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vor 2 Stunden schrieb jacquestati:
Ich glaube, ich hab noch eins..., schaue mal nach.
Das wäre natürlich ganz besonders fabelhaft.
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vor 8 Stunden schrieb F. Wachsmuth:
Belederung einer Schlachtkamera
Vielen Dank! Das ist die beste Idee! 😉
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Danke, aber für rund 2 cm² wäre das wohl mehr als übertrieben. 🙂
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Danke für den Ratschlag
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Eine Frage:
Weiss jemand von Euch, wo ich so ein rundes Kunststoffplättchen bekommen könnte, bzw. ein Material, aus dem ich mir selbst so ein Rundstück fertigen könnte? Es ist mir bei meiner Beaulieu MAR 8G abhanden gekommen und ich habe es provisorisch durch ein schwarzes Kartonstück ersetzt. Die Sache hat zwar mit der Funktionsweise der Kamera überhaupt nichts zu tun, aber mich stört so etwas.. (Durchmesser ist 15mm)
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Mit Offenblende arbeite ich sehr selten.
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Nachsatz: Wenn ich die Kamera um 50.-€ bekommen kann-und es gibt derzeit welche um den Preis- denke ich gar nicht lange nach und schlage zu. Das Einzige, was mir nicht behagt, ist der Handgriff, aber wer braucht sowas schon 😉
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Am 26.1.2021 um 19:56 schrieb MFB42:
komme ich bei häuslichen Projekten wie z.B. dem Abfilmen von Dias oder Filmtiteln wegen der Parallaxverschiebung des Suchers an meine Grenzen.
In der Hinsicht gehört meine EUMIG C3m auch zu meinen N 8 Lieblingskameras, zumal die ja auch das Parallaxenausgleichs-Kästchen hat und mit dem kleinen Kompendium geht auch so manches. Verstehe nicht, warum die Kamera so gar nicht beliebt ist, obwohl sie wirklich gut ist. Deshalb erlaube ich mir wieder mal, hier "werbezutrommeln" 😉 Beim Kauf aufpassen, dass das Kasterl für den Parallaxenausgleich mit dabei ist. Die Kamera bekommt man meist sehr günstig bei eBay. Schon direkt verdächtig günstig 😉
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Für den Fall, dass Carolins Yashica defekt sein sollte, habe ich ihr meine Canon 514XL-S angeboten. Die Kamera ist halt als Version für Tonfilm schwerer als die Canon 514XL, aber voll funktionsfähig, aber so klein und handlich wie die Yashica Super-40k ist sie natürlich auch nicht.
Von meiner Canon Auto Zoom 318M möchte ich mich eher nicht trennen. Die wäre ja sehr klein und leicht.
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Am 26.1.2021 um 01:08 schrieb Carolin:
aber ganz versteckt habe ich dann doch noch das Batteriefach für den Belichtungsmesser gefunden, wo anscheinend eine Batterie mal ausgelaufen ist.
..und das deutet bereits ziemlich sicher auf Folgeschäden hin. In dem Fall wird das Säubern der Kontakte allein gar nichts bringen, weil wahrscheinlich der Belichtungsmesser ohnehin schon kaputt ist und wenn es schon zu Beginn solche Probleme gibt, besteht die Gefahr, dass man das schöne Hobby gar nicht weiter verfolgt.
vor 37 Minuten schrieb Theseus:Sollen unkompliziert aktuelle Filme benutzt werden, dann finde ich k.schreiers Empfehlung für die Canon 310XL sinnvoll. Ergänzen möchte ich noch die Canon 514XL.
Stimmt genau.
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vor 1 Stunde schrieb k.schreier:
Du vergisst, daß viel keine Ahnung von analoger Foto- und FIlmtechnik haben. Woher auch. Da ist das alles ein Buch mit sieben Siegeln...
Ich dachte grad, dass es vielleicht für einen Neuling nicht schlecht wäre, anstatt mit Super 8 und womöglich gleich in Farbe mit Doppel 8 und mit Schwarz-Weiss zu beginnen. Es gibt da als richtig unkomplizierte Kamera zum Beispiel die Bauer electric (oder electric S), die meist ziemlich stiefmütterlich behandelt wird, aber für einen Anfänger ideal ist:
Nur zwei AA-Batterien in den Handgriff einlegen, keine extra Batterie für den Belichtungsmesser und schon gar keine Quecksilberbatterie, ASA einstellen und die Geschwindigkeit. Eine kleine, handliche Kamera und die Ergebnisse sind alles andere als schlecht.
Doppel 8 -Film gibt es von Foma in 10 Meter-Röllchen, nur hinsichtlich Laborentwicklung kann ich nicht mitreden, weil ich selber entwickle.
Die Kamera hat zwar nur zwei Geschwindigkeiten , 16 und 24fps, Einzelbildschaltung und Belichtungsautomatik und Drahtauslöser-Anschluss.
Das Filmeinlegen stellt auch keine Probleme dar, sollte eine automatische Einfädelung fehlen oder nicht gut funktionieren.
Ferner kann man die Kamera mit Step-Up-Ringen, Graufiltern bei zu viel Sonne und natürlich mit einer Sonnenblende aufrüsten.
Ich habe sogar bei eBay eine passende Vorsatzlinse gefunden, womit dann auch Macro möglich ist.
Einziger Nachteil an der Kamera: der Zoombereich ist nicht gerade groß, aber ist das wirklich ein so wichtiges Kriterium?
