Jump to content

Steffen Hauser

Mitglieder
  • Posts

    9
  • Joined

  • Last visited

Recent Profile Visitors

The recent visitors block is disabled and is not being shown to other users.

  1. Nach einem KI-Bild sieht mir das nicht aus, da wäre z.B. die Filmperforation nicht so exakt. Vielleicht nur Deko mit Teilen aus dem Baumarkt und dem 3D-Drucker? Mir fällt auf, dass es auf der Vorderseite keine Bedienelemente gibt und auch generell keine sichtbare Stromzuführung, obwohl die LED leuchtet. Zudem sehe ich keinen Greifermechanismus und keine Umlaufblende. Das Bildfenster ist seltsamerweise trotzdem abgedunkelt. An und für sich aber eine spannende Idee. Wo hast du das denn gefunden?
  2. @jacquestati An die G-Serie von Panasonic habe ich auch gedacht. Im Vergleich zu den etwa 50 Euro inkl. Versand für den Umkehrring war deine G6 ja ein Schnäppchen! @Ray Van Clay Das könnte man mit entsprechenden Vorkenntnissen natürlich versuchen, aber ich schaue doch lieber, was es bei eBay oder Kleinanzeigen gibt 😉
  3. Danke für die Tipps zur Objektivanpassung, @jacquestati! Im Prinzip ist die Lösung mit dem Aluruhr wohl sehr ähnlich zu der von Friedemann ausprobierten "Entkernung" eines alten Projektionsobjektivs und der Anpassung mittels Sugru. Bei der Kamera scheitert es leider daran, dass meine kleine Canon EOS M keinen Anschluss für einen elektrischen Fernauslöser hat. Und die allesamt älteren Nikons haben wiederum keinen elektronischen Verschluss. Da komme ich um den Kauf einer geeigneten Kamera leider wirklich nicht herum... 😄
  4. @DC Vielen Dank! Das ist wirklich schon reichlich lang her mit dem Eduard. Aber immer, wenn ich an dem ehemaligen Geschäft in der Bismarckstraße vorbeigehe, weckt das alte Erinnerungen. @manfred Herzlichen Dank!
  5. Leider war nach meiner Kurzvorstellung das Nachrichtenlimit erreicht, weshalb ich erst jetzt antworten kann. Erst einmal vielen Dank für den Hinweis, jacquestati! Als bisher stiller Mitleser kenne ich dein Projekt natürlich. Momentan ist die Variante mit dem Reedkontakt, der eine traditionelle Fotokamera auslöst, auch meine erste Wahl. Die meisten Komponenten wie ein Projektor von Noris, ein Vergrößerungsobjektiv und natürlich dein Nachtlicht habe ich schon beieinander. Nur eine geeignete Kamera mit elektronischem Verschluss habe ich nicht, stattdessen aber eine Canon EOS, auf der die besagte Software für Raw-Videos läuft. Insofern wollte ich diesbezüglich erst einmal nachfragen, ob sich diese verwenden lassen könnte. Letztlich ist die Kamera bzw. deren Speichergeschwindigkeit ja der limitierende Faktor für die möglichen Bilder pro Sekunde. Verschiedenste Kameramodelle für Standbilder wurden aber auch schon erwähnt, insofern wird dies wohl die nächste Anschaffung. An dieser Stelle einmal ein dickes Dankeschön für die tollen Informationen hier! Die grobe Vorgehensweise ist zwar recht einfach, aber häufig liegt der Teufel doch im Detail. Insofern habe ich mich gefreut, dass Friedemann auf filmkorn.de bereits sehr detailreich etwas zum optionalen Projektorumbau und der Erweiterung des Bildfensters geschrieben hat. Die Verwendung des Vergrößerungsobjektivs in Retrostellung ist sicher eine gute Idee, da das Filmbild ja kleiner als der Kamerasensor ist. Eine Frage hätte ich noch: Ist das der Adapter, den du für dafür erworben hast? https://rafcamera.com/adapter-m40-5x0-5m-to-t2m
