber dringend nötig wäre. Schon die Helligkeit des Suchers lässt erkennen warum dieser Teil der Kamera genau so (..eben "Sucher") heißt, die ungleichmäßige Ausleuchtung, die Verdeckung der Bildränder (man muss immer ein wenig umher gucken um überhaupt das gesamte Bild eingesehen zu haben). Als Fehlkonstruktion würde ich außerdem den Federwerkhebel bezeichnen wollen, das mechanische Spiel an der Achse derart groß ist (uns ich auch von außen nicht einstellen lässt) dass er bei jeder Umdrehung geben den Hebel der Rückspulhebel schlägt. Bei meiner Kamera ist außerdem keine Markierung für die Bildfrequenz mehr zu erkennen, gefühlt (und akustisch per Vergleich zur parallel laufenden Nizo bei 24 B/s gemessen) sollte die Markierung bei ca. 11.00 Uhr gewesen sein. Dort ist aber nichts zu erkennen. Wirklich lustig ist das schnarrende Geräusch, das ein Blechstreifen der völlig geschlossener Sektorenblende verursacht. Ich vermute, das Geräusch soll den Kameramann vor einer völligen Fehlbelichtung warnen. Oder gibt es einem anderen, technischen Grund dafür? Nun ja, vielleicht habe ich ja eines Tages eine Bolex 16 Pro oder eine Beaulieu News 16 zur Hand - dann werde ich es wagen zumindest zum Thema Ergonomie ein wenig zu fachsimpeln (.. ich bin EB- Kameramann) denn die letzten Versuche die 16mm Technik tagesaktuell konkurrenzfähig zur aufkeimenden EB- Technik zu machen fand ich schon sehr interessant. Bei der Pathé frage mich mich immer noch, wie man diese vernünftig halten soll, selbst mit einem eine Handgriff unter dem Gehäuse (gab es den?) wäre der Auslöser noch immer derart unpassend platziert, dass man eigentlich auslösen und dann umgreifen musste, um die Kamera sicher zu halten. Nun denn, tausende von Filmkameraleuten werden damit klar gekommen sein.. Gruß, Stefan Nizo- Link:
  4. Hallo. So, Irrtum bemerkt, vermutlich hatten die kleinen, süßen Blättchen des Manuals massenbedingt keine Bock liegen zu bleiben, bevor ich die Kamera gezückt hatte. Heimliches zurückblättern und ähnliche Allüren.. Gleicher Link, zwei Bilder mehr: http://www.pbase.com...m811_electronic Hoffentlich bekomme ich jetzt keine Tadel, denn ich habe zu spät bemerkt, dass ich die chromatischen Aberationen nicht weg genommen habe (Seite 14/15 und Seite 18/19). Oh oh.. Aber ich glaube, man kann es noch so gerade eben lesen. ;-) LG Stefan
  5. Oh, vielen Dank. Ich nehme mir das mal besonders zu Herzen, da ich das ganze "knipsen" musste (auch noch aus der Hand!), da mein Uralt- Scanner sich nicht mehr mit dem jüngsten MAC-OS anfreunden wollte. Aber eine EOS 60 und Lightroom (..es lässt sich ja alles wieder gerade rücken!) haben es ja auch geschafft. ;-) LG Stefan
  6. Hallo. So, BDA der 811-er ist gescant: http://www.pbase.com...m811_electronic Kann man da ja auch 'runter laden, aber wer möchte, kann die JPGs auch als Mail haben. Oder als PDFs. LG Stefan
  7. Neuer Versuch für den Link mit dem Bild vollem "Proreflex- Innenleben" des Variogons: http://www.pbase.com/dauberich/image/153103389 Mein Rookie- Status ist wohl auch der Grund, dass ich mein Profil nicht erstellen kann, dann warte ich mal, bis ich ein "old rabbit" bin. LG Stefan
  8. Hallo Stefan.

 Aha, da habe ich scheinbar folgendes gelernt (ich bitte um Korrektur, wenn nötig): Die Super 8 Kameras hatten eine Einrichtung, die, gesteuert von einer Kerbe an der Kassette, die Belichtung an die andere Empfindlichkeit der 3200°K- Emulsion angepasst hat. (?) 

Aber: Warum war das den überhaupt nötig? Warum hat man nicht einfach ein Filter eingeschwenkt oder drauf geschraubt?

