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Semi

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Beiträge erstellt von Semi

  1. Hier führt jemand das Zubehör für die Autopak D10 vor:
    https://www.youtube.com/watch?v=byO1RusCj_s

    Ich finde die Kamera sehr schön. Sie ist zwar ein wenig schwer, fühlt sich aber gut und hochwertig an und der Koffer mit dem Zubehör kann schon Spaß machen. Hab mich auch schon öfter mal gewundert, warum sie so wenig Beachtung findet. Vielleicht wegen der vielen Batterien, die man braucht, oder weil die Handhabung doch ein wenig komplizierter ist als z.B. bei einer Nizo. 
    Eventuell würde sie sich gut eignen für speziell programmierte Zeitraffer oder Einzelbildschaltungen etc., die man entsprechend anstecken kann.

    Die 2x8mm-Minoltas finde ich auch sehr interessant. Darüber gibt´s bisher auch wenige Infos und diskussionen.

  2. Auf Ebay gibts schon einige Angebote - also irgendwer muß es wohl gekauft haben. Aber - wie das mit Schnickschnack halt so ist - man probiert´s einmal aus und spielt damit rum und dann is die Neugierde befriedigt und das Ding verbringt die nächsten Jahrzehnte im Schrank. Jedenfalls hab ich sowas noch nie mit starken Benutzungsspuren gesehen 😆

  3. vor 5 Stunden schrieb mono:

    Agfa Family ... mit genau null Schnickschnack (also nicht mal das Nötigste)

    Das trifft auf die Kamera selbst zu - aber im Gesamtpaket (mit Betrachter, Großbildschirm, Einzelbildstop, Sofortbildausdruck, etc.) ist die Agfa Family die vielleicht schnickschnackigste Kamera aller Zeiten. 😆 (das aller nötigste fehlt trotzdem)

  4. Hab gerade mal bei meiner C3m nachgeschaut. Sie hat oben mittig ein kleines Dreieck im Sucher. Sieht so aus:
    IMG_4491.thumb.JPG.262ca42aa032a51830bdf76337ad669a.JPG

     

    Mit meinem Sucher scheint aber auch irgendwas nicht zu stimmen. Egal welches Objektiv ich wähle - der Sucher zeigt immer das gleiche an. Während ich die Objektive wechsle, wird zwar ein "Stab" durch den Sucher geschwenkt, aber der Sucher sieht danach genauso aus wie vorher. Ich vermute, da müßte eigentlich eine Maske vorgeschoben werden, die den Sucherausschnitt verkleinert.

    Bei wahl des Normalobjektives passiert auch was seltsames. Der Sucher wird zum Teil gelb transparent. Sieht so aus:
    IMG_4493.thumb.JPG.cad47c7d2d57487d5daa5bd4a8a59ad7.JPG

     

    Obwohl die C3m ein solides Gehäuse hat, gibt´s ein paar Sachen, die mir schon immer nicht so recht gefallen haben: Die grauen Plastikteile wirken ein wenig lumpig, wackelig. Bei dem grauen Plastikgriff oben z.B. hätt ich bei Benutzung Angst, daß der gleich auseinander bricht und mir die Kamera runter fällt (Ecken des Griffes sind bei mir schon abgesplittert. Sieht man auch oft bei Kameras in der Bucht). Und die andere Sache ist, daß die Belederung und die Schildchen offenbar mit einem Kleber befestigt wurden, der nicht bis heute hält. Fehlende Schildchen und abgegangenes Leder sind mir bei der C3m schon oft aufgefallen (bei meinem Exemplar und auf Bildern in Auktionen). 
    -> Ich vermute deshalb, daß vielleicht im Sucher der selbe Kleber verwendet wurde und deshalb nicht alle Sucher heute noch so aussehen wie das ursprünglich der Fall war.

     

    Daß der Stift in der Mitte des Aufziehschlüssels ein Anzeigestift für das Federwerk ist, wußte ich bisher nicht. Sehr interessant! Bei mir funktioniert er. Wenn er draußen ist, sieht er so aus:
    IMG_4494.thumb.JPG.8e89c2597aa9a3c6e279a5fcd0995a2f.JPG

    Mittig ist noch eine rote Markierung an dem Stift!

