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Florian

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Beiträge erstellt von Florian

  1. Hallo, ciniwa,

     

    wie schon jens bemerkt hat, ist die Schirmung der Zuleitungen bei den FU´s ein wichtiges Thema. Meiner Erfahrung nach sollten sowohl die Motoranspeisung als auch die Steuerkabel (Ein/Aus, Regelpoti) gewissenhaft geschirmt sein (Schirm bei Schaltern durchverbunden etc.). Bei den meisten FU´s kannst Du Anlauf- und Auslaufzeiten genaustens justieren, die Drehzahl sowieso. Solltest du mehrere projektoren im Interlock fahren wollen (Synchronbetrieb zweier Säle o.ä.) muß der FU für die Leistung aller Motoren, die maximal angeschlossen werden, ausgelegt sein. Außerdem würde ich Dir als alter Elektronikskeptiker empfehlen, die alte Drehstromanspeisung der Motoren nicht zu entfernen, sondern einfach mit einem mehrpoligen Umschalter so zu adaptieren, daß entweder "herkömmlich" wie gehabt gefahren werden kann, oder über den FU. Ich habe diese "Kunstschaltung" bereits mehrfach gebaut, und es war auch schon des öfteren nötig, den FU zu überbrücken (zugegebenermaßen bei den billigsten Telemecanique-Geräten).

    Wichtig ist auch noch, daß die meisten FU es nicht vertragen, wenn die Last (der Motor) im Betrieb weggeschaltet wird - also keinen Schalter mehr hinter dem Motorausgang des Reglers vorsehen.

    Und wofür man das Ding brauchen kann ? Zum perfekten Zeigen von Stummfilmen (14 - 40 fps), aber auch zum Beschleunigen der Nachtvorstellung....

     

    lG

     

    Flo

    --

    Florian Pausch

    Technik & Geschäftsführung

    Cine-Center Wien,

     

    0043 1 533 24 11 (zu Kinozeiten)

    Fax: DW 20

    0043 699 120 43 153

    fpausch@aon.at

  2. Probiers doch mal bei Meopta selber:

     

    www. meopta.cz

     

    Da gibt es umfangreiche Dokumentationen zu ihren projektoren.

     

    lG

     

    Flo

    --

    Florian Pausch

    Technik & Geschäftsführung

    Cine-Center Wien,

     

    0043 1 533 24 11 (zu Kinozeiten)

    Fax: DW 20

    0043 699 120 43 153

    fpausch@aon.at

  3. Hallo, Alle,

     

    ich wollte hier nur einmal meine guten Erfahrungen mit "FilmGuard" loswerden - man glaubt nicht, was dieses geheimnisvolle "Wässerchen" in der Projektion zustandebringt.

    Ich habe vor kurzem testweise einen "Kelmar Cleaner" angeschafft, um "FG" auszuprobieren - die ERgebnisse haben mich überzeugt:

    am auffälligsten:

    Glanzkratzer, wie sie bei untertitelten Kopien, die im ganzen deutschsprachigen Raum kreisen, leider gang und gäbe sind, werden in der Projektion vermindert bzw. fast unsichtbar, da "FG" in die Kratzer einsickert und durch seine, dem Filmmaterial ähnliche Lichtbrechung, fast "wet gate"-artige Projektion ermöglicht.

    Statische Probleme gehören der Vergangenheit an - die Kopie läuft ohne Spinnen-Anschlaggeräusche ab.

    Die Tonwiedergabe (SR.D) verbessert sich schon beim zweiten Durchlauf um eine Einheit.

    Zu guter Letzt: die Kopie wird gereinigt, und wie !

     

    Es würde mich interessieren, wie groß der Kreis der "Filmguardianer" bereits ist, und wie Eure Erfahrungen damit sind.

     

    liebe Grüße aus Wien,

     

    Florian

  4. Hallo, Christian,

     

    nur so als Tip:

     

    Vor ein paar Monaten, zu einer James Dean-Retrospektive, staunte ich nicht schlecht, als das Wiener Filmlager die einzige in Österreich lieferbare Kopie von "Giganten" brachte: eine praktisch ungespielte, zeitgenössische 4-Kanal-Magnettonkopie OHNE Lichtton (was die Vorführung auf unseren damaligen Apparaturen auch verunmöglichte). Die Kopie gibt es sicher noch...

     

    liebe Grüße aus Wien,

     

    Flo

  5. Hallo, Kai,

     

    wir verwenden seit einer Woche eine "Modular Platter Reel" von Goldberg.Bros, bezogen bei Jack Roe (www.jack-roe.com), ist eine teilbare 4000 Meter-Spule, die auf den Teller gelegt wird (mit rutschfesten Gumminoppen), dann wird der Film normal aufgespielt, zweiter Flansch drauf und rein in die Transportbox. Bequem alleine zu tragen, ziemlich tolle Technik, weil ergonomisch und SICHER !! (Dafür kostet der Teil auch ca. 1000 €).

