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Steffen Hauser

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  1. Ich finde es ganz wunderbar, sowohl inhaltlich auch als in dem größeren Format. Eine schöne Reise durch die Jahrzehnte. Gerne weiterhin in der Größe und dem Umfang!
  2. So kannst du Übersetzungen in Youtube einschalten: Einstellungen (Zahnrad unten rechts) > Untertitel > Automatisch übersetzen > Deutsch (oder Englisch)
  3. Danke für das Angebot! Darauf komme ich gerne zurück, wenn die Klebepresse wieder ihre Sommerpause macht. Köstlich! 🤣 Auch wenn für den Kodak Filmkleber mittlerweile Apothekerpreise aufgerufen werden, so ist er doch im Vergleich zu Filmmaterial noch sehr erschwinglich. Insofern gehe ich vor größeren Klebearbeiten (und angesichts der eingesetzten Zeit) also lieber auf Nummer sicher mit einem neuen Fläschchen.
  4. Die Bolex Nassklebepresse kann ich auch empfehlen. Einzig die Schneiden sind bei mir stumpf, so dass ich alternativ ein Cuttermesser verwende. Im Gegensatz zur Klebepresse von Nizo werden hier wirklich beide Filmenden abgeschabt, so dass eine dünnere Klebestelle entsteht. Der Kodak Filmkleber sollte übrigens laut Kodak innerhalb eines Jahres verbraucht werden. Also lieber bei Bedarf neuen Kleber kaufen.
  5. Wenn ich es richtig sehe, bleibt von dem Projektor eigentlich nur die Filmführung und der mechanische Transportmechanismus übrig. Alles andere fliegt raus. Motor und Netzteil werden durch neue Komponenten ersetzt.
  6. In nachstehenden Wiki kann man mehr über die Verwendung von LEDs in dem Projektorumbau von Labor Berlin nachlesen. Ohne Wasserkühlung scheint es allerdings nicht zu gehen. Dafür soll die variable Farbtemperatur rotstichige Filme in besseren Farben wiedergeben. https://www.filmlabs.org/wiki/en/meetings_projects/spectral/laborberlin16mmprojector/start
  7. Weiter unten in der Ankündigung gibt es einen Link zu dem Projekt: https://www.filmlabs.org/wiki/en/meetings_projects/spectral/laborberlin16mmprojector/start
  8. Danke für den Tipp, @filmfool! High-Low-Adapter ist das Zauberwort 🙂
  9. In dem Video spricht Mario ab 9:44 von einem recht günstigen Adapter, mit dem man den Lautsprecherausgang des Projektors mit der Stereoanlage (oder einem Kopfhörer) verbinden kann. Nun habe ich schon danach gesucht, aber so direkt nichts gefunden. Hat jemand eine Empfehlung dazu?
  10. Ich habe nun etwas mit AviSynth und einer abgespeckten und modifizierten Version des Scripts von Freddy Van de Putte experimentiert und festgestellt, dass man mit der neueren Version AviSynth+ durchaus auch mit 10 oder 16 Bit arbeiten kann. Manche Plugins unterstützen das von Haus aus. Bei sehr alten Plugins kann man temporär aus einem Clip mit 16 Bit z.B. zwei nebeneinander liegende Auszüge mit jeweils 8 Bit erstellen und nach dem Aufruf des Plugins die Auszüge wieder zu 16 Bit zusammenfügen. Zumindest bezüglich Bildstabilisierung, Schmutzreduktion und leichtem Nachschärfen kann man so durchgängig mit 4:2:2 in 10 Bit oder sogar 4:4:4 in 16 Bit arbeiten.
  11. Wenn man nicht mit DaVinci Resolve arbeiten kann oder möchte, bietet sich für die Entwicklung der Raw-Dateien alternativ zu RawTherapee die kostenlose Software darktable an. Sie ist sehr ähnlich zu Lightroom und unterstützt CUDA. Mit einer entsprechenden Grafikkarte (bei mir z.B. eine schon recht betagte 1050 TI mit 4 GB Grafikspeicher) geht die Konvertierung deutlich schneller als mit RawTherapee. Mit ffmpeg kann man dann aus den Einzelbildern ein Video erstellen.
  12. Danke fürs Teilen! Da werden die 50er Jahre wieder richtig lebendig. Erstaunlich, dass man damals als Produktwerbung (vermutlich für das Vorprogramm im Kino) gleich einen Kurzspielfilm gedreht hat. Wahrscheinlich hätte ich mir nach dem Ansehen auch so eine Kamera gekauft. Wie man sieht, war das Filmeinlegen wirklich vollkommen unkompliziert. Ich kann mir auch vorstellen, dass durch die körpernahe Haltung mit zwei Händen die Aufnahmen ruhiger werden.