    Ich habe leider keine Anleitung für die C3m. Gibt´s die irgendwo online? Oder könnte die jemand hochladen?

    Grüße,

    Semi

     

     

     

     

     

     

     

  5. Am 5.3.2021 um 18:37 schrieb 1stToto:

    was ich wie bei dieser Kamera ölen oder fetten sollte und womit?

    Hallo!

    Das gleiche frag ich mich auch immer wieder. Schwer darüber Infos zu bekommen. Hier steht ein bisschen was über´s Ölen: https://www.filmkorn.org/selbst-ist-der-mann-teil-1/ (der Rest ist auch Lesenswert!). 
    Und hier geht´s zwar um Bolex, aber über´s Ölen steht da auch ein wenig, was man vermutlich gut auf die Eumig übertragen kann: http://bolexrepair.com/faq.html

    Ich mach das immer nach Gefühl und öle oder fette vor allem die Stellen wo sich viel bewegt. Was sich langsam bewegt, kriegt tendenziell eher Fett ab, was sich schnell bewegt eher öl. Lager kriegen Öl, Zahnradzähne eher Fett. Aber so allgemein will ich das jetzt auch nicht behaupten. Hab ja auch nicht wirklich Ahnung davon. Ein paar Dinge gibt´s aber auch, die darf man nicht schmieren! Z.B. Bremsen im Geschwindigkeitsregler oder die Blendenlamellen in den Objektiven. 

    Wenn Du näheres raus kriegst, sind hier sicherlich alle sehr interessiert. Ich wär´s jedenfalls. 

    Grüße, 

    Semi       

  6. Ich nehme an, in den beiden Kameras wurden unterschiedliche Anzeigeinstrumente verbaut. Bei dem oberen sind die Abstände der Blendenstufen alle fast gleich weit auseinander. Beim Unteren sind sie mittig sehr weit auseinander, am Rand aber sehr nah zusammen.
    Beim Oberen hat man die Beschriftung vielleicht so gewählt, daß man nur wenige Zahlen schreiben mußte. Oder auch weil die Zahlenreihe . 2,8 . 5,6 . 11 . eindeutiger erkennbare Blendenwerte sind als 2 . 4 . 8 . 16.
    Beim unteren hat man wohl eher versucht, die Zahlen auszuschreiben, die Grafisch ungefähr gleiche Abstände zueinander haben, wobei man die niedrigste evtl. auch ausschreiben wollte, weil sie aus der üblichen Reihe fällt und keinen ganzen Blendenschritt darstellt.

    Also ich nehme an, es sind grafische Gründe mit dem Hintergrund, daß verschiedene Zeiger-Instrumente verbaut wurden.

  7. vor 3 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

     

    Ist dir langweilig?

    Langweilig??? Weil ich wissen will was hinter den Zahlen steckt, die auf meinen Objektiven stehen? Weil ich bissl mehr über Optik erfahren will? Weil ich eine Sache, die mir paradox erscheint, klären möchte?
    Du weißt es scheinbar schon. War Dir auch mal langweilig?
     

    vor 3 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

    Schau, die Objektive kannst du schon nicht miteinander vergleichen, weil sie unterschiedlich aufgebaut sind. Ein 13-mm-Triplett von Schneider hat andere Gläser und Radien als ein 13-mm-Triplett aus Japan. Zwingend logisch fallen die Tabellen verschieden aus. Stärker noch teilen die Konstruktionen sich bei langen Brennweiten auf, ein traditionelles Tele aus zwei Achromaten hat ganz andere Schärfentiefe als ein Tele-Sonnar- oder Tele-Tessar-Typ. Es gibt auch Spiegelobjektive und kompakte Fernlinsen, das verhält sich alles uneinheitlich.