..Was ich außerdem gerade erst realisiere: Das komische "Ding", also der Schlüsselanhänger für die Kunstlichtanpassung, hat garnicht im Inneren de Kamera ein Filter in den Strahlengang gedrückt? - Sondern nur die Belichtungsautomatik korrigiert? Und wenn man im Glühlicht gedreht hat, musste der Film gewechselt werden?

 Nicht, dass das bei 16 und 35 nicht auch üblich gewesen wäre (..neben der Arbeit mit Konversions- Filtern), aber da gab es ja auch andere Ansprüche an die Qualität und die Empfindlichkeit.


 Dass Kameras mit AF einen Motor haben ist ja sinnvoll, bzw sogar notwendig. Aber "einfach so"? Das ist aus gutem Grund wohl einzigartig geblieben. Wenn ich tatsächlich mit der 811 mal ein paar Meter belichten sollte, werde ich wohl den Fokusmotor lahmlegen und zwar richtig (also mechanisch abziehen o.ä.)
Das gleiche wäre eigentlich auch bei der Brennweite sinnvoll, die 3- Stufen Vorauswahl bei der Zoomgeschwindigkeit zeitigt weder weiche Fahrten bei niedrigster Geschwindigkeit noch schnelles Schärfeabholen beim höchster Geschwindigkeit. Und in allen Stufen macht der Motor ziemlich Radau.. Witzigerweise macht ihm da der Blendenmotor Konkurrenz, der ist nämlich tatsächlich hörbar, zumindest bei meiner..

 Hier der Link zum Bild der feelenden Mattierung in der Optik: http://www.pbase.com...53103389/medium . Abgesehen davon, dass ich diesem "Phänomen" auch bei anderen Bildern der 811gesehen habe, ist die Fläche auch wirklich anodisiertes Aluminium, es soll also wohl so sein - und ist kein Fehler. Strange..
 Wie lade ich denn Bilder direkt in dieses Textfeld? Einfach drag-and-drop? (statt der dauernden Links) ULR ist mir nämlich zu kompliziert.

