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Hallo, ich habe nun auch einen Noris und er hat mir meinen Opferfilm zerschreddert. Bei meinen Eumigs kann ich den Führungsschacht komplett entnehmen, beim Noris hackelt es und alles sitzt irgenwie fest. Habe dann angefangen ihn zu zerlegen, dabei ist mir einiges entgegengekommen. Unter anderem auch zwei Unterlegscheiben, siehe Fotos. Nach dem Zusammenbau habe ich einen anderen Film probiert, es lief eigentlich alles ganz gut, bis auf einmal ein schwarzes Teil aus dem Projektor heraus gerollt kam.

Wo könnte das normal hingehören.

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Hier ist die Unterlegscheibe abgebildet.

neu-IMG_3942.thumb.jpg.1dc056c467e1eb0eea5e8f55fd7f71a9.jpg

 

Und hier habe ich sie verbaut.

 

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vor 12 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Das schwarze Teil ist die Vor- oder Nachwickelrolle. 

Sitzt die oben? Die wird bestimmt eingesteckt?

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Moin,

 

schwarze Rollen werden für Normal-8 benötigt. Wahrscheinlich ist sie nur aus der vorderen Abdeckung gefallen, wo sie bei Nichtverwendung aufbewahrt wird. Im Deckel solltest du auch eine zweite schwarze Rolle und die Filmbühne für den N8-Betrieb finden.

 

VG

Jörg

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Habe es gerade auch gesehen, die schwarzen Wickelrollen sind für N8 und sitzen im Abdeckrahmen der Lampe. So lernt man seinen Projektor kennen und

hoffentlich verliert man auch entsprechend die Angst.

 

Ich frage mich, ob die Schrauben (die mit den Unterlegscheiben), o.a. fest angezogen werden müssen, oder ein kleines Spiel vorhanden sein muss?

Posted

Vor einem Schmalfilmprojektor braucht man keine Angst zu haben. Ausnahme: Eumig P 8, bei dem netzspannungsführende Teile gefährlich schlecht vom Gehäuse isoliert sind (zuunterst in der Gehäuseschale).

 

Zahntrommeln, die den Film antreiben, müssen mit einer Welle verbunden sein, die ihrerseits angetrieben wird. Wenigstens drehend müssen sie fest sein, axial darf ein wenig Spiel vorhanden sein. Da unterscheiden die Konstruktionen sich.

 

Wenn du mit einem Meter weißer Allonge (leerer Plastikfilm) herumspielst, verstehst du das Zusammenspiel von kontinuierlichem und intermittierendem Filmlauf. Darin steckt das Wesen der Filmtechnik.

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