  13. @Friedemann Wachsmuth Danke für den Tipp mit der H-Brücke! Das wäre eine schöne Gelegenheit für ein erstes Arduino-Projekt. Meine Elektronik-Kenntnisse sind leider eher bescheiden, aber wenn ich es nach etwas Googeln richtig sehe, benötige ich ja eigentlich neben der H-Brücke nur den Reedkontakt und steuere dann per Software abhängig vom Zustand des Reedkontakts über die Eingänge der H-Brücke den Motor. ChatGPT spuckt sogar freundlicherweise gleich eine (hoffentlich richtige) Beispielschaltung für den DRV8871 aus... 😄 Da der neue Motor und die PWM-Steuerung aber nun schon da sind, werde ich in einem ersten Schritt versuchen, diesen Motor mit Abstandsplättchen in die alte Halterung zu basteln. @jacquestati Ein richtig schöner Film und eine tolle Qualität! Sehr stimmungsvoll auch die dazu passenden Geräusche der Loks. Gut zu wissen, dass auch im Dauerbetrieb keine Probleme auftreten. 👍
  14. Seit einiger Zeit versuche ich mich ja (mit Unterbrechungen) ebenfalls an einem Framescanner auf Basis eines ausgeschlachteten Noris D100. Hier nochmals herzlichen Dank für die Anregungen aus deinen nunmehr schon drei verschiedenen Scanner-Projekten und denen der anderen Forenten! Der optische Aufbau mit einer Panasonic Lumix G6, mehreren Zwischenringen, einer Einstellschnecke und einem Vergrößerungsobjektiv in Retrostellung klappt sehr gut, die ersten Ergebnisse sehen sehr ordentlich aus. Mit RawTherapee lässt sich im Vergleich zu den JPEGs doch noch etwas mehr aus den kontrastreichen Positiven herauskitzeln. Sehr schön an der G6 ist das Focus Peaking, mit dem sich das Bild bequem scharfstellen lässt. Meine anfängliche Hoffnung war, den eingebauten Motor mittels eines regelbaren Trafos weiterverwenden zu können. Leider war der Motor bei der niedrigsten Spannung, bei der er anlief, zu schnell für die etwa 1,5 Bilder/Sekunde, die die Panasonic schaffen sollte. Also QWORK Drehzahlregler bestellt - auch damit läuft der Motor leider immer noch zu schnell. Nun ist ein langsamerer Getriebemotor (allerdings von Amazon und nicht aus China) eingetroffen, der die ersehnte Geschwindigkeit bringt: https://www.amazon.de/Greartisan-Getriebemotor-Mikrodrehzahl-Exzentrische-Ausgangswelle/dp/B072N84V8S Ohne den QWORK Drehzahlregler lässt sich der Motor schon ausreichend gut über den regelbaren Trafo steuern. Hat die Verwendung des Drehzahlreglers einen Vorteil, beispielsweise bezüglich der Erwärmung oder der Haltbarkeit des Motors? Es ist natürlich schön, dass man mit dem Drehzahlregler sogar einen Rückwärtsgang hat. Dann ergibt sich noch das Problem, den Motor in dem Projektorgehäuse anzubringen. Bei dir sieht das mit dem Holzklötzchen bzw. Metallwinkeln ja etwas nach "try and error" aus. Hast du da einen guten Rat für die Anbringung? Dann hast du wohl auch den dreiecksförmigen Riemen des Noris durch einen flachen Riemen ersetzt, der es aber anscheinend ebenso tut.
  15. Als Fotograf biete ich einige Bilder selbst über die dpa Picture Alliance an. Die Erlöse pro Bild bewegen sich allerdings im Vergleich zu diesen Forderungen eher im ein- bis zweistelligen Euro-Bereich. Ich kann also jedem nur raten, Fotos für ein paar Euro zu lizenzieren! Hinterher kann es teuer werden, da hier die (eher unrealistischen) MFM-Honorare angesetzt werden. Neben der Google-Bildersuche gibt es sogar spezielle Dienst wie Pixsy, die das Internet gezielt nach unberechtigten Bildverwendungen durchsuchen. Wie man sieht, lohnt sich das für Bildanbieter mittlerweile eher als einfache Bildverkäufe zu Niedrigstpreisen. Mit etwas Glück und einem guten Anwalt könnte die Forderung vielleicht geringer ausfallen.
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