     Danke hierfür! Das beantwortet schon mal einen großen Teil meiner ursprünglichen Frage und beseitigt viel Unklarheit und Verwirrung. 😀👌

     

    vor 1 Stunde schrieb mono:

    ausser beim arbeiten mit miniaturen schau ich, dass ich möglichst geringe schärfentiefe bekomme - durch vermeidung kurzer brennweiten und verwendung grösst möglicher öffnung.

    warum?

    erstens schält man dadurch das objekt aus dem wirrwarr, das bild bekommt zweitens eine dreidimmensionalität durch ebenen der unschärfe und schärfe, und drittens erscheint das, worauf man fokussiert, weit schärfer, wenn der vorder- u. o. hintergrund total unscharf ist.

    wenn nämlich alles scharf ist, erscheint alles eben nur beinahe scharf -aufgrund der limitierten auflösung der schmalfilmtechnik, speziell 8mm.

    Ja genau - bei manchen Szenen braucht man Unschärfe - bei anderen wieder nicht. Kommt immer drauf an, was man filmt. Drum isses interessant zu wissen, wo die Grenzen sind und was die Zahlen genau bedeuten.

     

     

  8. Zitat
     
     
     
     
     
    vor 9 Stunden schrieb Semi:

    Freue mich über tiefere Einblicke in die Theorie der Optik

     

    Du freust dich auf Einblicke, denn du hast sie ja noch nicht.

    Nein, nein - war schon richtig. Ich freu mich über die Einblicke. Selbstverständlich erst dann wenn sie da sind. (Es war nicht die Vorfreude gemeint). 😉
     

    vor 5 Minuten schrieb S8ler:

    Dann sieht man bei extremer Vergrößerung, dass die Schärfe „weich“ wird, wenn die Schärfeeinstellung minimal danebenlag, auch wenn sich das Motiv immer noch satt im Bereich der Tiefenschärfe befindet.

    Von daher ist die Tiefenschärfe kein Grund, nicht auf das Motiv scharf zu stellen.

    Genau das ist der Knackpunkt. Es wird zwar warscheinlich niemand einen laufenden Schmalfilm extrem vergrößern um festzustellen ob die Schärfe passt, aber es stellt sich mir die Frage, in wie weit man den Schärfentiefen-Tabellen vertrauen kann. Bzw. ab wo die Unschärfe beim projezierten Film letztlich wirklich unangenehm auffällt. Besonders stellt sich mir diese Frage, weil die Angaben von verschiedenen Herstellern doch recht unterschiedlich sind. Ich hab mal noch ein paar weitere Kameras/Objektive unter die Lupe genommen. Hier noch ein Beispiel: 

    In der Anleitung zur Bauer 88B (Fixfocus-Objektiv) bzw. Bauer 88E (Objektiv mit Entferungseinstellung) (beide Objektive: 1:1,9/13mm) steht zunächst mal folgendes:
    "... Das Fixfocus-Objektiv beschränkt allerdings den Einsatzbereich der Kamera auf Entfernungen von etwa 3m bis unendlich (bei voller Blendenöffnung) ...".
    Ein paar Seiten weiter hinten findet sich die Schärfentiefentabelle mit folgenden Daten:
    Eingestellte Entfernung: ∞      bei Blende 1,9         ->        Schärfentiefe in cm: 1680 - ∞

    Ließt man genauer nach findet man folgenden Text zum Objektiv der 88E (die mit Entfernungseinstellung):
    "...Bei Fernaufnahmen kann man dieses Einstellobjektiv auch als sogenanntes Fixfocus-Objektiv einstellen. Am Entfernungs-Einstellring ist dazu bei etwa 7 m eine Markierung angebracht ... In dieser Fixfocus-Stellung kann man ... bei voller Blende etwa zwischen 3m bis ∞ alles filmen. Der Anspruchsvolle Schmalfilmer wird sich aber bei der Einstellung auf den Fixfocus-Punkt und offener Blende auf Aufnahmen beschränken in einem Bereichvon 3 bis 9 m. Wenn Fernaufnahmen gemacht werden, ist es natürlich besser, wenn das Objektiv auch tatsächlich auf unendlich eingestellt wird."

