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Florian

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Beiträge erstellt von Florian

  1. Da bleibt einem das Essen im Halse stecken :? :cry:

     

    Nein, auf gut wienerisch "geht einem da der Feitel in der Tasch'n auf" (das Klappmesser öffnet sich in der Hosentasche, um jemandem Ungutes antun zu können...)

    Ich weiß, welches !?")(%/!´"=($/%´!!´´ das verbrochen hat. Die erste Maschine wurde noch zu Betriebszeiten des Imperial mittels Polyesterwickel abgestoppt, bis das Ritzel der Königswelle perdu war. Dieser Kopf fiel dann "unabsichtlich" die Treppe (etwa 2,5 Meter) hinunter und ist Vollschrott. Dei zweite Maschine war bis zum Schluß in Betrieb und wurde offensichtlich erst danach durch "Kopfsturz" gekillt.

     

    lG,

    Flo

  2. Eine "österreichische" Frage, passend zum Threadtitel:

    Das seit 2005 nach Insolvenz geschlossene Imperial Kino in Wien 1 wird derzeit umgebaut, doch die Sitzreihen scheinen wohl bestehen zu bleiben. Weiß jemand ( der Hr. "Nachbar" vielleicht?) was daraus wird?

     

    Hier spricht der "Nachbar", der auch einiges Herzblut im Imperial gelassen hat...

    Der neue Mieter ist die Tanzschule Stanek, die das Kino derzeit baulich komplett aushöhlt und zu einem "Ballroom" adaptiert. Die Sessel (vom Filmarchiv aus Fürstenfeldbruck transferiert) bleiben nicht stehen, es wird alles abgerissen. Die beiden Bauer U2, zu Zeiten des Filmarchivs von mir installiert, sind vollkommen devastiert und unbrauchbar (z.B. durch Fallenlassen des Kopfes über die Kabinentreppe) und werden diese Woche dem Schrotthändler übergeben. Die Tonanlage (CP200 aus dem Mathäser) und der Vorhang (samt Winden aus dem "Schönbrunn-Kino") haben aus sentimentalen Gründen überlebt...

    Ich selbst habe direkt nach der Insolvenz der Betreiberfamilie (die seit 1912 im Haus war !) versucht, den Saal als Kino (Cine 5) zu erhalten - die Mietvorstellungen des Hausbesitzers kamen aber auch nach längeren Verhandlungen nicht in für Kinobetriebe finanzierbare Regionen.

    Was mich in den letzten Wochen erschüttert hat, ist die völlige Teilnahmslosigkeit des Filmarchivs, das ja immerhin einige Jahre das Haus bespielt hatte - die kompletten Geschäftsunterlagen eines Wiener Premierenkinos vom Anfang 1912 bis in die Fünfzigerjahre waren beim Abbruch des Büros noch da, ebenfalls ein Paket Noten für die Stummfilmbegleitung, alte Fotos, Massetten...ich konnte mangels Platz nur einen verschwindend kleinen Bruchteil ernten.

     

    lG,

    Flo

  3. In einigen der Wiener Uralt-Schlauchkinos (von denen nur mehr eine halbe Handvoll bestehen) habe ich eine "wienerische Lösung" gefunden:

    Eine lange, hölzerne Besenstange (Besenstiel) ist mit Abstand an der Decke oder am Bildwandrahmen montiert. Der Vorhang ist auf großen Schlüsselringen, die auf der Besenstange "gleiten", eingehängt. Klingt kurios, schaut auch so aus, läuft aber mit ein wenig Fett extrem leise (ohne das nervende klack-klack-klack konventioneller Schienensysteme). Der Seilzug ist wie überall mit einer (gefederten) 180-Grad und zwei 90-Grad Umlenkrollen aufgebaut, die Endschalter an der Winde.

  4. Hi, Stefan,

     

    die Steuerspannung bei den 20ern, die ich kenne (nicht zu wenige) ist eindeutig 6 Volt, vom Trenntrafo. Später 12 Volt. Natürlich schaltet das Relais die Netzspannung über mehr oder weniger offenliegende Klemmen bzw. Lötösenleisten...

