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Posts posted by Matthias Bätzel
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vor 49 Minuten schrieb leonespl:
Auf die Anschaffung einer neuen Kamera würde ich eigentlich gerne verzichten, wahrscheinlich wird es aber darauf hinauslaufen müssen um hundertprozentig sicher zu sein für Dezember und den Rest des Drehzeitraums.
Als Möglichkeit für den Dreh im Dezember kannst Du ja mal darüber nachdenken, ob es nicht sicherer wäre, eine ähnliche Kamera für den Zeitraum zu mieten. In dem Fall, daß Du bis dahin keine Lösung für Deine hast...
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Sehr beeindruckend!! Auch das Zusammenwirken von Bild und Musik.
(...und nebenbei bemerkt: das Synthsolo in der Mitte des Songs ist allererste Sahne!!!)
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Am Anfang habe ich die Belichtungsautomatik benutzt, bin dann aber auf einen externen Beli umgestiegen, weil sie die Bilder je nach Situation zu plötzlich hell oder dunkel machte. Diese Schwankungen waren störend. Im Sommer habe ich dann die Situationen mit der internen Automatik gemessen und den ermittelten Wert mit dem manuellen Regler fixiert und losgefilmt. Das hat sehr gut funktioniert. Oder man schätzt eben...😉
Übrigens kann man die Kamera im Lauf nachspannen und so, wenn es denn passt, die ganze Kassette in einem "Rutsch" verfilmen. In diesem Fall ist dann ein Stativ sicher angebracht ...😆
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vor einer Stunde schrieb Film-Mechaniker:
Das ist ein Eyemo 71.
Danke für den Hinweis. Siehst Du das am Objektiv? Von der Seite war das für mich nicht vom Filmo zu unterscheiden.
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Charles Aznavour hat sein Leben lang privat gefilmt. Hier der Trailer zu einem Film, der das thematisiert.
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vor 19 Stunden schrieb k.schreier:
Wurden denn "seinerzeit" solche Einschnittszenen tatsächlich von Filmamateuren genutzt ?
Weiß darüber jemand etwas?
Ich habe hier einen Hinweis darauf, wie in ähnlicher Weise vorgegangen werden konnte. Der Ausschnitt stammt aus der Bedienungsanleitung zu einem Title Writer von ca. 1929, also aus der Anfangszeit des Amateurfilms. Den richte ich gerade her, um damit etwas zu machen 😀
Für N8-Filme gab es in der DDR auch vorgefertigte Titel mit Bildern, so z.B. "Urlaub in Rügen" oder "Unsere erste Autofahrt". Ich hab einige davon. Echt süß!!!
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vor 5 Minuten schrieb Helge:
Ich kann mich nicht beschweren, Andec hat bisher immer innerhalb der angegebenen Zeiten geliefert (S8, N8, DS8 in Farbe und s/w).
Ich denke, Du hattest eher Pech.
Das kann ich bestätigen! Immer zwischen 8 und 14 Tagen, egal ob 16mm, N8 oder S8.
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vor 10 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Nur entwickeln kann den CMS 20 wohl kaum ein Labor, das auf "normale" Prozesse ausgelegt ist. Und selbst verarbeiten tun doch nur so so wenige.
Das ist in meinem Fall auch das Problem, da ich nicht selbst entwickle und auf jeden Fall projizieren möchte. Wenn das ein Labor entwickeln würde, wäre ich sofort mit großem Hurra dabei!
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vor 12 Stunden schrieb Martin Rowek:
Was unterscheidet die Quarz 1x 8S-2 von der Bell & Howell 311? Das Suchersystem!
...und die Möglichkeit, die Blende manuell und ohne Batterie steuern zu können. Das scheint, zumindest nach den erhältlichen Daten über das Internet zu urteilen, bei der Bell & Howell nicht der Fall zu sein. Nach den Unterschieden beim Objektiv hab ich jetzt nicht geschaut...
