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Florian

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Beiträge erstellt von Florian

  1. Hallo, Walther,

     

    ein Teil davon (ca. 180) wurde aufwendig renoviert (Verstärkung der Sitzflächen, Bezug mit Flugzeugstoff statt Plastik etc.) und im Votivkino wiederverwendet. Die Sessel (Schröder & Henzelmann) waren zwar sehr stylish, aber eng, und gingen dann doch reihenweise ein. Daher wurden sie kurze Zeit darauf (keine drei bis vier Jahre) durch Quinettes ersetzt. M.W. ging der Komplettbestand aus dem Votiv an die Altmöbelfirma Lichterloh in der Gumpendorferstrasse - dort sollte man mehr erfahren können.

    lG,

    Flo

  2. Nitrofilm gehört bei weitem zuletzt dazu, weil der Filmträger optisch keinen Unterschied ausmacht

     

    Ganz entschiedener Widerspruch - ich habe seinerzeit im FAA A/B Vergleichsvorführungen von Nitro-Original und Safety-Sicherung gemacht - ein haushoher Unterschied, nicht nur haptisch und olfaktorisch, sondern auch (und besonders) im projizierten Bild. Heutzutage ist aber ein nitrotauglicher, zugelassener Vorführraum wohl nurmehr für entsprechende Stellen leistbar, vom Versicherungs- und Transportproblem einmal abgesehen.

  3. Im Reinkohlenbetrieb hielten die Kohlen doch meist drei Akte durch (mitunter auch unter Zuhilfenahme von Sparhaltern etc.). Ich habe aber auch mit einer Hortson-Cinearc 16mm mit HI gezeigt, da ging eine normale Spielfilmlänge (1200 Meter) mit Herzklopfen... (lange Kohlen vorausgesetzt). Ist aber überhaupt nach Kohlelicht gefragt worden???

  4. Ich hatte die Ehre, mit einem EL 708/HTI im OpenAir-Betrieb arbeiten zu dürfen und kann das Gerät nur (in allen Aspekten) empfehlen. Wir hatten (mit der HTI-Lampe) ein mehr als nur gutes Bild mit 5 Metern Höhe... Der stolze Preis ist m.E. mehr als gerechtfertigt. Den Elmo1200 kannte ich als Heimgerät (mit allen heimgerättypischen Einschränkungen), der Beaulieu ist (auch konstruktiv) wesentlich "professioneller".

  5. FC-Maschinen waren im Normalfall luftgekühlt, nur bei Großprojektionen wurden zusätzlich wassergekühlte Bildfenster eingesetzt. Da die Gebläse nicht sehr leise sind, standen sie meistens im Keller. Üblicherweise gibt es einen Luftzwangsschalter (in einem kleinen, runden Gehäuse auf der Rückseite der unteren Trommel, da gehen auch die Luftschläuche rein), der die Steuerspannung des Lampenleichrichters freigibt, d.h. ohne Luftkühlung läßt sich der Gleichrichter nicht einschalten. Mit der Taste "Lampe ein" wurde also eigentlich das Gebläse eingeschaltet...

    FC-Maschinen sind zwar nicht öldicht (v.a. wenn die Rückflußöffnungen verstopft sind), brauchen aber keine Ölzufuhr von außen...

    Der Gleichrichter ist wahrscheinlich ein Omega oder EBG-Doppelgleichrichter, der für die Mehrlast während der Dauer der Überblendung ausgelegt ist (mit einer interessanten Schützensteuerung) - das Problem liegt meist eher beim Gebläse!

    Wenn noch weiter Hilfe nötig sein sollte, bitte um PN oder mail!

     

    lG,

    flo

  6. @ E IX: das kann mit Sicherheit nur das IMPERIAL gewesen sein, das lange Jahre DAS Disneykino in Wien gewesen ist.

    Leider haben wir (die Betreiber des Cine-Centers, das im Nachbarhaus situiert ist) es trotz langer Verhandlungen und vieler Anläufe nicht geschafft, das Kino nach seiner Schließung vor einigen Jahren als solches zu retten. Bis auf Teile der hinteren Fassade (mit dem denkmalgeschützten Schriftzug IMPERIAL KINO) ist nichts mehr übergeblieben, das Lokal wurde komplett entkernt und dient heute der größten Wiener Tanzschule als "Ballroom".

  7. Natürlich sind Metro und Künstlerhaus sehr schöne Kinos - allerdings wurden beide nicht als Kinos gebaut, sondern sind ehemalige Theatersäle (mit Bühne, Künstlergarderoben usw.) und stammen als Kinos aus den Fünfzigerjahren.