     

    Ich bilde mir ein, in der Gallery Bilder eines geöffneten 20er-Getriebes gesehen zu haben. Das Spiel im Kreuz läßt sich leicht einstellen (Schraube hinter der Riemenscheibe) - VORSICHT! Die Welle der Reimenscheibe ist aus Normalstahl (weich) und verbiegt sich leicht. Abziehen der Scheibe NUR mit geeignetem Werkzeug!

     

    FP 20 gegen E9 - für mich nicht einmal diskutierenswert!

    lG,

    Flo

  5. Ich würde die FP 20 auf gar keinen Fall durch E´s oder B´s ersetzen - im täglichen Betrieb gibt es keine simpleren und angenehmeren Maschinen. Schaltgeräusche bkommst Du durch peinliches Säubern und anschließendes gefühlvolles Einstellen des Gegenlagers meist weg, Vibrationen durch Tausch der Motor-Gummilager und des Riemens. Wenn es alte (Fabriksnummer unter 1000) Zwanziger sind, besteht die Elektrik eigentlich nur aus einem 6 Volt-Kammrelais und einem Drucktaster. Das Kammrelais schaltet den Motor, der Drucktaster die Kreuzschaltung der Überblendung. Alte 20er haben keine Verkopplung zwischen Blende und Motor, die Maschine läßt sich auch mit offener Klappe starten. Die Steuerleitung des Gleichrichters wird über das Motorelais gschleift, daher geht die Lampe automatisch mit. Geil wäre, wenn Du auch die Überblenduhr drinnen hast (erkennbar an der Vorwickelrolle, die hat innen zwei Kupferbahnen, die durch Randfolien elektrisch überbrückt werden und die Überblenduhr starten).

    Wie gesagt, ich kenne alte 20er, die laufen seit 1958 im täglichen Programmkinobetrieb, mit dem originalen Getriebe, ohne Probleme. Laß sie bitte stehen....

  6.  

    IMAX steht mittlerweile in Hartberg (eben dieses IMAX) und nennt sich Maxoom.

     

    Sorry für die späte Antwort, aber bin erst 2 Wochen registriert

     

    Das stimmt nicht ganz, denn die Hartberger Anlage stammt vom "alten" Wiener IMAX, das auf der anderen Seite des Technischen Museums in einem provisorischen Bau stationiert war. Dieses erste Wiener IMAX wiederum war ursprünglich in Linz beheimatet gewesen und 1:1 nach Wien transferiert worden. M.W. haben Probleme mit der strengen Wiener Veranstaltungsbehörde dem provisorischen Bau ein Ende gemacht.

  7. Hallo, sabal,

     

    ich bin zwar nurmehr "im Hintergrund" mit dem Votivkino verbandelt, nehme mir aber nun doch heraus, auf Deine Frage zu antworten:

    Das Problem bei diesem Kurzfilmprogramm hat zwei Ursachen: 1. die Einteilung dieses Programms in den technisch dafür schlechtestgeeigneten Saal, 2. die betriebswirtschaftliche Notwendigkeit, daß ein Vorführer auch andere Säle zu betreuen hat.

    Ad 1.: Das Votiv-Studio hat vorführtechnisch zwei große Probleme: die Projektion ist extrem steil, zusätzlich ist der Saal sehr kurz, was das Scharfstellen bei Breitwand und besonders CinemaScope sehr schwer macht. Außerdem wird für CinemaScope die untere Horizontalkaschierung MANUELL hinaufgehängt ("verzeihen Sie, daß das Bild kleiner wird, aber wir zeigen in CinemaScope..."), was eine kurze Unterbrechung der Vorstellung bedingt. Ich weiß, daß von Seite der VorführerInnen des Votiv heftig gegen die Einteilung dieses Filmprogramms im Studio protestiert wurde, aber Kurzfilme füllen halt nicht einmal den kleinsten Saal...dies führt gleich zu

    ad 2.: Bei Festivals und Filmwochen, wo solche Kompilationsprogramme ja gang und gäbe sind, ist es ganz normal, daß ein zweiter Vorführer da ist, der nur für die Vorstellungen dieses Festivals zuständig ist. Nicht so beim normalen Wochenprogramm, wo Personalkosten nicht querfinanziert werden können.

