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Sebastian Bock

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Beiträge erstellt von Sebastian Bock

  1. vor 8 Stunden schrieb Helge:

    Die Last in der Nizo dürfte niederohmigwr sein, als 1MOhm

     

    Du hast recht. Ich habe gerade noch mal Franz de Gruijter nachgelesen. Der empfiehlt 10 kOhm zum Messen. Wenn ich Dich richtig verstehe, empfiehlst Du aber ohnehin, lieber 2 Schottky-Dioden zu nehmen als eine Si-Diode, richtig?

     

    vor 19 Minuten schrieb uhuplus:

    welche Nizo soll den gefüttert werden? Bei den 481 bis 801ern gab es in der allerletzen Zeitschrift Schmalfilm eine Anleitung, wie man mit einem Spannungsregler und ein paar Widerständen und Kondensatoren die Spannung der Quecksilberbatterie aus der Betriebsbatterie des Motors generiert.

     

    481 / 561. Das wäre natürlich der Königsweg - vielleicht finde ich diese Ausgabe ja nächstes Jahr mal in Deidesheim...

  2. Das Thema "Ersatz für PX625" gab es ja schon öfter, und es gab auch schon viele gute Informationen zum Selbstbau von Adaptern, z.B. von F. de Gruijter in seinem ausführlichen PDF. Bei Thingiverse gibt es auch bereits mehrere Ansätze für den 3D-Druck der 625 Gehäuse mit Platz für eine SR44 Silberoxidbatterie nebst Schottky Diode zur Spannungsverringerung.

     

    Was mir fehlte, war ein Adapter, der 2x SR44 Batterien aufnimmt, wie sie z.B. bei einigen Nizo-Modellen nötig sind. Also habe ich selbst so einen Adapter entworfen und ausgedruckt. Das Ergebnis seht ihr etwas weiter unten. Es funktioniert auch alles soweit, aber es sind ein paar Fragen aufgetaucht:

     

    Bei der Verwendung von 2 Adaptern, mit jeweils einer SR44 Batterie und je einer BAT43 Schottky Diode, liefern beide zusammen eine Spannung von 2.80V, bzw. 2.77V unter Last mit einem 1000K Ohm Widerstand gemessen.

    Franz de Gruijter hat geschrieben, dass man beim Ersatz von 2x PX625 Batterien anstatt zweier BAT43 Schottky Dioden (die je ca. 0.2V Spannungsabfall bewirken) auch eine 1N4148 Diode verwenden kann (die ca. -0.5V bewirkt). Das habe ich für meinen Adapter auch so umgesetzt und komme auch 2.8V, bzw. 2.77V.

     

    Ein Vergleich mit 2 625er Hörgeräte-Batterien kommt auf nahezu identische Ergebnisse.

     

    Also, eigentlich sind beide Varianten ein fast perfekter Ersatz für die Quecksilber-Batterien - aber jetzt kommt das ABER:

     

    Der Belichtungsmesser-Spannungstester der Nizo zeigt bei der Messung bei allen Batterie-Varianten auf einen Wert genau zwischen 8 und 5.6. Laut Bedienungsanleitung der Nizo soll der Zeiger aber genau auf der 8 stehen. Wenn er darunter liegt, solle man die BeLi-Batterie ersetzen, weil es sonst zu Fehlbelichtungen komme.


    Daher habe ich nun meinen DIY Adapter anstatt mit einer 1N4148 Diode (bzw. 2x BAT43) lediglich mit einer einzigen BAT43 Schottky Diode ausgestattet und gemessen: Die Leerlaufspannung ist nun 3V bei zwei frischen SR44 Zellen, bzw. 2.97V unter der Last eines 1000K Ohm Widerstandes. Eigentlich zu hoch, um die 2.7V von 2 PX625 Quecksilberzellen zu ersetzen, allerdings zeigt der Spannungstester der Nizo bei der Messung nun exakt auf die 8, so wie im Manual beschrieben. 

     

    Das macht sich dahingehend bemerkbar, dass der Belichtungsmesser fortan auch eine halbe Blende weiter schließt, als mit der ersten Batterie-Erastz Variante. 

    Die Fragen, die ich mir nun stelle:

     

    - Weiß jemand von Euch noch, welche Spannung man an einer frischen PX625 Quecksilber-Batterie gemessen hat?