     

    -> Das hieße also, bei der Fixfocus-Einstellung (7m) erzeugt man über 9m nicht unbedingt die schärfsten Bilder, auch wenn das erst mal empfohlen wird.
    Laut Tabelle wäre bei Einstellung auf ∞ sogar alles ab 1,68m scharf, obwohl aus dem Text klar wird, das selbst bei 7m-Einstellung nur alles ab 3m scharf wird.
    Kann ich jetzt daraus schließen, daß die Bauer 88E mit ihrem wirklichen Fixfocus-Objektiv nur etwas für "nicht anspruchsvolle Schmalfilmer" ist? Das Objektiv wird ja warscheinlich auch auf 7m eingestellt sein - oder doch auf ∞? Und kann ich weiter daraus schließen, daß die Tabelle nur für "besonders anspruchslose Schmalfilmer" gedruckt wurde? Wie anspruchslos muß man sein, um mit der 88E noch glücklich sein zu können? 🤪

    Verglichen mit den Daten, die ich schon im ersten Post genannt habe wirds nach Bauer-Tabelle noch seltsamer:
    13mm - Blende 5,6 - Einstellung 700 cm - Tiefenschärfe 316 cm bis ∞.

     

    Wir haben jetzt also schon drei verschiedene Angaben zu den gleichen Werten (Brennweite 13mm, Blende 5,6):
    Schneider Kreuznach Tabelle:                            0,95m - ∞                (Switar 1:0,9 ähnlich)
    Cinemax 8 Triauto:                                              1,44 m - ∞
    Bauer Tabelle:                                                      3,16 m - ∞
    Und selbst die Bauer-Tabelle, die ja von diesen dreien die geringste Schärfentiefe angibt, scheint nach deren eigenen Angaben quasi für "besonders anspruchslose Schmalfilmer" gemacht zu sein.

    So stellt sich mir letztlich die Frage: Wie schlimm isses? Wie unscharf wird´s wirklich? Bin ich jetzt ein "anspruchsvoller Schmalfilmer" oder nicht? Es wäre halt gut zu wissen, ob man nach den Tabellen gehen kann. Bzw. besser gesagt, nach welchen. Auch würde mich interessieren ob man Fixfocus-Objektive verwenden sollte oder besser nicht.

    Das ist natürlich letztlich auch eine persönliche Entscheidung. Aber Eure Meinungen und Erfahrungen würden mich trotzdem interessieren. Ich denke mal, Fixfocus bei Weitwinkel wird akzeptable Ergebnisse bringen. Bei 13mm-Objektiven wird´s warscheinlich eher kritisch. Aber das ist nur meine Vermutung. Ich hab noch keine Normalobjektive mit Fixfocus ausprobiert. Eine belichtete Testreihe würde hier warsch. am ehesten Klarheit bringen, wie anspruchsvoll oder anspruchslos man ist. Trotzdem wär´s interessant, ob es hier Normen o.Ä. gibt (und da wird der Zerstreuungskreis-Durchmesser vermutlich ein sinnvolles Maß sein - wie sonst sollte man die Tiefenschärfe bei verschiedenen Einstellungen messen und vergleichen können?) und wie die Anforderungen bei anderen Filmformaten ist. Wird z.B. bei 16mm oder 35mm mehr erwartet? Sind die Hersteller davon ausgegangen, daß die 8mm-Filmer eh mit mehr Unschärfe zufrieden zu stellen sind, als die Profis mit 16 und 35mm und haben dementsprechend auch die Tabellen und Skalen auf den Objektiven ausgelegt?

    Fragen über Fragen...

    Grüßle,

    Semi

  9. Carena Zoomex K2 II (mit Carena-Scop):

    Wegen einer festgeklebten Augenmuschel komme ich mit der Handy-Kamera leider nicht nah genug an´s Okular. Deshalb ein paar Reflexe auf den Bildern.
    Die obere Markierung des Carena-Scop-Formates ist leider links abgerissen.
    Mittig ist ein Mattscheibenfleck zum Scharfstellen vorhanden.

