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Beiträge erstellt von Carena48
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Um 49€ nicht. Die ist wie nagelneu.
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Auf dem Deckel befindet sich zentral oberhalb des Wickeldorns nur der Knopf mit einer Feder und der dient dazu , dass das verschiebbare Abdeckblech fixiert wird. Ich vermute, dass es mit dem Befüllen der Kassette durch die Firma zu tun hatte, habe aber-wie gesagt- keine Ahnung.
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Spitze! Tolle Arbeit!
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Na das sieht ja sehr exclusiv aus 😉
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vor 1 Stunde schrieb Film-Mechaniker:
Für gute Scharfeinstellung ist jedes Mittel recht!
Und ich dachte schon, ich würde einen Sturm der Entrüstung und Verachtung entfachen 😉
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vor 21 Minuten schrieb uhuplus:
Bei meinen Siemens Doppel 8 Kameras war ich immer positiv über die erreichbare Bildschärfe überrascht.
Das war ich auch mit dem alten Musterfilm, den wir verdreht haben! Hervorragende Schärfe! Das Schneider Kreuznach Xenon hat da sicher das Seinige dazu beigesteuert. Es wird nicht umsonst um etwa 200.-€ bei eBay verkauft.
Hinsichtlich Fokussierung möchte ich ein wenig anachronistisch mit einem Laser-Entfernungsmesser, den ich mir zugelegt habe, nachhelfen, obwohl es die Schärfentiefentabelle auch tut und die paar Standardeinstellungen bei den Blenden 8, 11 und 16 sollte man ohnehin im Kopf haben, aber das Objektiv geht ja schon von 50cm weg.
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Ich werde nun mal wieder die eine Kassette, die dabei war, mit Film beschicken. Die Ablänghilfe hab ich mir bereits gebastelt. Die Feststellvorrichtung für das Sucherfernrohr hab ich auch repariert. Da war die Schraube in das Sucherrohr hineingefallen, ergo musste dieses zerlegt werden, was mich etwas an Nerven und Zeit gekostet hat, aber jetzt gibt es absolut kein Spiel mehr. Eine zweite Kassette fehlt halt noch.
Gerhard aus Austria
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Mich stört schon ein Weilchen an der Quarz DS8-3, dass das Stativgewinde im Handgriff komplett schräg drin liegt, also eine Befestigung dort am Stativ unmöglich ist. Schraubt man die Kamera direkt an das Stativ, kommt man weder mit dem Finger noch mit dem Drahtauslöser vernünftig an den Auslöser ran. Gut, man kann die Kamera auf dem Stativkopf ein wenig verschieben, aber ich halte die Befestigungskonstruktion einfach für Murks und für einen Fall von "nicht mitgedacht". Freihändig geht ja bald was.
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vor 25 Minuten schrieb k.schreier:
Nach dem Kauf muss die erstmal zu Simon, unserem Filmtechniker....
Er freut sich sicher über die etwas grössere Baustelle.
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vor 4 Stunden schrieb SteffenK:
Ich habe überlegt, ob ich ich nicht die Blende wieder auf Offenblende stelle, was ja kein großes Problem darstellt und dann halt so belasse.
Kleiner Schärfentiefenbereich und Randfehler durch Objektiv ?
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vor 5 Stunden schrieb SteffenK:
Welches Modell verwendest Du da?
Zuerst hatte ich den Sony DCR-TRV-16E in Verwendung, der leider defekt geworden ist. Jetzt habe ich einen SONY DCR - HC40E in Verwendung.
Ich kann keine Verschleierung feststellen. Die Wellenlänge des IR-Lichtes liegt ausserhalb des Spektrums, das man im Datenblatt des Fomapan R 100 sieht und über den Sucher konnte ich keine Beeinträchtigung durch Streulicht feststellen. Natürlich soll das Auge sehr knapp an der Suchermuschel liegen.
Meiner Ansicht nach ist es halt angenehm, jeden Handgriff, den man mit dem Film macht, visuell unter Kontrolle zu haben.
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Ich konnte mich nie an das Arbeiten im Dunklen gewöhnen, vor allem, wenn es mehrere fehleranfällige Arbeitsgänge gibt.
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vor 5 Minuten schrieb F. Wachsmuth:
Das gute ist, dass arbeiten in Dunkelheit Übungssache ist.
Aber es ist zum Glück nicht Pflicht und es geht eben auch anders, zumindest mit SW-Material.