Überschüttet man Neueinsteiger mit Fachbegriffen, ist das mit Sicherheit der falsche Weg. So etwas schreckt ab. Langsam einsteigen und gucken, ob einem das Filmen überhaupt auf die Dauer zusagen wird. Schon am Anfang Vollgas zu geben, ischlägt ziemlich sicher fehl.
Übrigens wird diese Kamera sehr oft und sehr günstig angeboten. Bedingung: Belichtungsautomatik muss funktionieren, aber da kann man ja nachfragen und zwei AA Mignon-Batterien einlegen und überprüfen, ob sich bei Beleuchtungsänderungen die Blendenzahlen unten im Sucher ändern, das stellt bestimmt keinen unüberwindlichen Auftrag dar. Ich habe schon 3 Stk. von diesem Kameramodell gekauft und alle 3 sind in Ordnung. Eine davon habe ich behalten. Eine davon hat meine "Bauer-Fan-Mia".
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vor 8 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Ja, das ist einfach die zuverlässigste Kombi.
Die angesetzten und auch angebrauchten Entwickler halten auch- im Kühlschrank gelagert- sehr lange.
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vor 36 Minuten schrieb Papuschko:
Dann löte ich eine Sicherung ein.
Kann bereits zu spät sein.
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Es gibt zu dem Thema zahlreiche Beiträge. Einfach im Suchbegriffsfeld "Somikon" eingeben.
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Ich möchte noch einmal einen Versuch mit Fomatol P empfehlen. Eine Packung von dem Pulver reicht für 2.5lt.
Erstentwickler: 1250ml Aqua destillata, 5g KSCN + 60mg KI , Entwicklungszeit 4' 30" bei 20°C
Zweitentwickler-Zeit: 5'.
Erstentwicklerzeit austesten, 4.5' ist mein Richtwert.
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Ich habe so den sehr schweren Verdacht, dass dies auch mit anderen Kameras der Fall ist und da in letzter Zeit insbesondere bei den Nizos und Canons, um zwei Beispiele herauszufischen. (Nizo 800 um 599.-€, Canon 814 um 650.-USD, Canon 1014 XL-S um 749.99 USD ). Viele fallen auch auf die Bezeichnung "Sound-Camera" rein, abgebildet mit tollem Mikrophon natürlich.
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vor 2 Stunden schrieb F. Wachsmuth:
Und ja, die Anforderungen sind, neben ausreichender Planlage und glatten, möglichst sich nach oben verjüngender Spurflanken, auch noch Temperaturbeständigkeit (mind. 40° ohne weich zu werden), hohe Säure- und Basenfestigkeit sowie Lichtdurchlässigkeit, zu guter letzt ausreichende Durchlässigkeit für gleichmässigen Chemikalienaustausch.
Eben, das werden wohl die grössten Probleme bei der Herstellung sein. Gut aussehen tut bald was auf den ersten Blick. Ein Praxistest wäre natürlich sehr interessant.
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vor 53 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Leider ist der kaum realistisch druckbar...
Von der Größe des Druckers aus gesehen?
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vor 1 Stunde schrieb KarelRysan:
Bitte, was ist 3600?
Das ist genau eine Stunde in Sekunden. 😉
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ich bemerke noch kurz: Bolex 18-5 automatic und bin wieder weg. 😉
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vor 1 Stunde schrieb Matze2021:
Laufen da die Normal 8 Filme schlechter mit?
Meine Erfahrung ist, dass die Projektoren Eumig Mark 605D und 610D, die ich besitze, zu den problemlosesten gehören. Mit diesen Geräten hatte ich bislang noch niemals irgendeinen Schaden an einem Film, weder an Super 8 noch an Normal 8, die Dinger laufen einfach prima.
Es sind zwar Stummfilmprojektoren und sie können keine 24fps, aber der Eumig Mark 610 D ist umschaltbar auf 3, 6, 9, 12 und 18fps und die Lampen (Osram Xenophot 64627 HLX EFP 12V 100W GZ 6.35) sind derzeit noch leicht und günstig erhältlich. Ich habe 6 Ersatzlampen daheim, aber nicht, weil sie so schnell kaputt gehen.
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vor einer Stunde schrieb Regular8:
Dafür macht die App "4K Camera Pro" von "Appuccino Dev" das ganz gut
Für den ausgezeichneten Rat bedanke ich mich nun aber auch! Die App ist recht gut! Gerade vorhin installiert und damit experimentiert! Gratis ist die zwar nicht, kostet aber nur 4,59€ und hat viele, wirksame Einstellmöglichkeiten. Die App kann was!
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vor 12 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Wenn Du ein iPhone hast,
Wenn diese Dinger nicht so sauteuer wären, hätte ich längst eines. So bleibt es mittlerweile beim Sony DV - Camcorder, "vintage und antik". Die Auflösung ist zwar net berauschend, aber das Video flackert wenigstens nicht, bzw. kaum nennenswert. Meiner Ansicht nach reicht die Qualität zum "Grob-Herzeigen" zur Not damit.
https://www.youtube.com/watch?v=kkCzAPjqlJk&t=29s
Das Smartphone nervt natürlich mit der Flackerei, keine Frage.
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vor 15 Minuten schrieb Freund.Filmsammler:
Seit mutig, pfeffert euere Euros raus.
Das habe ich vorgestern gemacht, allerdings für ein Kurzwellen-Amateurfunkgerät, auch älteren Datums. Kameras und Filme habe ich derzeit genug, nur keine Gelegenheit zum Filmen. Man ist ja wieder ziemlich eingeschränkt derzeit.
Kleinigkeit
in Schmalfilm
Geschrieben
Riesige Klasse. Ich freue mich ganz sakrisch! Vielen, lieben Dank! PN ist abgeschickt!