    Funktioniert auch mit den weichen "Amerikanerwickeln" von den diversen Amitellern, die ja sonst eher problematisch zu transportieren sind.

     

    Liebe Grüße,

    Flo

  6. Hallo, THX,

     

    eine Regel, die die alten Hasen unter uns noch wissen, ist, daß man die Trommel, wenn der Film drinnen einmal in Brand geraten sein sollte, NIEMALS öffnen darf. Wie Billy schon schrieb, haben die Feuerschutztrommeln mit ihren Luftöffnungen den Zweck, den Film unter ausreichend Sauerstoffzufuhr mit offener Flamme ausbrennen zu lassen. Die Größe der Luftöffnungen ist auf die Menge des in der Trommel befindlichen Films (600 Meter) abgestimmt. Bleibt die Trommel zu, dann glüht nur die Trommel aus. Beim Öffnen derselben kommt es zu einer schlagartigen erhöhten Sauerstoffzufuhr und der Filmwickel verbrennt EXPLOSIONSARTIG. Aus diesem Grund gab es in den alten Kabinen auch überall die Überdruckklappen bei den Abluftkanälen !

    Die Brandszene in "Cinema Paradiso" ist sachlich und fachlich hervorragend gemacht, auch die Folgen des Herausreißens der Rolle, nämlich die Erblindung, sind extrem realistisch.

    Bei Nitrovorführungen ist also der tadellose Zustand der Pojektionsanlage entscheidend - die seinerzeit vorgeschriebenen Brandschutzvorrichtungen (Feuerschutztrommeln mit intakten Luftgittern, Feuerschutzkanäle beim Aus- und Einlauf der Trommeln, Brandschutzgebläse zur Kühlung der Filmbahn, Protektorklappe, Koppelung der Lampe an die Motordrehzahl, brandsicherer Abschluß der Kabine zum Saal hin, Feuerlöschdecke, Wasserkübel) müssen jederzeit funktionieren. Außerdem darf der Operateur die laufende Maschine nicht verlassen und den Film erst nach der Vorstellung bei geschlossenen Kabinenfenstern umrollen !!!

    Im National Film Theatre in London sind während einer Nitratvoführung mindestens 3 Personen in der Kabine anwesend - zwei Operateure und ein Umroller. Die Kopien werden, bevor sie mit Licht laufen, auf dem Schneidetisch geprüft, ausgebessert, dann ohne Licht durch die Maschine gelassen, erst dann zur Vorführung freigegeben. Aus heutiger Sicht erscheinen diese Maßnahmen alle vollkommen übertrieben, wer aber, so wie ich, einmal einen Nitratbrand erlebt hat, erkennt die Sinnhaftigkeit dieser alten Regelwerke, incl. Vorführerprüfung etc.

    genug geschwafelt (geschwefelt ?)

     

    Flo

  7. Hallo, Alle,

     

    AEG baute zu Beginn der Tonfilmära ein Tongerät, das wirklich einen Tonlampenrevolver (ich glaube für drei Stück) eingebaut hatte.

     

    In der Sammlung von Billy befindet sich ein Tonband mit Kino-Pausenmusik, das kurz vor Auslaufen die Ansage: "Der Vorführer möge sich in der Kabine einfinden - das Band ist abgelaufen" enthält.

     

    mfG

    Flo

  8. Probiers doch mal bei der Erzeugerfirma der Matrix-Steckfelder:

    www.ghielmetti.ch,

    die bauen zwar heutzutage meines Wissens nurmehr elektronische Verteil- und Matrixsysteme (Audio und Video), aber vielleicht gibt es noch Restbestände ohne "Kinoton-Aufschlag".

    Wichtig bei den Steckern ist auch die Durchlaßrichtung der Dioden von Zeile nach Spalte - ich habe mit Steckern einer alten Ghielmetti-Drehbankmatrix deswegen keinen Erfolg gehabt...

     

    liebe Grüße,

     

    Flo

  9. Ja, so mit Filmdrehschlaufe hab ich mir das auch vorgestellt, ich find es toll, daß es doch noch Kinos mit Linksapparaten gibt.

    M.E. ist Rechts/Links sowieso die beste Kabinenanordnung, vom Arbeiten her, deswegen möchte ich das auch so beibehalten.

    Danke jedenfalls,

    lG

    Flo

  10. Hallo, zusammen,

     

    eine Frage an die Kreativen in der Runde:

    hat jemand von Euch eine Idee, wie man SR.D auf einer Linksmaschine abtastet ? (Gar nicht gibt´s nicht)

    Ich will unbedingt aktweise weiterspielen können...