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Das ist leider nicht mehr möglich, da die Filme von meinen Verwandten blöderweise in den 90-ger Jahren nach dem Überspielen auf Video(!) offensichtlich entsorgt wurden. Ich habe sehr viel später noch ein paar wenige Originale bekommen, aber vieles war weg. Damals wusste ich nichts davon. SO EIN MIST!!! Die Originale, die ich noch habe, sehen projiziert toll aus. Dummerweise sind die Filme mit der Agfamarke nicht mehr im Original mit dabei. Die habe ich leider nur als digitalisiertes Video. Ist schmerzlich, aber immerhin.😟
Ergänzend wäre noch zu sagen, daß die Marke auf den Filmen bei mir am Schluss der Filme ist.
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vor 5 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:
Auch mit Farbumkehrmaterial liege ich im Schnitt keinesfalls schlechter als die vermeintlichen Automatiken.
Das werde ich irgendwann auch mal probieren. Die Ergebnisse mit dem B/W-Material machen mir jedenfalls Mut. Erstmal zu schätzen und dann zu messen war auch sehr lehrreich und hat mich bestärkt, es mal ohne Beli zu wagen. Die Resultate sprechen echt dafür...
vor 5 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:Unsere Großväter haben das gekonnt, warum nicht auch wir? Und es ist so herrlich unbeschwert.
Die hatten ja oft auch nur die Belichtungsempfehlungen auf ihren Kameras, und die braucht man ja eigentlich nur an die heutigen empfindlicheren Filme anzupassen.
Auch hier gilt offensichtlich: ÜBUNG MACHT DEN MEISTER. 😀
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Nun habe ich mich doch mal etwas getraut, wovor ich mich lange gescheut habe. Nach etwa 70 „Homemovies“ in den letzten 8 Jahren , v.a. in N8, 16mm und etwas S8, habe ich vor kurzem mal meine kleine „Revere 88“ D8-Kamera mit Fomapan R beladen und bin ohne Belichtungsmesser losgezogen.
Bei relativ sonnigem Wetter habe ich mich nur auf mein Auge und die in den letzten Jahren gesammelten Erfahrungen verlassen.
Überraschenderweise ist so gut wie alles richtig belichtet und nichts muss „in die Tonne“. Gut, es war B/W-Film und wenn vorwiegend die Sonne scheint ist es sicherlich nicht soooo schwierig, aber ich bin trotzdem positiv überrascht.
Natürlich bleibt das Beli mein „Begleiter“ wenn es wirklich genau sein soll , aber ohne geht es unter diesen Bedingungen offensichtlich auch…
Mich würde sehr interessieren, ob es hier im Forum ähnliche Erfahrungen zu diesem Thema gibt?
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Hier habe ich ein Bild aus der Reihe „Kamera mit Frau“ gefunden. Das kennt man ja, dem damaligen Zeitgeist entsprechend, auch aus vielen Werbebroschüren und Bedienungsanleitungen. Die arme Ginger Rogers hätte allerdings bei der Stellung des Objektivrevolvers kein Bild auf dem Film. 😟
Wahrscheinlich wurde ihr der Filmo 70 für das Foto mal schnell in die Hände gedrückt...
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16mm-Filme dieser Künstlergruppe wurden diese Woche an zwei Abenden in Weimar in analoger Projektion vorgeführt. Leider konnte ich nicht dort sein.😒
Hier die Internetseite:
http://www.artistfilmworkshop.org/film-is
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vor 3 Stunden schrieb Regular8:
Zum Thema; ich bin ja so kurz davor, ein oder zwei Röllchen zu kaufen. Für die D8L einerseits und für die Agfa Movex andererseits. In beiden Kameras hatte ich noch nie Farbmaterial. Überhaupt N8 und Farbe...
Ich finde es toll, heutzutage neues Farbmaterial mit solch einer Kamera zu drehen und dann durch den Projektor zu "jagen". Bringt richtig Spaß!!!
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Bei Wittner schon wieder ausverkauft! Hoffen wir mal, daß wieder nachgeliefert werden kann.