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vor 5 Stunden schrieb SteffenK:
Einfachste Hangriffe, wie das Spalten des 16mm-Materials, was mir sonst Spaß macht, wird im Dunkeln zur Herausforderung,
Ich arbeite seit längerer Zeit nur mehr mit DV-Camcorder als Nachtsichtgerät (IR). Die Doppelspule habe ich auch grösser gewählt als erforderlich. Den Splitter halte ich etwa in der Mitte des 16mm-Betrachters. Bisher hat das so immer bestens geklappt und ich erspare mir die Herumtapperei im Finstern. In dem Fall gilt die Konstellation für DS 8 zum Konfektionieren von Super 8- Kassetten.
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Es gibt bei eBay eine Kassette:
https://www.ebay.de/itm/165056374449?hash=item266e2066b1:g:NMcAAOSwzLZfj8qi
Allerdings sieht es auf dem linken Photo für meine Begriffe so aus, als wäre in der Mitte unten eine Beule drin. Ausserdem fehlt der Schutzschieber und der Startpreis ist mir viel zu hoch angesetzt.
Ich glaube, ich warte lieber noch. Eilt ja nicht.
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vor 1 Minute schrieb jacquestati:
Mia hat's verbrochen,
🙂 🙂 Kein Problem. Das ist die Frau mit dem teuren Handy. Mein antikes, rares, Vintage - Smartphone ( eBay-Slang 😉 ) zeigt bei '4k Camera Pro' nur 1080p, 960p und 720p an.
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vor einer Stunde schrieb k.schreier:
Die Sonne lacht...nimm Blende Acht!
Passt fast immer! 😉
Hier auf dieser Seite gibt es ein ausführliches PDF-File, aber ich finde es derzeit nicht:
http://www.olafs-16mm-kino.de/kameras.htm
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Passend zu meiner unlängst erworbenen Siemens 16mm-Kamera habe ich einen sehr netten, alten Werbefilm dazu bei Youtube entdeckt:
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vor 2 Minuten schrieb uhuplus:
nicht gleich den ganzen Film zu verdrehen, sondern nur so einen Schnipsel zu belichten und dann zu entwickeln.
Das wäre natürlich rationeller, stimmt.
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vor einer Stunde schrieb Carena48:
(Links oben im Bild sieht man eine Fehler-Fläche, die vom Projektor stammt. Ursache konnte ich nicht feststellen)
War Fremdlichteinfall durch eine Lampe seitlich.
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Du hast von der analogen Photographie her mit so altem Filmmaterial beste Erfahrungswerte im Laufe der Zeit erarbeitet und die konnten hinsichtlich Antischleiermittel tatsächlich auch auf den Schmalfilm übertragen werden.
Gesagt muss werden, dass die Entwicklungszeit für den Erstentwickler eher ein Schätzwert war. Ich bin davon ausgegangen, dass ich mit frischem Foma-Material bei Verwendung von Fomatol P eine Entwicklungszeit von knapp 5 Minuten bei 20 Grad habe und Du hast eine Verlängerung der Entwicklungszeit für den FD von rund 20 % vorgeschlagen, was dann etwa 6 Minuten entspricht.
Dass allerdings das Ergebnis bei einem Film mit Ablaufdatum Dezember 1968 so ausfallen würde, damit haben wir beide nicht gerechnet.
Zur Ergänzung: Als Lichtquelle fand eine Filmleuchte mit 2kW in einem Abstand von rund einem Meter Verwendung. Blende war 5,6
Frage zu den Siemens- Kassetten
in Schmalfilm
Geschrieben
Ja. Es rastet nämlich nichts ein, das ist ja das Komische.
Sehr gute Idee und Spitze gemacht. Nein, das brauche ich in meinem Fall nicht. Für die Siemens-Kassette aber ich mittlerweile einen Siemens-Abroller und für meine KIEV 16U klappt es auch so.
Zur Illustration hänge ich eine Reihe von Photos an. Wie zu sehen, liegt der Abwickeldorn faktisch tief drin in der Kassette, ohne dass da was eingreift.
Im Deckel der Kassette befindet sich nur eine Feder , die auf den Aufwickeldorn drückt.
In Olafs hervorragender Seite ist auch eine "Ladevorschrift" zu sehen.
http://www.olafs-16mm-kino.de/Anleitungen/Siemens Ladevorschrift.pdf