     

    Danke,

     

    Flo

  11. Hallo, Leute,

     

    hier vielleicht noch ein kleiner Trick aus der Praxis:

    Ich habe, da manche Projektoren ziemlich unzugänglich bzw. in den finstersten Ecken stehen, eine große Spülmittelflasche mit dem Patentverschluß (Ziehen=offen, drücken=zu) als Abfüllinstrument. (Natürlich extrem gut ausgewaschen, vorher...)

    Bei FP 20: Flasche mit der Öffnung auf das Plastikrohr stellen, anheben, rinnen lassen, drücken - Pegel stimmt genau, und kein Tröpfchen daneben (was mir mit den normalen Ölflaschen und dem Trichter häufig passiert ist)

     

    so long,

     

    Flo

  12. Ich kann jensg nur zustimmen, wir haben mit unserem Kinomobil mit 1600 Watt stehend, perfekt justiert, OHNE Hilfsspiegel ein 16 x 4 Bild in ca. 80 Meter Entfernung sehr gut ausleuchten können - "Titanic" vor 1200 Besuchern, und alle waren zufrieden. Allerdings muß man mit dem Kolben am Limit fahren, also ca. 75, eher 80 Ampere, die Kühlung darf auch nicht vernachlässigt werden, mit Konvektion allein gehts nicht mehr.

  13. Hallo,

     

    ja, was gibt es schöneres, als jetzt im Freien zu spielen und den diversen Schnaken, Mücken usw. im Projektionsstrahl zuzusehen. Es erstaunt mich immer wieder, wieviel man von dem Geschehen auf dem Kabinenfenster NICHT auf der Leinwand sieht...

     

    ab Mittwoch wieder in Wien, im Filmarchiv jeden Abend ab 21.30 Mückengrill mit 2500 Watt !

     

    so long

    Flo

  14. Hallo, Leute,

     

    meiner Erfahrung nach sind alle Projektoren, die mit Motoren mit drei Wicklungen ausgerüstet sind (Anschlüsse UVW-XYZ) zum Stummfilmbetrieb mit FU geeignet (also alle Bauern, älteren Ernemänner, FP 20-Keilriemen). Probleme machen nur die alten Philips-Maschinen (DP 70, FP 5,6,56), die nur einphasige Motoren haben.

    Wir fahren für die Stummfilmvorführungen mit den billigsten FU, die es am Markt gibt (Altivar 18), fast ohne Probleme. Auch der Umbau auf Dreiflügelblende ist nicht unbedingt nötig, es genügt oft, den Lampenstrom zu reduzieren (hängt von der Vorführfrequenz ab).

     

    Viel wichtiger als die "korrekte" Geschwindigkeit (dazu später) erscheinen mir die absolut makellose Bildmaske und das richtige Objektiv, denn oft reichen die Zwischentitel fast bis zur Perforation, von diversen Dekorumrahmungen ganz zu schweigen.

    Kleiner Tip zum Bildmaskenfeilen: alte CO oder besser CM-Maske verarbeiten, für den richtigen Bildausschnitt auf der Tonspurseite einfach den Testfilm (RP 40...) seitenverkehrt einlegen.

    Faustregel für das Objektiv: vorhandene CO-Brennweite + 5 mm.

     

    Stummfilme vorzuführen heißt, sich der "guten alten Zeit" anzunähern:

    damals stand der Operateur eigentlich die ganze Zeit beim Apparat um den Ablauf zu überwachen. Motorischer Antrieb setzte sich eigentlich erst in den Zwanzigerjahren (mit Aufkommen der mehraktigen Spielfilme) durch, d.h. die früheren Filme wurden alle handgekurbelt, bei Aufnahme und Wiedergabe.

    Was heißt das für uns heute ?

    "Einspannen und gehen" gibt

  15. Original von CTSchorsch:

    Hi,

     

    ich habe es gestern mal geschafft den Film komplett zu sehen...

    Ist euch da mal aufgefallen wie oft man da ein Mikrofon oben sehen kann ? Ist ja echt nicht mehr feierlich, den Tonmann hätte ich gefeuert... :-))

     

    So long

    Georg

     

    Verheih den Zwischenruf,

    aber nicht der Tonmann, sondern der Vorführer gehört gefeuert, denn er hat den Film offenbar im falschen Format gezeigt (oder die Bildverstllung nicht richtig zentriert gehabt).

     

    liebe Grüße,

    Flo

  16. Original von Neo:

    Apropos Ernemann und Wickelteller: Was haltet ihr denn von den Ernemann Tellern?

