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Berlinale wird ökologisch korrekt


Sam

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Die Berlinale will Papier und Strom sparen - sagt Festivaldirektor Dieter Kosslick nach einer Meldung von dpa. Das mit dem Strom bezieht sich aber offenbar nur auf die Beleuchtung des roten Teppichs. - Kein Aprilscherz (!); die Journalisten müssen ihrerseits auf Pressefächer verzichten:

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berli...70,2984487

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Filmfestivals sind ohnehin extrem ökologisch - es wird schließlich soviel heiße Luft produziert, daß man damit die halbe Stadt beheizen kann... ;)
Sehe ich genau andersrum: Wie will man die Welterwärmung begrenzen, wenn so viel Wärme unkontrolliert in die Luft geblasen wird ?
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Indem Berlin konsequent überdacht wird - siehe die Kuppelstädte aus FLUCHT INS 23. JAHRHUNDERT! Natürlich nur die tourismusrelevanten Teile, man will ja nicht naß werden, wenn man den "Boulevard der Stars" abflaniert. Der Rest der Stadt wird von Thilo Sarrazin verwaltet, und zwar nach dem Vorbild von DIE KLAPPERSCHLANGE... ;)

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Indem Berlin konsequent überdacht wird - siehe die Kuppelstädte aus FLUCHT INS 23. JAHRHUNDERT! Natürlich nur die tourismusrelevanten Teile, man will ja nicht naß werden, wenn man den "Boulevard der Stars" abflaniert.
Gute Idee. So bleiben die Autoabgase in der Stadt, was den Herrschenden einen Vorwand gibt, die finale Stufe der Umweltzone einzuführen (Gar keine Kfz in der Stadt). Womit wir wieder ökologisch korrekt sind.
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Sarrazin ist nicht wirklich in Frankfurt, er ist auf dem "Planeten Bundesbank". Der ist abgeschirmt wie Area 51, wird nur noch von der EZB übertroffen, der ein Protzturm am Willy-Brandt-Platz (mit hydraulischer Durchfahrsperre und permanentem Wachdienst) nicht mehr genügt, weshalb sie leider die historische Großmarkthalle durch einen obszönen Fantasy-Neubau österreichischer Schaufenstergestalter zerhacken muß.

Irgendwo müssen die Steuern ja verbraten werden!

 

Mögen die Raben, die zu Tausenden hinter der verwaisten Markthalle im Erdreich picken und laut krächzend in großen Schwärmen kreisen, sich zu gegebener Zeit an einen Hitchcock-Klassiker erinnern... :)

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"Planet Bundesbank": wohl wahr. Aber dort hat er doch auch Zeit, die berühmten Weihnachtsgeschichten für seine Weihnachtsgrußkarten weiterzuspinnen; dieses Jahr mit dem Märchen über die Kanzlerin und das Girls Camp. Richtig abgehoben ist das ja nun nicht. Was die diesjährige Geschichte so besonders sympathisch macht: Alfred Hitchcock kommt darin vor, mit "The Man Who Knew Too Much" (in der Version von 1956). Mehr hier:

 

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12...lerin.html

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"Planet Bundesbank": wohl wahr. Aber dort hat er doch auch Zeit, die berühmten Weihnachtsgeschichten für seine Weihnachtsgrußkarten weiterzuspinnen; dieses Jahr mit dem Märchen über die Kanzlerin und das Girls Camp. Richtig abgehoben ist das ja nun nicht. Was die diesjährige Geschichte so besonders sympathisch macht: Alfred Hitchcock kommt darin vor, mit "The Man Who Knew Too Much" (in der Version von 1956). Mehr hier:

 

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12...lerin.html

Langweiliges Zeugs schreibt der Mann, ist kulturell in den 50ern stehengeblieben :sleep:

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Sehe ich ein klein wenig anders. Letzthin handelt es sich um eine Generalabrechnung mit der Profession der Ökonomen, die in ihrer Überheblichkeit nur noch vom Stand der Unternehmensberater übertroffen werden. – Delikat an dem Text: Er bezieht (ohne ausdrückliche Nennung) auch die Volkswirtschaftliche Abteilung der Deutschen Bundesbank ein, die doch so viel auf sich hält. Und diese wiederum untersteht Bundesbank-Chef Axel Weber. Muss man mehr sagen? Weiter bei den einschlägigen Pressemeldungen vom Oktober 2009:

 

http://www.morgenpost.de/berlin/article...sbank.html

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