  6. Hallo in die Runde! Nach einer langen Phase des stillen Mitlesens ist es nun an der Zeit, hier doch etwas aktiver zu werden. Mit dem Medium Film und speziell Super 8 kam ich bereits im Jugendalter in Berührung. Neben selbstgedrehten Filmen von Reisen und Familie hatte ich seinerzeit auch öfters mein mühsam erspartes Geld zur Berliner Film-O-Theque getragen und einige Kauffilme erworben (manche Filmfreunde werden sich vielleicht noch an Eduard Offermann und sein Filmparadies erinnern). Bei der Vorführung im Freundeskreis war das natürlich der absolute Hit! Mitte der 1980er Jahre schwand vorerst das Interesse an der Filmerei zugunsten der Fotografie, mit der man auch ohne riesige Investitionen professionellere Ergebnisse erzielen konnte. Vor einiger Zeit erhielten allerdings die im Keller gelagerten, nun mittlerweile über 40 Jahre alten Filme einen besseren Platz, wodurch das alte Interesse wieder aufflammte. Nun allerdings mehr am "Schnittplatz", kam doch als weitere Liebhaberei die Suche nach "Found Footage" und dessen Bearbeitung dazu. Mal sehen, was daraus noch werden kann. Nächster anstehender Schritt ist erst einmal die Digitalisierung mittels eines hier im Forum bereits vorgestellten Framescanners. Viele Grüße aus Berlin!
  7. Leider sind meine Elektronik-Kentnisse recht bescheiden, deswegen meine Frage an die Fachleute: Ist es möglich, einen Projektor mit Gleichstrommotor wie die hier empfohlenen Modelle von Noris dauerhaft und mit einfachen Mitteln mit einer exakten Bildfrequenz zu betreiben? Das Stichwort "Quarz-Taktgeber" tauchte hier schon einmal im Thread auf, aber so richtig verstanden habe ich es leider nicht... Hintergrund: Mit der speziellen Firmware Magic Lantern (https://www.magiclantern.fm/) können einige günstig gebraucht verfügbare DSLRs von Canon auch Raw-Video aufzeichnen. Zur Vermeidung von Flimmern müssten dazu natürlich Projektor und Kamera exakt dieselbe Frequenz haben. So könnte man die Bildqualität des Raw-Einzelbildscannens mit der Schnelligkeit des Abfilmens kombinieren.
  8. An und für sich ein interessanter Ansatz, da das Prinzip auf alle Filmformate anzuwenden ist. Gerade für 35mm dürfte die Methode mit einem umgebauten Projektor etwas schwierig und sperrig werden. Leider sieht man das Gerät nirgends in Aktion. Allerdings setzt der Gugusse doch viele Kenntnisse in unterschiedlichen Disziplinen voraus (3D-Druck, Elektronik, Software). Und wenn es dann irgendwo hakt (und/oder das Projekt verwaist), wird die Fehlersuche schwierig. Insofern erscheint mir die überschaubare Lösung mit einem umgebauten Projektor und Fotokamera bzw. Raspi-Kamera doch praktikabler. Zumindest für mich neu ist die Erkenntnis, dass man die Lichttonspur aus den gescannten Bildern extrahieren und umwandeln kann. Schade, dass das bei Magnetton nie funktionieren wird...
  9. Dieses Angebot ist mir bei meiner Suche nach passenden Schachteln für meine Filmsammlung (alles auf 120m-Spulen) vor einiger Zeit auch aufgefallen. Entschieden habe ich mich dann allerdings für ein deutlich günstigeres Angebot: https://www.natuerlich-verpacken.de/Schachtel-128-x-128-mm-braun-schwarz-weiss-mit-Deckel Bisher bin ich mit den Schachteln, die es auch in vielen anderen Größen gibt, sehr zufrieden. Über Säurefreiheit und Alterungsbeständigkeit schweigt sich der Anbieter allerdings aus. Hier sollte man also ggf. nachfragen.
×
×
  • Create New...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Privacy Policy, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.