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Carena48

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Beiträge erstellt von Carena48

  1. vor 26 Minuten schrieb SandroP:

    Die Maße der Jobo-Papierdose wären für mich interessant.

    Die 4530 hat 260mm x 134mm innen

    die 4541 hat 320mm x 134mm

     

    Das sind die beiden, die ich für meinen JOBO CPE2 habe.

     

    Bei den 134mm müsste man allerdings 2x die Steghöhe von 2mm abziehen, so dass man auf eine effektive innere Weite von 130mm kommt. Das dürfte aber schon knapp sein, d.h., wenn Deine Konstruktion etwa 4 - 5mm weniger Durchmesser hat, müsste es problemlos hinkommen, Durchmesser also ca. 125mm. 

    Was die innere Höhe betrifft, muss man allerdings 120mm für den "Befüllbecher", der sich im Deckel befindet, abziehen, so dass effektiv nur 140mm bzw. 200mm übrig bleiben.  Der Becher ist auch dafür verantwortlich, dass man bei Tageslicht arbeiten kann.

    Es gibt noch Dosen in Modulbauweise, also eine Röhre mit "Andockdosen", dazu ist der CPE 2 allerdings zu klein.

    Wenn ich das mit dem Durchmesser und der nutzbaren Innenhöhe so grob durchrechne, geht sich das für einen Super8-Film auf keinen Fall aus. Das wären nach meiner Rechnung 38 Rillen für 15 Meter Film. Bei 3mm Stegabstand bei Deiner Konstruktion komme ich auf eine Gesamthöhe von gut 420mm, wenn ich mich nicht verrechnet habe.

  2. vor 1 Stunde schrieb F. Wachsmuth:

    Ich kenne den P8 nicht, aber kann man die Peese nicht einfach einmal um 180° drehen?

    Funktioniert dann nicht. 

     

    vor 1 Stunde schrieb F. Wachsmuth:

    Falschherum wickeln ist doch fürchterlich. Wer konstruiert so etwas?

    Der Projektor ist sowieso eine Fehlkonstruktion. Allein schon der Vertonungszusatz ist eine Lachnummer.  Wahrscheinlich war das Gerät damals wegen der Niedervoltlampe eine Sensation.

  3. vor 13 Minuten schrieb Ernst Wiegand:

    Bei allen P8  muss der Film vor dem Abspielen so umgespult werden,verdreht, dass die Schichtseite dem Objektiv zugewandt ist

    Ach du liebe Güte, ziemlich eigen. Na gut, mein Lieblingsprojektor für Normal 8 ist ja allerdings der Bolex 18-5 Automatic, aber ich habe eben in den vergangenen Tagen wieder mal den Eumig P 8 hervorgeholt, weil der ja angeblich so gut sein soll.  ( Ich konnte bisher allerdings noch keine besonderen Vorzüge entdecken, eher Nachteile)

  4. Eine spezielle Frage an die, die mit dem Eumig P 8 arbeiten:

     

    Der Aufwickeldorn wird ja mit einer Feder angetrieben und das erfolgt nicht rund sondern ruckartig. Trotzdem funktioniert das Aufspulen, allerdings wird der Film mit der Trägerseite nach aussen aufgespult, also verkehrt.

    Wäre es sinnvoll, die Feder durch einen PU-Rundriemen zu ersetzen, damit der Antrieb gleichmässig und nicht ruckartig erfolgt  oder hat die Feder einen bestimmten Zweck zu erfüllen und ist das mit dem umgedrehten Aufspulen normal oder mache ich da irgendeinen Fehler? 

    In dem Fall handelt es sich um den Eumig P 8 Imperial, aber ich habe auch einen zweiten Eumig P8, der den Aufsatz für die Nachvertonung nicht hat, und auch bei dem Projektor gibt es den Federantrieb, also scheint das mit der Nachvertonungs-Einheit nicht zusammenzuhängen.

     

     

    Feder1.JPG

    Feder2.JPG

  5. vor 25 Minuten schrieb ReelToReel:

    ich weiß ja nicht was du für diesen "Filmschatz" bezahlt hast

    Ach, das sind lauter selbstbefüllte Kassetten und im Karton ist noch für 4 Kassetten Material , das heute aus Tschechien kam. 😉 6,50 € pro Kassette ohne Versand und Arbeitszeit, aber Zeit habe ich ja und die Arbeit macht mir Freude.

    (Weil es immer heisst, Filmen wäre ein sehr teures Hobby 😉 )

    Dazu noch eine sehr gute Nizo  und es geht schon dahin.

    • Like 1
  6. Danke für den Tipp!  Konnte das Problem heute auf diese Art beseitigen. Bei mir war es allerdings ein Führungs-Rundstück an dieser Scheibe, das geklemmt hat.

    Bin aber inzwischen von dieser Kamera ganz abgekommen. Es ist wirklich nur eine recht einfache Kunststoffkiste  mit - für damalige Begriffe- revolutionärer Elektronik.

    Ich bleibe doch lieber bei der Nizo 561, der Agfa Movexoom  3000 und derzeit "kultigerweise" bei der Bolex 160.  Die kopflastige Agfa Movexoom 10 MOS kommt  nur mehr selten zum Einsatz.

  7. vor 5 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Das sieht arg eng gebaut aus. Und sehe ich da ein zerbröseltes Reibrad? Das wär dann schwierig...

    Ja, stimmt. Und vom Antriebsriemen war so gut wie nichts mehr da ausser ein paar schwarze, klebrige Überreste, nach deren Beseitigung ringsherum alles versaut war.

    Sich mit solch einem Steinzeitmodell herumzuärgern, bringt bestimmt nichts, abgesehen davon, dass das Bandmaterial in der Kassette wahrscheinlich auch nicht mehr in Ordnung ist. Bei einer uralten N8-Kamera sieht das ja für gewöhnlich anders aus.

    vor 5 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

    Ich sehe 5 Germanium Transistoren...

    Die sind mir sofort aufgefallen! 😉  Als grauhaariger Elektronikbastler hat man solche Transistoren noch auf Lager, aber auch Transistorfassungen, denn Transistoren waren einmal teuer. Mein wertvollster Germaniumtransistor ist ein OC72. Den hatte ich mal beim KOSMOS Radiomann dabei. 

     

    AC128.JPG

    Fassung.JPG

    OC72.JPG

  8. Gaanz grosse Klasse und vielen, herzlichen Dank für das veröffentlichen  Deiner Resultate ! Das muss ich sofort beim nächsten Mal in einer Woche ausprobieren. Über das Ergebnis werde ich selbstverständlich berichten. Interessant auch, dass die dauernde Bewegung bei der Erstentwicklung nicht mehr notwendig ist.

    Ich habe übrigens erst unlängst eine Flasche Dokumol gekauft. Da ist noch Hydrochinon dabei, also wohl aus älterem Bestand.

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