Bei Click & Surr ist er noch zu bekommen!
Vielleicht gibt es doch mehr Nachfrage als vermutet...
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vor 8 Stunden schrieb jacquestati:
und jetzt musst Du ran, irgendwann halt mal
Ich habe auf jeden Fall vor, Titel für mein selbstgedrehtes Material damit zu erstellen. Dafür muß ich sie ja nicht groß rumschleppen und Filme wie auch Titel wären mit Federwerkkameras gedreht. Schöner Gedanke!
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Heute mal wieder die Vorstellung eines bei mir gelandeten Neuzugangs. Vielleicht ist das für den einen oder anderen hier von Interesse.
Auf der Suche nach einem originalen Handgriff für meine beiden Filmo 70, welche sich als schwieriger herausstellte als gedacht, stieß ich nach langer Zeit auf das Angebot dieser Kamera mit dem von mir gesuchten Griff.
Ein Bell & Howell Filmo 70-E(conomy), die preiswerte, abgespeckte Version des Filmo 70 von damals. Kein Dauerlauf, keine Scharfstelllupe, keine Handkurbelwelle/ Rückspulmöglichkeit. Also aufziehen, Auslöser betätigen und losfilmen - mehr nicht. 😉
Gesehen, schwach geworden und gekauft stellte sich neben dem Handgriff der „Beifang“ aus Kamera und Objektiv (Cooke Ivotal Anastigmat 1:1,4/25mm) als kleiner Glücksfall dar. Das Modell ist m.W. nur ein paar Jahre (1933 - ca.1936?) gebaut worden und daher recht selten zu finden.
Nachdem ich die Kamera gesäubert und „vorschriftsmäßig“ geölt hatte, lief sie gut, aber ein wenig unrund und der Schlüssel lief bei Ablauf noch mit. Bei diesem Klappschlüssel durfte das eigentlich nicht sein. Also habe ich sie vorsichtig mit dem Föhn erwärmt und danach konnte der Schlüssel bis zum Anschlag eingedrückt werden und er bleibt angeklappt stehen, wie es sein soll. Auch die Laufeigenschaften verbesserten sich nach mehrmaliger Wiederholung des Vorgangs merklich und seitdem läuft sie wieder ruhig.
Die Tatsache von nur einer Sucherbrennweite (25mm) und einer Objektivaufnahme (C-Mount) bei diesem Modell sehe ich in diesem Fall nicht als Einschränkung, sondern als Möglichkeit zur Konzentration auf die vorteilhafteste Perspektive für die zu filmenden Szenen. Darüberhinaus macht dieser Umstand die Kamera im Verhältnis zu meinen anderen Filmo 70 noch etwas kompakter.
Nachdem ich einen Film (Fomapan R100, doppelt perforiert) belichtet habe, bin ich auch von den scharfen und kontrastreichen Bildern des Objektivs beeindruckt. Ich erwarte in nächster Zeit noch ein Fixfocusobjektiv (Wollensak Cine Raptar 25 mm f/2,5) und dann ist der Seventy E quasi eine „Point & Shoot“-Kamera. Naja, fast. Blende muss noch eingestellt werden… 😉
Schöne Grüße in die Runde!
Hier noch eine zeitgenössische Werbeanzeige
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vor einer Stunde schrieb jacquestati:
wäre aber für meine Zwecke viel zu schwer und zu auffällig.
Ja, klar. Für meine auch. Die wäre aber auf dem Müll gelandet, wenn ein Freund sie nicht vor dem Container gerettet hätte. So habe ich nun dieses wunderschöne Gerät der Kamerageschichte. Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja eine Gelegenheit des Einsatzes, den man noch nicht auf dem Schirm hat.
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Wer kennt das Rodenstock Heligaron 1,8 6,5mm D-mount
in Schmalfilm
Posted · Edited by Matthias Bätzel (see edit history)
Das ist richtig. An meinem Nizo Heliomatic Trifo ist eines verbaut. Die anderen 2 sind von Schneider.