    Beide Probleme wären in einem der anderen Säle des Votiv nicht zum Tragen gekommen, da dort die Projektionsverhältnisse wesentlich besser sind.........

    Ich hoffe, etwas zur Erhellung beigetragen zu haben,

    lG,

    Flo

  8. Hallo, Ulli,

     

    zunächst allerherzlichste Gratulation zu Deinem Mut und zu Deinem Kino - neidisch blicke ich nach Norden...so ein Kino könnten wir hier in Wien auch brauchen!

     

    Was hast Du an Deine Matrix alles angeschlossen? Bei "normaler" Belegung kannst Du neben den zwei Projektoren zwei Lichtkreise, Deckvorhang und zwei Kaschierungen (Breite/Höhe) bedienen. Ich kann Dir hier ein paar Tipps aus dem langjährigen Betrieb im Wiener Votivkino (gemischter Überblend- und Tellerbetrieb) geben:

    Wir haben z.B. die Überblendung auf ein Stromstoßrelais umgebaut, sodaß mehr Tonumschaltmöglichkeiten freiwerden. Die perverse Tonbandschaltung läßt sich auch (mit Umlöten an den Relais) sinnvoll nutzen (Bühnenstrahler etc.), mit einem Trick haben wir auch geschafft, daß das Schaltwerk (auf Befehl) von selbst resettet. Mit Wahlschaltern, die den Matrix-Steuerbefehl weiterverästeln, läßt sich die Tonumschaltung bei nur zwei freien Kanälen noch verfeinern, auch Bildformatvorwahl ist auf diese Weise mit nur zwei Kanälen möglich. Schlußpunkt unserer Automatisierungen sind (allerdings in separaten Relaisgruppen) die Zündautomatik (XBO zündet bei Matrixbefehl immer, egal wie der Schalter am Lampenhaus steht) und die Gleiswechselautomatik (die Steuerbefehle der Projektoren werden bei Stillstand beider Maschinen automatisch vertauscht, sodaß bei 1800m-Spulenbetrieb mit der Reklamerolle der nächsten Vorstellung auf der "anderen" Maschine praktisch ohne Pause weitergefahren werden kann).

    Wenn ich heute ein Kino neu einrichten könnte, würde ich es, inspiriert vom Leokino/Innsbruck so machen: eine Kombination von Matrix und professioneller AV-Steuerung (z.B.: "wings" von Stumpfl AV). Nur so lassen sich "richtige" Ton-, Licht- und Vorhangspiele realisieren.

    Leider ist Hann.Münden so weit weg...

    gLgT! und Prosit Neujahr,

    Flo

  9. Bei uns ist seit Jahren "Ceres" (Kokosfett) in Gebrauch. Stinkt nicht so wie Öl, ist überall erhältlich (auch beim Supermarkt ums Eck), einziger Nachteil: die Popcörner werden nicht so gelb wie beim Monopolistenfett.

    lG,

    Flo

  10. Ich selbst habe leider keine Erfahrungen mehr mit den SPP-Lampne machen dürfen. Die alten Hasen, bei denen ich lernen durfte, haben aber großteils positiv vom "Blitzer"betrieb erzählt. Der einzige Haken war der etwas höhere Wartungsaufwand im Vergleich zum Xenonbetrieb. Verglichen mit dem Arbeitsumfang an einer HI-Kohlenlampe (Putzen, Schmieren, Einstellen) war die SPP-Lampe eindeutig im Vorteil. Außerdem lief die Vorführung mit FP 20 ja schon teilautomatisiert ab (Überblenduhr), was auch eine Erleichterung darstellte, und ermöglichten 1800 Meter-Spulenbetrieb ohne "Bauchweh" wegen der Kohlenlängen. In Österreich jedenfalls waren die Blitzer sehr verbreitet (auch, weil Philips von Siemens-Klangfilm/WSW vertreten wurde, wo seinerzeit sehr fähige und aktive Techniker und Vertreter zugange waren). Das Ende der Blitzer war preisbedingt, da die Xenonlampen im Einkaufpreis bald billiger waren als die von Philips zu beziehenden SPP-Lämpchen (die ja nur 30 Stunden Betriebszeit garantiert hatten)