    IMG_4289.thumb.JPG.bd2c0d2cfd8517ac05c23fc95d180cad.JPG

     

    7,5 mm:
    IMG_4406.thumb.JPG.d482b8320e15693b38077e2aea78e180.JPG

     

    35 mm:
    IMG_4407.thumb.JPG.4b4c081311b548e6224b5dc59b1decf8.JPG

     

     

  10. Hallo!

    In der Schärfentiefentabelle für ein Schneider-Kreuznach Variogon 1:1,8/8-48 (von einer Beaulieu 2x8mm-Kamera) steht, daß der zulässige Zerstreuungskreis-Durchmesser für das 8mm-Format 1/50 mm beträgt. Ich nehme an, das war/ist genormt und gilt für alle Normal-8 Kameras so.
    1/50 mm = 0,02 mm

     

    IMG_4395.thumb.JPG.5e7acf368ef21a29d507ba8d8871fb53.JPG


    Der max. tolerierbare Zerstreuungskreis-Durchmesser von Kleinbild beträgt laut Wikipedia 0,03 mm. Der von Mittelformat 0,05 mm.

    Photo und Film sind natürlich nicht ganz vergleichbar, aber ich wundere mich doch ein wenig, daß so viel Unschärfe bei Normal-8 erlaubt ist. Woran liegt das?
    Kennt jemand die max. zulässigen Zerstreuungskreis-Durchmesser von anderen Filmformaten (Super-8, 16mm, 9,5mm, 35mm)?

    Und noch eine Frage: Sind eigentlich alle Schärfentiefentabellen gleich? Könnte ich also diese Schärfentiefentabelle von Schneider Kreuznach auch für jedes andere Normal-8-Objektiv verwenden? Oder gibt es auch Objektive, die ganz andere Schärfentiefen haben? Ist also die Schärfentiefe nur Abhängig von der Brennweite und der Blende oder ist sie auch vom optischen Aufbau des Objektivs (Linsensystem) abhängig?

    Beispielsweise ist in der Tabelle des Schneider Kreuznach bei 13mm Brennweite angegeben:
    Blende 5,6             0,95m - ∞
    In der Anleitung der Cinemax 8 Triauto, welche zwei Fixfocus-Objektive hat, steht zum 13mm-Objektiv:
    "... bei Blende 5,6 ... von 1,44 bis Unendlich."
    Das Switar 1:0,9 f=13mm zeigt bei Blende 5,6 ca. 0,9 - ∞ an, was ungefähr der Schneider-Kreuznach Tabelle entspricht.

    Hier sind zumindest die Angaben über die Tiefenschärfebereiche nicht identisch.

    Freue mich über tiefere Einblicke in die Theorie der Optik

    Grüße,

    Semi

  11. Fotos wären super!

    Soweit ich weiß gab es Belichtungsmesser von verschiedenen Herstellern. Sowohl was die vorne verbauten Automatik-Belis angeht, als auch die Rucksack-Belis hinten. Das Exemplar an meiner MCR8 ist von Gossen und scheint 2 Stck. px625 Knopfzellen zu brauchen. Mich würde interessieren: baust Du gerade an dem selben Beli rum?

    So sieht er aus:

    194475991_IMG_4396ok.thumb.jpg.d17e948c69ce1eba7b7aab6c46081e44.jpg

     

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  12. Am 14.2.2021 um 22:24 schrieb F. Wachsmuth:

    Zunächst einmal müsste man wissen, was es für einer ist. Meist steht es nicht drauf, gerade damals nicht.

    Wenn man das irgendwie messen kann, kann ich das bei meinem Exemplar gerne mal machen. Ich bin aber ne Strom-Niete und bräuchte dann ne Anleitung wie und wo ich messen muss, von einem der sich auskennt.

  13. So - ich hab mir auch eine Carena mit Carena-Scop besorgt. Das will ich mal ausprobieren. Sie kam heute an. Leider gibts ein paar Dinge an der Kamera zu reparieren und ein paar Fragen sind noch offen. Vielleicht könnt Ihr mir da weiterhelfen.

