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Guten Tag alle Schmalfilmer 🎞️, Ich habe mir vorgenommen bald meine erste Rolle Super 8 in meiner bisher unbenutzen vererbten Kamera zu Schießen. Nur bin ich alles andere als gewillt, die Preise, die für die Entwicklung verlangt werden zu Zahlen. Da ich schon Erfahrung mit der Entwicklung von Kleinbildfilm habe, dachte ich, ich könnte auch meinen Super 8 Film eigenhändig entwickeln. Ich wollte euch erfahrene Schamlfilmer fragen, ob es ein zu Hause umsetzbaren Entwicklungsprozess für Farbnegativfilm gibt. Die Anleitungen für Schwarz-Weiß Umkehrfilm habe ich bereits gesehen, war aber mit den Ergebnissen oft nicht zu frieden. Würde mich über eine Antwort freuen. 🙂
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Guten Tag. Ich bin ganz neu im Forum und starte direkt mit einer Frage: Was bitte ist Photo Calgon??? Ok, von vorne. Auf meiner Suche durchs Internet bin ich auf ein Video gestoßen welches sich mit dem Thema "Analoges filmen" beschäftigt. Dieses Thema hat mich sofort begeistert. Ich hab mich stundenlang (tagelang) eingelesen, alte Super 8 Filme aus dem Keller geholt und irgendwelche Kameras ausgestaubt. Danach hab ich mir neue Filme bestellt und jetzt steh ich vor der Entwicklung. Ich will unbedingt mit Super 8 Filmen beginnen. Und bevor ich mit der Praxis beginne habe ich mich theoretisch mit Super 8 auseinander gesetzt. Als ich das filmen gerafft hab, kam der nächste Schritt: Entwickeln. Ich habe viele Stunden damit verbracht herauszufinden wie man Filme selbst entwickelt. Bei Super 8 Filmen scheint das jedoch noch weitaus schwieriger zu sein als bei Kleinbild Filmen. Hab dann irgendwann diese Anleitung im Internet gefunden. Ich hab eigentlich alles verstanden: Es gibt mehrere Varianten für die Filmentwicklung, ich entscheide mich für den Anfang für die einfachste Variante wo ich "nur" die Filme auf einen Rahmen wickeln muss und danach in Chemikalien eintauchen muss (werde mir jedoch noch später eine Trommel aus HT Rohren bauen). Bei der Anleitung bin ich jedoch auf den Begriff "Calgon Photo" gestoßen. Im Internet konnte ich nicht viel finden (vor allem nichts mit dem ich etwas anfangen konnte). Also frage ich euch: 1.: Was ist das für ein Zeug, wofür brauch ich das und wo kann ich das kaufen? 2.: Habt ihr noch Tipps für mich als Einsteiger (zum entwickeln und filmen)? Danke schon im voraus!
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Hallo! Ich bin zurzeit auf der Suche nach einem Labor, zu dem ich meine Super-8-Filme einschicken kann, und bin dabei auf Andec Filmtechnik in Berlin gestoßen. Hat jemand Erfahrungen mit denen? Entwickeln die nur Negativ-, oder auch Umkehrfilme? Und machen die (bei Bedarf) auch Positivkopien von entwickelten Negativen?
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Ich starte jetzt mal das Thema zur neun, von mir entworfenen Trockentrommel, da ich den ''Kurze Frage - Kurze Antwort'' Thread nicht komplett kontern wollte. Zur Trommel: der Film wird auf einem KG-DN 160er Rohr ohne Muffe am Ende aufgewickelt. Die Muffe wird abgesägt, denn sie würde nur stören. Auf das Rohr wird eine Antirutschmatte für die Tischdecken aufgeklebt. Diese sollte die Verkürzung des Films beim trocken aufnehmen bzw. abfedern. An beiden Enden der Rolle sind Führungslager für die Möbelrollen die auf eine Grundplatte geschraubt werden. Die sind noch vom toten Projekt Entwicklungsmaschine über. ;) Zusätzlich ist noch an einer der beiden Seiten eine Art Riemenscheibe, um evtl. die Rollen während des Trocknens zu drehen. Was durchaus Sinn macht. Die Ganze Konstruktion, sollte ca. 35m (wenn man enge Lagen macht) 16mm Breiten Film aufnehmen können. Was die ganze Sache auf eine länge von ca. 1,35m bringt. Seitenansicht Das sind nur Skizzen von der Trommel. Ich hoffe sie sind zu verstehen. Ich freue mich auf eure antworten. :) Sandro
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Liebe Filmfreunde, wie Ihr vielleicht wisst, hat LaborBerlin, ein Kollektiv aus Künstlern, Filmemachern und Autodidakten, die alle mit analogem Film arbeiten, eine Crowdfunding-Kampagne mit dem Ziel gestartet, professionelle Film-Entwicklungs- und Kopiermaschinen von Film16 zu erwerben. Film16 war ein Kopierwerk in der Nähe von Köln, das kürzlich seine Pforten schliessen musste. Hier der Link zu unserer Kampagne: www.igg.me/at/filmaintdead Für uns, und auch für alle, die unserem Verein beitreten wollen, stellt diese Anschaffung einen entscheidenden Fortschritt für unsere künstlerische Eigenständigkeit dar, und trägt dazu bei, analoge Filmpraxis am Leben zu erhalten. Es wäre großartig, wenn Ihr Euch Zeit nehmen würdet, und unsere Kampagnenseite besucht. Wir haben schon sehr viel erreicht, momentan haben wir ein Drittel des Geldes gesammelt, aber wir haben noch in den nächsten zwei Wochen einen weiten Weg vor uns. Jede Spende zählt. Außerdem würde es uns auch sehr weiterhelfen, wenn Ihr die Kampagne weiterleitet - auf Facebook und anderen Plattformen. Selbstverständlich stellt LaborBerlin als gemeinnütziger Verein Spendenbescheinigungen über unentgeldliche Zuwendungen nach § 516ff BGB aus. FILM AIN'T DEAD! teilt unsere KAMPAGNE! unterstützt LABORBERLIN! helft uns FILM am LEBEN zu erhalten! Schöne Grüße Bernd Lützeler von LaborBerlin e.V. www.laborberlin-film.org www.facebook.com/laborberlin.film/
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Wittner und Andec entwickeln den K 40 nicht, um sich die Brühe nicht zu verderben. Die Firma in der Schweiz verlangt 30 Euro, da sind wohl Porto usw. nicht enthalten. Ich weiß weder, was auf dem Film drauf ist, noch ob etwas dabei heraus kommt, wenn ich ihn zu Ende filme. Da dies aber spannend wäre, würde ich ihn gerne entwickeln lassen. Selbst kann ich es nicht. Ich würde auch eine SW-Entwicklung riskieren, wenn das Ganze nicht zu teuer ist. Weiß Jemand Rat? Danke, Jim