    Die ebay-Maschine ist ein Zuckerl, heutzutage ist SPP-Betrieb aber mangels Lampenlieferanten wohl unmöglich geworden. Ein Bekannter wollte vor zwei Jahren eine gleichartige Blitzer-FP20 auf Blendenbetrieb umbauen und hatte große Probleme, die Teile (Blendenstuhl) in Germering zu bekommen...

    Heutzutage könnte sich so eine Technologie mangels geeigneter Vorführer kaum mehr durchsetzen.

  11. Lieber Guido,

     

    ich würde "Wie im Himmel", v.a. in der OmU-Fassung spielen, egal wie die Kopie ausschaut. Bei uns hält sich der Film seit Monaten auf gleichbleibendem Niveau, und das in einer (vom Vorspieler) übel zugerichteten Kopie. Nachdem bei dieser Kopie ausgerechnet die letzten eineinhalb Meter (Ausblendung) des letzten Aktes gefehlt haben, konnten wir kürzlich von einer anderen (gerade freigweordenen) Kopie einen Klammerteil ergattern (Zustand 4-5) - jetzt kommen manche noch einmal, um den Schluß komplett zu sehen!! Der "Himmel" ist bei uns in seiner Konstanz vergleichbar mit dem "Pianisten", also: inhaltlich und geschäftlich höchste Empfehlung!!!

     

    Liebe Grüße aus Wien,

    Flo

  12. Hallo, Ulli,

     

    nach Möglichkeit sollte die Oberkante der Bildwand nicht unterhalb der Lichtaustrittsöffnung im Saal montiert sein. Wenn Deine Kabine in der Saalmitte situiert ist, kannst Du noch ein bißchen darunter gehen, wenn die Kabine aber seitlich (in der Ecke) eingebaut ist, eher nicht. Die Verzerrungen werden sonst untragbar. Bei Schrägprojektion sind flache Bildwände besser, da gebogene das projizierte Bild noch zusätzlich verziehen (aufgezwirbelte Untertitel). Ein Knackpunkt beim Tieferlegen kann auch die Balkonbrüstung sein, sowohl für den Lichtstrahl aus den Projektoren, als auch für die Sichtlinien von den Balkonplätzen (meist ist die erste Reihe betroffen, von der man nicht mehr das ganze Bild sieht).

    Tipp: ein altes Objektiv nehmen, weiß rausleuchten und eine der Maschinen probeweise steiler stellen - dann kannst Du Dir die Folgen live anschauen und siehst sofort, was ohne Aufwand möglich ist. M.E. kannst Du aber sowieso nicht tiefer gehen als die Notausgangstüren, das sollte doch locker möglich sein ?

     

    lG,

    Flo

  13. Hallo, Ulli,

     

    zuerst möchte ich Dir zu Deinem neuen "Baby" gratulieren! Ich war vor ungefähr zwanzig Jahren in einer ähnlichen Situation und bin als jugendliches "greenhorn" fürchterlich baden gegangen. Ein paar Dinge möchte ich Dir sagen:

    1. Laß dich nicht entmutigen durch Sprüche wie "zahlt sich das überhaupt aus" etc. Deine Überzeugung ist wichtig und wird andere anstecken.

    2. Mach selbst, was Du selbst kannst, bei Dingen, die Du (noch) nicht kannst, such Dir nur die besten/vertrauenswürdigsten Partner, auch wenn sie mehr kosten, und versuche, von ihnen zu lernen (solange, bis Du Dir manches selbst zutraust). In diesem Sinne: nütze das reiche Wissen dieses Forums!