    Sucher:
    Im Sucher sind Markierungen für das "Breitbild" (vielleicht sollte man eher "Flachbild" sagen 😆 )

    IMG_4291.thumb.JPG.329efcdfdcb28ce2e1b892033978922b.JPG

    Die Markierunten scheinen aus Fäden oder Drähten zu bestehen. Einer ist leider abgerissen. Weiß jemand, ob es schwer ist, an die Stelle im Sucher ran zu kommen? Hat schon mal jemand eine Carena zerlegt?

    Carena-Scop-Hebel:
    Dann wundert mich noch der Hebel der "Carena-Scop"-Funktion ein wenig.
    In unterster Stellung wird das Bildfenster komplett verschlossen. Man muß den Hebel hier auch fest halten. Läßt man ihn los, springt er von selbst ein Stück nach oben in die zweite Stellung, die "Breitbild-Stellung". So kann man also Auf- oder Abblendungen machen:

    1459208746_IMG_4293ok.thumb.jpg.784f7d60350e00e003a792ca9e10d272.jpg

    Die zweite Stellung ist auch klar - die Breitbild-Stellung: 

    1335916311_IMG_4294ok.thumb.jpg.ca8d90a2aefa9d8b7a20c888fb4518fa.jpg

    Nr. 3 ist auch klar - da ist das Bildfenster ganz normal komplett geöffnet:

    950255960_IMG_4295ok.thumb.jpg.36f317a08140a19a989a3f5d02204980.jpg

     

    Aber dann läßt sich der Hebel noch in Stellung Nr. 4 Bringen. Es fühlt sich auch so an, als würde da in der Kamera was passieren. Aber was...? Am Bildfenster selbst sehe ich keine Änderung.

    1210080335_IMG_4296ok.thumb.jpg.d717e1293488c8583ce6e681861a63bc.jpg

     

    Und ich frag mich auch, warum über dem "Breitbild-Symbol" 7,5 und über dem "4:3-Symbol" 35 steht. Die Zahlen stimmen, wie schon festgestellt, mit der Brennweite des Zoom-Objektivs überein (Angenieux-Zoom Type K2 F.7.5-35mm). Soll man im Breitbild keine Teleaufnahmen machen und im 4:3 keine Weitwinkelaufnahmen??? Wenn ja - warum???

    Zubehör:

    Es lag noch ein interessantes Zubehör-Teil bei, das ich bisher nicht kannte und dessen Sinn mir auch nicht ganz klar ist:

    924774998_IMG_4301ok.thumb.jpg.6e323307848588105cddacc69cd07d5b.jpg

     

    2084149349_IMG_4299ok.thumb.jpg.25e00f7356921686567cb56431099c66.jpg

     

    603958733_IMG_4297ok.thumb.jpg.ab259aae266ef79009be8a163ea50928.jpg

     

    1649725649_IMG_4298ok.thumb.jpg.4a4c2052700cf39f08599cffcb710070.jpg

     

    Es läßt sich auf den Belichtungsmesser klemmen und hat eine drehbare Flügelblende. So kann man das Licht, das in den Beli fällt halbieren, dritteln, vierteln, sechsteln und achteln.

    Am Beli lassen sich ansich 10, 25, 50, 100, 200 und 400 ASA einstellen - und jeweils noch eine Zwischenstellung zwischen diesen Zahlen. Das Ganze wird durch eine Irisblende gesteuert.

    Eigentlich hat der Beli das Zubehörteil nicht wirklich nötig, meine ich - außer man will bei Verwendung eines 10 ASA Filmes überbelichten. Gehört das Teil vielleicht zu einer anderen Kamera? Oder hat es doch Sinn an dieser Carena? Gut - durch dritteln und sechsteln käme man noch auf leicht andere ASA-Zahlen, die man am Beli direkt nicht einstellen kann. Kennt solche Teile jemand von Euch?

    Grüße,

    Semi

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