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Filmprojekte


Schokoprinz

Empfohlene Beiträge

Liebe Filmer,

 

Jürgen Lossau scheucht die Gemeinschaft auf, neben der kreativen Tätigkeit des Filmens auch noch zur Feder zu greifen und dieses Treiben zu dokumentieren. Extra hierfür wird ein Wettbewerb initiiert, der wirklich attraktive Preise verspricht.

 

Wenn ich mir die Aufmachung im "Schmalfilm" anschaue, dann bekomme ich allerdings Minderwertigkeitskomplexe. Alles namhafte Filmemacher, prämiert, berühmt, bewundert.

 

Ich habe für dieses Jahr zwei Projekte auf dem Radar.

Beides sind typische Schmalfilme, soll heißen, Familienfilme. Der eine wird die diesjährige Urlaubsreise, hoffentlich amüsant, dokumentieren.

Der andere begleitet uns das Jahr über und zeigt so interessante Dinge wie die Kinder, den Garte und die Arbeit. Damit mag ich nicht im Wettbewerb gegen Qualitäten antreten, wie sie auf der 2008 Nomos DVD zu sehen sind. Dafür sind meine Themen zu klein.

 

Mich interessiert nun Eure Meinung und vor allem Eure Projekte in Vorwegnahme des Wettbewerbs. Vielleicht können wir ja ein wenig über Ideen ratschen.

 

Was rattert, ist noch nicht ganz kaputt.

 

Gruß

Uwe

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Hallo Uwe,

 

kurze aber prägnante Familienfilme sind für das Medium Schmalfilm ideal, vor allem in Hinblick aud Langzeitarchivierung von wertvollen Zeitdokumenten.

 

Aber vielleicht findest Du ja ein Thema, dass Du für den Nomos-Filmwettbeweb drehen magst. Mitmachen ist alles und wer nicht wagt, gewinnt auch nicht.

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Hallo Schokoprinz,

 

das ist ja ein schöner Slogan "Was rattert, ist noch nicht kaputt!" Ist der von Ihnen? Den würde ich gern im nächsten schmalfilm zitieren :lol:

 

Jetzt möchte ich erstmal einiges klarstellen, weil Martin Rowek da etwas durcheinander gewirbelt hat: Der NOMOS Filmwettbewerb und die Aktion MeinFilmTageBuch haben nichts miteinander zu tun.

 

Im NOMOS Filmwettbewerb wurden Filme prämiert. In der Aktion MeinFilmTageBuch werden von Lesern ihre ganz persönlichen Filmprojekte beschrieben und bildlich dokumentiert. Es geht hier also NICHT in erster Linie um den Film selbst, sondern darum, das Projekt möglichst anschaulich zu beschreiben. Ein gut gemachter Familienfilm hat dabei genau die gleichen Chancen wie eine Dokumentation, ein Musikclip oder was auch immer. Ich kann Schokoprinz nur ermuntern, mitzumachen. Familienfilme sind - neben Reisefilmen - immer das Herz des Super 8 Formats gewesen. Millionenfach sind solche Filme gedreht worden. Und noch heute werden Familien vielfach auf Film gedreht, schon wegen der Haltbarkeit. Im schmalfilm 2/2009 beschreibt deshalb unser Autor Wolfgang Nacken die Arbeit an einem Familienfilm.

 

Zum NOMOS Schmalfilmpreis ist zu sagen, dass die Glashütter Uhrenmarke NOMOS dieses Projekt dankenswerterweise fünf Jahre lang gefördert und begleitet hat. 2009 wird es diesen Preis aber leider nicht mehr geben. Die Redaktion schmalfilm spricht zurzeit mit anderen möglichen Partnern und will versuchen, ab 2010 wieder einen Filmwettbewerb zu präsentieren.

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Vielleicht sollte ich mich wirklich einmal an die Dokumentation wagen. Ich habe zwar bisher noch nichts veröffentlicht, aber irgendwann ist immer das erste mal fällig.

Nehmen wir's wie Franzl: Schaun 'mer mal.

Die Filme liegen jedenfalls bereits im Kühlschrank.

 

Der Slogan ist von mir, in Anlehnung an die gute, alte Zweitaktzeit. Da hieß es immer:

Solange es (das Motorrad) klappert, fährt es.

Die weitere Verwendung würde mich ehren.

 

Viele Grüße

 

Uwe

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  • 3 Wochen später...

Liebe Gemeinde,

 

nun habe ich so ein schönes Thema aufgebracht und (fast) keiner außer mir schreibt etwas hier hinein. Da werden die wildesten Spekulationen über den Verbleib des Analogfilms angestellt, es gibt aber keine Ideen für filmische Projekte. Dann wundert mich die düstere Zukunft nun wirklich nicht.

Eine Zukunft für den Filmfilm gibt es doch nur, wenn es auch Kunden für die filmischen Produkte gibt. Nur von Geratsche über die alte Technik wird ein Konzern wie Kodak (und die anderen) nicht satt.

 

Gruß

Uwe

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