    - Welcher Variante soll ich mehr trauen? Der Variante mit der höheren Spannung, die das richtige Battery-Check Ergebnis liefert und eine halbe Blende knapper belichtet oder der 2.77V Variante, die näher am theoretischen Optimum liegt aber laut Battery-Check zuwenig Spannung liefert und daher laut Manual getauscht werden sollte?

     

    Ich ahne schon, dass mir jemand empfehlen wird, für Umkehrfilm die eine und für Negativfilm die andere Batterie zu benutzen... 😉

     

    Hier nun, wie angekündigt, mein Batterie-Adapter für 2xSR44 + Diode als Quecksilber-Ersatz für die Nizo Belichtungsmesser:

     

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    So sieht das fertig aus, mit 2 SR44 bestückt und einer Lage Isolierband umwickelt.

    Die Batterien sitzen nicht zentriert in der Hülse sondern etwas seitlich versetzt, damit in der dickeren Wand der Hülse die Diode Platz findet. Der eine Draht wird durch ein Loch nach innen geführt an den Plus-Pol der Batterie, der andere Draht wird unter dem Adapter entlanggeführt und in einer mini-Ausbuchtung verankert, damit er nicht verrutschen kann. Das Ganze passt perfekt in das Batterie-Fach der 481er und 561er Nizo.

     

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    Falls jemand Interesse daran hat, sagt Bescheid, dann kann ich Euch die STL Datei schicken oder jemandem, der keinen 3D-Drucker hat, die Dinger für nen schmalen Taler zuschicken.

     

     

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  3. Moin!

    Nee, das sollte bei den "Scannerkameras" gar kein Problem sein. Die paar Bilder, die ein Scanner pro Sekunde macht, jucken keine Kamera. Der Sensor liefert ja eh ständig ein Bild in der eingestellten Bildrate (24, 25, 30, was immer eingestellt ist) um den Sucher, bzw. das Display mit einem Signal zu füttern.

    Wenn dann noch ein paar dieser Bilder pro Sekunde auf eine ausreichend schnelle Karte geschrieben werden, erzeugt das keine nennenswerte Wärme, die nicht über das Gehäuse abgeleitet werden könnte.

     

    Die großen Kameras, wie z.B. das Exemplar, das Du gesehen hast (wahrscheinlich ne C70) haben nen Lüfter, um auch bei hohen Bild- und Datenraten den Sensor auf einer definierten Temperatur zu halten, um so das Sensor-Rauschverhalten zu kontrollieren (vereinfacht gesprochen).

     

    Benötigt eigentlich gerade jemand einen dieser Siemens-Projektoren, die oben im Bild zu sehen sind? Ich hätte noch ein funktionierendes Exemplar günstig abzugeben.

     

     

     

     

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    Da mir das 50mm Objektiv des Hokushin nicht weinwinklig genug war und auch ein Bauer 35-60 Zoom noch kein ausreichend großes Bild lieferte, habe ich nun das 20er f1.4 von Elmo an den Hokushin angepasst.

     

    Da der Mittelteil des Tubus minimal zu dick war, musste die Lackierung abgeschliffen werden (ja, ja, ich weiß...). Der hintere Teil des Tubus ist dagegen viel zu schmal, so dass das Objektiv wackelt und eine optimale Fokussierung Glückssache ist. Also habe ich mir mit einem 3D Drucker einen Anpassungsring gedruckt, der nun sehr stramm auf dem Tubus sitzt und sowohl die Führungsnut, als auch die Quernut zur Fokussierung aufweist. Nun wackelt nichts mehr, und man kann mit dem Fokusrad des Projektors sehr exakt fokussieren. Und endlich ist das Bild groß...

     

    Falls das jemand nachbauen möchte, kann ich die Druckdatei zur Verfügung stellen.

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  5. Falls jemand noch hintere Objektivdeckel für seine Bayonet Mount Objektive benötigt:

     

    Ich habe mir welche mit einem 3D Drucker erstellt und die entsprechende Datei bei thingiverse zum Nachdrucken hochgeladen.

     

    Hier ist der Link: https://www.thingiverse.com/thing:6591059

     

    Man kann sie entweder mit Hartplastik (PLA) drucken oder Gummiartig (mit TPU Filament). Für den Druck mit TPU empfehle ich, die Druckgröße in der Splicing Software auf 99.5% zu skalieren, damit die Objektivdeckel etwas strammer sitzen.