    3. Keine überstürzten Investitionen! (Laß Dir nichts einreden!) M.E. ist Dein Kino ein Kleinod, auch wenn manches nicht paßt (Bildwandgröße, - höhe). Mit wenig Aufwand (putzen, umstellen, Licht in Ordnung bringen) läßt sich ein 100%-iger "Aha-Effekt" erreichen, die Leute sehen die Veränderung. Bei der Wandbspannung reichen oft schon ein paar färbige Spots, und alles sieht viel besser aus.

    4. Aufsperren, sobald es für Dich geht. Irgendwas in Deinem Kino wird immer (FÜR DICH!) unerträglich sein, Du mußt lernen, den Betrieb mit den Augen der Kunden zu sehen - und die sehen nur die "Fassade"!

    5. Das Geld kommt aus der Kabine - für mich sind saubere Objektive und Maschinen fast das Wichtigste beim Betrieb, gleich gefolgt von der "runden" Vorführung. Gerade bei Deinem Kino (Fünfzigerjahrepalast) gilt: Nutze den Vorhang und passende Pausenmusik, laß Dein Publikum nicht die weiße Wand sehen - mach den Besuch in Deinem Kino zu einem kleinen, feinen Erlebnis, das es in dieser Form woanders nicht gibt.

    6. Programmiere selbst - nur Du kennst Dein Publikum und weißt, was Du ihm (und Deinem Kino) zumuten kannst.

     

    GUT LICHT, GUT TON UND VOLLE KASSE

    wünscht von Herzen

    Flo

  14. Bei der Sonolux I ist die Aufwickelspule im Projektorkasten eingebaut, außerdem nicht mit normaler Friktion, sondern mit Spezialspulen. Das Tongerät hat eine feststehende Tonbahn (wahrscheinlich wegen der damaligen Schwungbahn-Patentstreitigkeiten). Das Projektorwerk ist kein adaptierter Normalkopf, sondern eine Spezialkonstruktion mit offenen Schmierstellen, alle Antriebsorgane werden von einer Königswelle aus angetrieben. Vom Aufbau her erinnert die Maschine eher an frühe amerikanische Wandermaschinen (Simplex), auch in ihrem eher filigranen Aufbau. Leider hab ich von meiner kein Foto gemacht...ist schon lange wech...

  15. Bei allem nötigen Respekt, eine nicht Überlappende aber stumpf geklebte Klebestelle hat die nötige Festigkeit nicht einzuknicken. Hier würde ich den Fehler bei den Klebestellen suchen.

     

    Gruß

    Guido

     

    ...knickende Klebestellen waren bei der (leider schon historischen) Wiener Filmvorführerprüfung ein Grund zum Durchfallen...

  16. Dem Vernehmen nach (ich war leider noch nicht dort) ist eine Klappleinwand im "Electric Cinema" in London für Breitwand und CO nach wie vor in Betrieb (NB wird innerhalb des denkmalgeschützten Bühnenportals gespielt). Ein Kollege hat mir erzählt, daß dort das Vorprogramm auf der kleinen Wand gespielt wird und dann "tataa" die große aufgefahren wird, fast so spektakulär wie die "grand écran" im Rex/Paris.

  17. Hallo, preston,

     

    Paul Bode: Kinos, Filmtheater und Vorführräume, Callwey, München, 1957:

    Seite 166 f.: Film-Studio Hannover. Architekt: Professor Dieter Oesterlen, Hannover.

    Das Foto ist im Buch um 180 grad gedreht abgedruckt.

    Mir fehlt leider ein Scanner, vielleicht kann einer der werten Kollegen...(das Buch ist nicht so selten).

     

    lG,

    Flo

  18. Aus langjähriger Erfahrung im Programmkinobereich (Votivkino, DeFrance in Wien) kann ich sagen, daß gerade hier der Anteil an dts verschwindend gering ist. Wir haben vor fünf Jahren zwei dts-Anlagen im Defrance installiert, die sind mittlerweile schon wieder teilweise abgebaut...

    Sosehr ich das System schätze, im Arthousesektor kann man woanders besser sein Geld loswerden, wenn es um Investitionen geht!

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