    Hallo, Neo,

     

    wir haben seinerzeit für die Umstellung des Votiv-Kinos in Wien probeweise einen Ernemann-Teller eingebaut, der aber wegen Problemen mit der Software bald durch Neumade ersetzt wurde. Meines Erachtens ist der E-Teller ein sehr getüfteltes Ding, man merkt, daß hier ein paar Liebhaber in der Konstruktionsabteilung die Köpfe rauchen ließen - in der Praxis aber geht m.E. doch nichts über die ALTEN Kinotons! Garantiert Softwarefrei!

     

    liebe Grüße,

     

    Flo

  17. Original von T-J:

    Hallo Florian,

    wenn du meinen Post genau liest, wird dir auffallen, daß ich Naßklebestellen in Polyestermaterial meine.

    Einfandfreie Naßklebestellen in Triazetatschichtträgern halten natürlich sehr lange.

    c. u.

    T. J.

    Polyesterfilm ist definitiv NICHT naß klebbar !!!!

    (Frag John Pytlak von Kodak, z.B. über film-tech.com!)

    Eine Naßklebestelle in Nitrat- oder Triazetatfilm hält ja deswegen zusammen, weil der Filmkitt das Trägermaterial anlöst (deswegen schabt man ja auch die fotografische Schicht weg) - und das funktioniert bei Polyester (Kodak Estar etc.) eben nicht.

     

    Flo

  18. Liebe Leute,

    es würde mich interessiern, was Ihr an mehr oder minder unumstößlichen Lehrsätzen kennt.

    Beispiele:

    "Egal, was in der Kabine passiert, Hauptsache Bild und Ton sind draußen"

    "Schicht zum Licht, Bild am Kopf, Tonspur rechts"

    "Das Publikum darf nie die weiße Wand sehen"

    "Das Geld kommt aus der Kabine"

    "Den Vorführer trifft keine Schuld"

    "Vorführer sehen alle Filme gratis"

    usw., usf.

     

    Bin schon gespannt, was da tzusammenkommt...

     

    liebe Grüße,

    flo

  19. Polyester läßt sich halt nur schwer bis garnicht naß kleben (probiers mal !)

    Die KS die Du meinst sind Ultraschallschweißungen. Rißstellen eigentlich nur dann, wenn die Spur nicht stimmt (die beiden Filmbänder axial verschoben geklebt sind). Ich mach hier immer einen "Überfang" mit Klebeband auf der Glanzseite.

     

    liebe Grüße,

    Flo

  20. Original von Neo:

    Wir schneiden unsere Filme sogar mit Schere, weil unsere Klebemaschine in der Beziehung einen Schlag hat, und nicht mehr einwandfrei funktioniert.

     

    Hi, Neo,

     

    auch wenn es Dir nicht passen sollte, ich muß T-J und Manfred recht geben - auf die Feinheiten kommt es an.

    Die Klebepresse ist heutzutage wohl eines der wichtigsten Werkzeuge in der Kabine - und am gepflegten Werkzeug erkennt man gute Arbeit!

    Wenn ich in eine fremde Kabine komme, gelten meine ersten Blicke den Projektoren und der Klebepresse. Rundherum kann es aussehen wie auf einer Baustelle (was in vielen Locations ja auch zutrifft) solange die Bereiche, die mit dem Film zu tun haben, sprich: Projektor, Teller, Umroller, Umrolltisch, KLEBEPRESSE, sauber und ordentlich sind, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß auch die Vorführung paßt.

    Zwischen "Filmeinlegen und Laufenlassen" und "Vorführen" besteht ein sehr großer Unterschied, den Du hoffentlich noch kennenlernen wirst können.

     

    Liebe Grüße,

    Flo

  21. Original von T-J:

    eine einwandfrei ausgeführte Naßklebestelle, heutzutage bei Polyesterfilm nicht mehr möglich, obwohl es von einigen Adepten immer wieder probiert :rolleyes: wird, hält nach meinen Erfahrungen etwa zwei bis drei Durchläufe aus.

     

    Hallo, T-J,

     

    zwei bis drei Durchläufe ? Verzeihung, aber ordentlich gemachte Naßklebestellen halten bei korrekter Lagerung -zig Jahre ! Bedenke, daß bis zur Einführung des Polyestermaterials alle Kopierwerkskoppelungen (die mitten im Akt, meistens mitten im Bild....) naß ausgeführt worden sind. Zugegeben, die machten das mit dem teuren Geyer-Filmhobel ultra präzise, aber auch mit den in den Kinos üblichen Holzklebeladen sind sehr gute, dauerhaft haltbare KS möglich. Die Operateure wären ja früher mit dem Kleben nicht nachgekommen, wenn die KS nur so kurz gehalten hätten...

     

    Liebe Grüße aus Wien,

    Flo

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