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Bluetooth fürs Kino


Schorsch

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Hallo schorsch,

 

wollten das fuers Kino kaufen (soll ja einige Verbesserungen bringen),

aber nachdem wir im Saal erst kuerzlich eine neue Trommel installiert

haben, ist das Budget erstmal erschoepft.

 

Gruesse

Marc

 

P.S.: Ist doch noch gar kein 1. April?

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Ja ich weiß auch nicht. Ich hab gehört, dass in manchen Kinos ein Bluetooth-Center steht. Dann können Kinobesucher kostenlos, aber nur, wenn sie auch im Kinosaal sitzen, Spiele, Klingeltöne, Videos oder Hintergrund-Bilder passend zum Film vom Bluetooth-Center runterladen.

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Aber ehrlich... wie bekloppt ist das denn bitte??

 

mfG Schizo

 

P.S. Das lösen wir dann mit einem Aushang "Handys ihrem ursprünglichem Verwendungszweck zuzuführen (also reines Telefonieren) ist in diesem Kino untersagt. Sie dürfen Ihr Handy aber gern dazu benutzen, Klingeltöne etc. zu laden." :D

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was braucht man dazu.. eigentlich nur einen Rechner, die HF-Hardware

(im einfachsten Fall eine Bluetooth-Karte).. und natuerlich die

entsprechende Software.. u.U. auch noch eine ordentliche Antenne.

Obs Sinn macht (speziell im Kino!) bzw. ob es so problemlos funktioniert

wie gedacht, v.a. bei grossen Nutzerzahlen, ist die Frage. Bevor man das

Geld fuer sowas ausgibt, sollte man erstmal die neuesten Objektive kaufen,

in neue Boxen investieren, ...

 

Bluetooth hat uebrigens nichts mit Handys zu tun (genauso wie THX kein

Tonformat ist).. es ist einfach nur eine HW-Spec und ein Protokoll, man

kann das fuer alle moeglichen Awendungen verwenden.

 

Gruesse

Marc

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@ Marc: Danke für die Info

 

Jetzt habt ihr mich ja ganz schön zurecht gewiesen. Ihr habt natürlich Recht. Das Thema Handy beißt sich mit Kino, das sehe ich auch so.

 

Jedoch könnte man damit trotzdem einige ins Kino locken, oder? Schließlich sind Downloads fürs Handy nicht gerade billig, trotzdem wird runtergeladen was das Zeug hält. Und auf der anderen Seite wird von dieser Gruppe von Zeitgenossen über den Eintrittspreis von 5 oder 6 Euro gemotzt. Das Geld, das die Jugendlichen zur Verfügung haben, geht für Handy und dessen Accessoirs drauf und reicht oft nicht mehr für den Kinoeintritt. Somit hat die Idee mit dem Bluetooth-Center doch eine gewisse Berechtigung.

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Und wer soll die Kosten für die Ausstattung übernehmen? Der Betreiber?

Nächstes Problem sind z.B. die Klingeltöne an sich: Entweder müssen die ja auch vom Betreiber erworben werden, oder man muss eigene entwerfen... finde das ziemlich aufwändig.

 

mfG Schizo

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Dann doch lieber die Lösung, die Karte per SMS zu lösen, ein Code wird zurückgeschickt, genauso könnte man an der Schmatzriegeltheke verfahren.

 

Gemotzt wird dann, wenn die Mobilfunkrechnung kommt. :P

 

Wird mir nie begreiflich sein, daß man bis zu 4,99 Teuronen für einen dämlichen Klingelton oder für einen SMS-Sex-Chat ausgeben kann, wie erotisch89.gif kann eine SMS sein? :shock: :lol: :shock:

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Das mit dem Bluetooth Klingelton bla hab ich ich auchgehört, allerdings weiß ichnicht mehr in welchem Kino das war (ich glaub aber in Bayern)

allerdings wars da auch so, dass der Bluetooth empfang nur im Foyer war und nicht im Saal (dort sollten Handys immer aus sein).

Nach Betreiber Angaben soll dass schon so manchen Teenie ins Kino gelockt haben.

Die Kosten dürften auch relativ gering ausfallen, da ja wie schon erwähnt ein Handelsüblicher PC mit Bluetooth Karte vollkommen ausreicht.

Allerdings nicht vergessen: Klingeltöne anbieten heißt GEMA zahlen !! :evil:

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Hallo,

 

nicht ganz richtig, wenn ich selbstentworfene (-komponierte) Klingeltöne anbiete, geht das die GEMA einen feuchten Kehricht an. Ich bin dann der Urheber und nur ich habe die Rechte daran.

 

Gruß FH99

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  • 2 Monate später...

Hallo KN 17 Fan,

 

also ich kenne Deinen Vorgang ja nicht aber ich hatte auch mal einen selbstkomponierten Titel und der wurde 3mal pro Woche öffentlich gespielt, auch im Rundfunk. Dafür war keine Gema fällig.

 

Es gibt doch auch Gema-freie Musik für z.B. Filmvertonung.

 

Im Übrigen darf man sich von den Schmarotzern GEMA nicht alles gefallen lassen. 1968 habe ich einen gemeinnützigen Krankenhausfunk gegründet und betrieben. Auch hier wollte die Gema Gebühren haben, ich habe das aber abgelehnt und auf die entsprechenden Paragraphen im Urheberrechtsgesetz hingewiesen. Nach einigem hin und her und meiner strikten Ablehnung, haben sie dann verzichtet.

Andere, gleichartige Vereine, die nicht so wehrhaft waren, wurden abgezockt.

 

Von mir würde die Gema für Eigenkompositionen kein Geld bekommen.

 

Gruß FH99

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