     

    Gruß,

    Sebastian

     

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    • Thumsbup 3
  6. Angeregt durch Friedemanns Challenge und die Ideen von Nils Jacobsen habe ich mich auch mal an einen Selbstbau gemacht. Grundlage war ein Siemens Standard Projektor:

     

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    Das Besondere an dem Projektor ist, dass er keinen Greifer besitzt, sondern den Film mit Hilfe eines "Schaltwerks" Bild für Bild weiterschiebt. Man kann damit also auch Filme mit beschädigter Perforation nutzen. Viel Ausschlaggebender für die Wahl war allerdings, dass sich das Lampenhaus und der Vorwiderstand problemlos demontieren lassen, so dass man direkt von hinten Zugang zum Bildfenster hat und mit einem Makro-Objektiv sehr nah herankommt.

    Kleiner Nachteil des Projektors: Der war ursprünglich für doppelseitig perforierten Film gebaut. Daher muss man die hintere Reihe der Zähne von Vor- und Nachwickel-Zahnrolle abfeilen. Bei meinem Exemplar hat diese Arbeit glücklicherweise der Vorbesitzer schon gemacht.

     

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    Ich habe das Lampenhaus und den Vorwiderstand abmontiert und den Motor aus der Basis des Projektors entfernt. Der Projektor ist nun bis auf die Mechanik für den Transport leer. Dort wo das Lampenhaus war, wurde die Basis für mein Nikon Balgengerät montiert, an dem später eine Sony A7sIII hängen wird.

    Der Motor für den Scanner ist ein 12V DC Motor (Modelcraft), der über eine Motorsteuerplatine aus der Bucht regelbar ist. Die Platine verschwindet hinter dem Blechschild für die (ehemalige) Lampenhelligkeitsskala und der Regler sitzt an der Stelle, wo man früher die Helligkeit reguliert hat.

     

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     Als Halterung für den Motor eignet sich perfekt das um 90 Grad gedrehte, ehemalige Lampenhaus. Es mussten nur drei Bohrungen in die Projektorbasis, damit das Gestell am richtigen Platz sitzt. Die Achse des Motors wurde einfach durch eine der Rauten des Seitenteils herausgeführt und mit einem Riemenrad (3D Druck) versehen. Der Riemen läuft über ein 4-fach kleineres zweites Rad, das ich an der Achse des manuellen Filmtransports befestigt habe.

     

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    Fehlt noch die Einzelbildauslösung. Dafür habe ich von einem Fernbedienungskabel für die Sony A7s den Schalter abgeschnitten und an einen Mikroschalter aus einem Arcadeautomaten gelötet. Diesen habe ich mit Hilfe eines gebogenen Blechs an der senkrechten Mittelstrebe des Projektors montiert und so ausgerichtet, dass die Nase, die ich der um die Flügel gestutzten Umlaufblende gelassen habe, bei jeder vollen Umdrehung den Schalter betätigt. Um den Schalter zu schützen, ist noch ein Messingstreifen aus einem A4 Ordner dazwischen montiert.

     

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    Das Auslösekabel wird durch den Projektor geführt und mit der Kamera verbunden

     

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    Als Lichtquelle dient die von jaquestati empfohlene LED 5V Nachtleuchte in der Tageslichtausführung (9€), die durch die Objektivfassung des Projektors scheint. Die Halbkugelförmige Lampe passt (fast) perfekt hinein und wird durch ein gebogenes Blech in ihrer Position gehalten. Das Kabel wird ins innere des Gehäuses geführt und am 5V Ausgang des dort befestigten ehemaligen Festplatten-Netzteils verdrahtet, dessen 12V Ausgang die Motorsteuerungsplatine bedient. Das Netzteil an sich ist mit dem originalen Ein-Aus Schalter des Projektors verbunden (toller, satter Schalt-Sound...).

     

    Und so sieht das ganze dann fertig aus:

     

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    Was mir daran so gut gefällt: Es ist so schön kompakt.

     

    Durch die 1:4 Übersetzung des Antriebes werden ca. 2,5 Bilder pro Sekunde am Bildfenster vorbeigezogen, die die A7sIII mit einer schnellen Speicherkarte locker wegschreibt. Das Bildfenster habe ich übrigens mit einer Feile etwas erweitert, um die Perforation für eine eventuelle Stabilisierung in Resolve mitzuscannen. Das wäre aber eigentlich nicht wirklich nötig gewesen, weil das Schaltwerk des Siemens extrem präzise arbeitet.