 Ach und gibt es eine gute Infoquelle über die Basics der Super 8- Filmerei? Für Fragen wie z.B. nach eben den Empfindlichkeiten der Filme, den genutzten Prozessen, Bezugsquellen von Filmen, Adressen von Laboren, brauchbare FAT- Firmen etc.? LG Stefan
  9. Da musste das nexus-phone noch mal im iMac- Licht ran: http://www.pbase.com/dauberich/super_8 (Besser in geringerer Auflösung betrachten, tut sonst weh..) Was gibt es denn an einem motorischen Schärfenring zu "bezweifeln"? Wenn sich die Schärfe bei Tastendruck motorsich bewegt ist das eigentlich ein sicherer Hinweis auf eine motorsiche Verstellung der Schärfe, oder? Meine EB- Kamera- Objektive haben auch alle einen Motor, den ich bei Bedarf über eine HKB (Hinterkamerabedienung) oder Remote zum Schärfestellen nutzen kann, aber den kann ich komplett ausklinken. Wg. der Rutschkupplung fehlt an der M811 das schöne, satte Gefühl einer gezogenen Schärfe. Oder ist mit dem "Zweifel" die Frage nach dem Sinnhaftigkeit an den Hersteller gemeint? Dann bin ich zwar ganz bei Dir, aber da kommen wir beide etwa 40 Jahre zu spät. Hier mal die BDA zum Thema (keine echter Scan, nur als Smartphone preview!): http://www.pbase.com...101959/original LG Stefan
  10. Hallo Ihr Filmvorführer! Ich bin zwar keiner, habe doch etwas was scheinbar an dieser Stelle sehr dienlich sein kann: 1. Eine M811 (Ser. Nr. T 75039) 2. Ein Manual! (..oder wie es bei einer Kamera aus deutschen Landen aus der Pre- Denglisch- Zeit wohl besser heißen sollte: "Bedienungsanleitung"). Koinzidenz der Ereignisse: Heute hat eine Frau mir eine kleine Freude machen wollen und die 811 auf einem Flohmarkt in HB gekauft und mir mitgebracht. Kosten: ca 1/4 eines Filmes, wenn ich den mit mit 40€ für 15m richtig ergoogelt habe. Zustand fast neuwertig, mit Tasche und dem skurrilen 3200°K- Clip. (zudem ich noch eine Frage haben werde). Und eben auch mit dabei: Das Manual. Und auf der Suche nach weiteren Details zu der Kamera finde ich dann dieses Forum den tatsächlich eine hochaktuellen Beitrag mit Manualsuche - Zumindest scheint das Manual nicht schaden zu können. Ich werde das Manual in den nächsten Tagen mal kopieren bzw. scannen und dann mailen. Der kleine rote Pin im Boden der Kamera, der das Aufleuchten der (Glüh-) Lampen gleich daneben verursacht, ist die Taste zum Batterietest. Ullkigerweise soll man beim Batterietest das Objektiv zuhalten, Wo da der Zusammenhang ist, weiß ich auch noch nicht.. Für mich sehr befremdlich ist die Idee mit dem motorisiertem Fokus, insbesondere, weil der Motor sich nicht ausklinken lässt. Da gleichzeitig die Rutschkupplung des Fokusmotor recht schwergängig ist, trägt jedes Ziehen der Schärfe zum Wackeln bei. Geradezu putzig ist die Idee, dieser Taste auch eine Schärfeabhol- Funktion zuzuordnen: Wenn die Taste (..die rote) nicht nur nach unten geschoben, sondern gleichzeitig gedrückt wird, fährt die Kamera auf 80mm um so das Finden der Schärfe zu erleichtern. Das ist ja eigentlich mittlerweile eine gängige Funktion, sogar an EB- Objektiven - allerdings fährt das Objektiv üblicherweise dann wieder auf die ursprüngliche Brennweite zurück - schließlich wollte man ja nur Schärfe abholen und nicht neu kadrieren. Bei der 811 passiert das nicht, man muss also wieder von Hand - bzw. motorisch aufziehen. Und noch eine Besonderheit (..soweit ich das beurteilen kann):
Die Blende wird von einem (lahmen) Motor gefahren! Auch das ist ja im Prinzip nichts ungewöhnliches, ich hätte aber bei eine so kleinen Kamera da eher eine magnetische Lösung erwartet, zumal die Arbeitsgeschwindigkeit des Motors als träge bezeichnet werden darf. Die ersten cm nach dem Einschalten dürften immer fehlbelichtet sein, zumindest dann, wenn man nicht vorher erst einmal den Auslöser nur halb drückt, damit der Motor in Ruhe seine Arbeit tun kann. Und jetzt meine (rhetorische) Frage zum Clip: Wie bescheuert ist das denn? Wieso wird der 80-er Filter denn nicht einfach eingeschwenkt und gut is? Ob nun die Korrektur der Blende bzw. der anzunehmenden Empfindlichkeit, das könnte man doch alles "regulär" mit Taste bzw. Schiebeschalter lösen. OHNE die Gefahr, die Möglichkeit auf Kunstlicht zu filtern einzubüssen, weil der Clip fehlt oder verbogen ist o.ä. Oder gibt es bei anderen Modellen eine ähnlich eigenartige (nicht)- Lösung? Bei mir war eine Gummi- Gegenlichtblende dabei. Ist die eigentich Teil der Standardlieferumfangs? Das (fast) 12- fach Zoom gilt ja als recht scharf (habe ich in Ami-foren gelesen) und eben auch lichtstark. 1.8, scheinbar ohne Ramping ist ja recht nett. Aber 1.5m MOD? Da muss man ja immer erst mal einen Schritt zurück treten zu drehen. Außer vielleicht bei Landschaftsausfnahmen.. Was ich defintiv noch nie gesehen habe: Ein Objektiv mit weißen Flächen hinter der Frontlinse. Was soll das denn? Ich habe einen Regisseur (bin selber Kamermann), der in jedem zweiten Bild irgendwo einen Refex haben will (immerhin nicht erst in der Post, sondern mit Hilfe von Lampen, die beim Dreh in die Optik strahlen müssen). Für den wäre das ideal, zumindest dürfte andauernd etwas Streulicht im Bild unterwegs sein. Ach und Thema Verschluss der Ksssettendeckels: Wenn der Deckel geschlossen wird, drückt er auf das Plattchen und lässt den Verschlusshebel in die Lasche am Deckel springen. Funktioniert bei mir tadellos. Das Manual wird also diese Woche noch erstellt, ich melde mich dann damit (Gibt es für so was hier eine spezielle Datenbank?) Gruß aus Lenthe bei Hannover, Stefan
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