     

    Das Nikon 60mm Macro-Objektiv in Verbindung mit dem Balgengerät zeichnet sehr, sehr scharf. Der Focus ist mit der Focusvergrößerung der Sony und dem Schlitten des Balgens sehr präzise einzustellen und die 4K Auflösung der Bilder zeichnet wirklich jedes Korn des Kodak Double X auf.

     

    Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis, bin jetzt aber auch etwas angefixt, dass Projekt noch zu modifizieren und zu perfektionieren...

    Zunächst einmal würde ich gerne den Microschalter durch einen optischen Schalter ersetzen - Und das Fernziel wäre, einen Raspberry Pi im Gehäuse unterzubringen und die RasPi HQ Kamera als Bildwandler zu nutzen. Dann könnte die Zweite Hälfte des Gehäuses (die Lampenabdeckung) auch wieder montiert werden und der Projektor sieht dann aus wie er mal war:

     

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    Ein kleines Touchdisplay zur Bedienung könnte man auf der Oberseite unterbringen, dort, wo früher die Lüftungsschlitze für Lampe und Widerstand waren. Das wäre ein Traum.

    Dafür fehlen mir allerdings die RasPi Fähigkeiten. Daher hier der Aufruf:

     

    Falls jemand Lust und die Fähigkeiten hat, so etwas zu programmieren, bitte melden. Als "Entlohnung" würde ich einen Siemens-Standard Projektor anbieten, damit sich der Helfer selbst einen solchen Scanner bauen kann. 😉

     

    Viel Spaß beim inspirieren lassen und nachbauen,

     

    Sebastian

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    • Thumsbup 2
  7. Mal 'ne blöde Frage: Wo kaufst Du Kleinteile, wie z.B. das Keilriemrad, das auf dem Motor sitzt oder den Riemen? Bei Conrad oder Voelkner nehmen die saftige Preise, z.B. 13 Euro + Mindermengenzuschlag + Versand, so dass man dann bei 22 Euro für eine 25mm Zahnriemenscheibe landet. Und bei ebay habe ich sowas nur mit Versand aus China gefunden. 

  8. Moin!

    Gute Arbeit - alles ohne Computersteuerung, sehr schön. 

    Mich würde interessieren, wie Du das mit dem Antrieb gelöst hast. Kannst Du davon noch mal ein Detailfoto posten und sagen, was derMotor für technische Daten hat?

    Und gerne auch ein Detailfoto von der Microschalter-Flügeblenden-Auslösung. 
     

    Danke fürs Teilen,

    Sebastian

     

  9. vor 3 Stunden schrieb filma:

    gabs da nicht diese Bolex-Bespurungsmaschine, die nur bedingt empfehlenswert war?)


    Nein, die Bolex funktioniert prima und ohne Sauerei. 
    Ich habe Jaquestati eine abgekauft und bin fasziniert, wie einfach das geht. 

    • Thumsbup 2
  10. Bei einem Unkostenbeitrag wäre ich auch dabei - dafür hätte ich vollstes Verständnis. 
    Ich habe aber schon so viele Mitgliedschaften in Vereinen zur Förderung von analogem Film und Kino und engagiere mich ehrenamtlich in dem Bereich, dass ich nicht auch noch eine Fördermitgliedschaft für ein Museum in der Pfalz eingehen möchte, auch wenn das bestimmt eine lobenswerte Sache wäre. Die Reise nach Deidesheim + Hotelübernachtungen + Verpflegung liegt eh schon bei 400 - 500€. Noch mal 45€ oben drauf sprengen dann für mich den Rahmen. 
     

    Wenn ihr den Zugang zum Filmabend von einer Mitgliedschaft abhängig machen möchtet, kann ich das natürlich auch verstehen, fände es aber schade. 
     

    • Like 2
    • Thumsbup 1
  11. Absolute Zustimmung! 
    Ich fand‘ die Handlung - vorsichtig ausgedrückt - verstörend. Nach einer Stunde bin ich gegangen. 

    Es ist mir völlig schleierhaft, weshalb de Film so gefeiert wird… 

     

  12. Ärgere Dich nicht. 

    Ich würde sagen, Du hast nicht viel verpasst. Macplanet’s Satz „…gescheitertes Experiment“ trifft es ganz gut. 

     

    Der Film war wie ein Sieb, so viele Löcher wie da in der Handlung waren. Die Ästhetik des Films hat das bei weitem nicht aufgewogen. 

     

    Das gleiche trifft übrigens auch auf „Poor Things“ zu. Falls jemand ob des Hypes überlegt, den anzuschauen: Lieber nicht… Verschwendete Lebenszeit. 

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