    Das Metro befindet sich im ehemaligen "Kaufmännischen Vereinshaus" und ist der letzte Rest eines Veranstaltungs/Restaurantkomplexes, der sich über mehrere Geschosse erstreckte. Die Nebenräumlichkeiten im Keller sind auch heute noch sehenswert (alte Technik, verwirrende Fluchten...)

    Das Opern/Cinemagic hab ich übersehen (so wie viele Wiener...), und ist doch (mit dem Burg) der letzte Mohikaner aus der 1912-14er Ära.

    Für mich ist das Burgkino (großer Saal) einer der schönsten Kinoräume in Wien, nur das Schäffer hatte mehr Flair...

  8. Einlaßmusik von Platte oder Tonband, dann Stummdias, gefolgt von Tondias (Ton von Platte oder Tonband, zum Schluß auch von 35mmTonstreifen), umblenden auf Reklamefilme (Kasch von Dia auf NB), dann Wochenschau, dann Vorspannfilme (mit Umblenden auf Dias "unser nächstes Programm", "ab Freitag" etc.). (Pause). Kulturfilm. (Pause). Hauptfilm. Auslaßdia und -musik.

     

    Das ist die in Österreich weit verbreitete Reihenfolge gewesen. Eisverkauf habe ich bei uns nicht kennengelernt, sehr wohl aber Kino-Modenschauen! Die Wochenschau gab es in Ö verpflichtend erst seit 1934.

     

    Diaprojektion gab es praktisch überall, schon allein wegen des "Pannendias" oder des "Pendlerdias", das über kurze Pausen hinweghalf.

     

    lG,

    Flo

  9. Ja, sicher werden wir ein wenig profitieren, hier im Cine. Die Tatsache, daß aber nun das letzte "alteingesessene" Kino der Innenstadt (das als Kino geplant wurde - Baujahr 1912) schließt, ist aber für mich schon ein großer Wermutstropfen.

    Kreuz: leerstehend, Foyer unverändert

    Kruger: Gastronomiebetrieb, nicht mehr als Kino erkennbar

    Kärntner: Nachtlokal/Bar, noch Fragmente erkennbar

    Ohne Pause: Foyer als Espresso umgenutzt, Kellersaal unbekannte Nutzung

    Imperial: Ballroom der größten Tanzschule Wiens, komplett entkernt

    Elite: Foyer als Restaurant, Saalnutzung unbekannt (Garage?)

    Übrig bleiben innerhalb des Rings:

    Actors, ein Schuhschachtelkino, noch klaustrophobischer als das Cine,

    Cine (beide unverkennbar Kinder der Achtzigerjahre),

    Gartenbau als letzter Solitär alter Kinokultur,

    außerhalb des Rings:

    der als Mehrzwecksaal geplante heutige Kinosaal der Urania (der erst in den Fünfzigerjahren - CinemaScope - zum reinen Kinosaal mutierte, hinter der Leinwand befand sich bis zum letzten Umbau noch eine komplette Theaterbühne mit Schnürboden und Technologie aus 1912),

    Künstlerhaus und

    Burg - als letzter Vertreter der Wiener Kinoarchitektur der vorigen Jahrhundertwende sowie

    De France - auch ein Kind der Achtzigerjahre.

     

    Ein weiterer Schritt zur Verwüstung und Einebnung der Kinolandschaft ist geschehen - in aller Stille! Ich bezweifle auch, daß Constantin/Cineplexx sehr über Fotostrecken aus dem schließenden Kino erfreut sein wird - dort herrscht eine sehr rigorose Informationspolitik. Sogar Kabinenbesuche unter Kollegen sind fast unmöglich....

     

    But: the show must go on!!! Das Weihnachtsgeschäft ist im Anmarsch!

    lG und Frohe Festtage, gut Licht, gut Ton und volle Kassa

    Flo

  10. Darauf, das die Besucher oftmals auf Holzklappsitzen in engen Reihen sitzen durften und nichts mehr sehen konnten,

     

    ...im Gartenbau waren bereits zur Eröffnung (mit SPARTACUS) sehr elegante Klapp-Polstersessel (Schröder & Henzelmann, die mit dem einen Stahlrohrbein...) eingebaut...

    Die Sichtverhältnisse (bei 35mm) haben sich erst nach Aufgabe der 70mm-Fähigkeit und Arretierung des Höhenkaschs in der unteren (eigentlich 70mm-) Position verschlechtert (Stichwort Untertitel). Bei 70mm ist die Sichtbeeinträchtigung durch Köpfe ja bewußt in Kauf genommen, ja gewünscht worden (Raumeffekt) (siehe z.B. die bekannte Bauer U2-ToddAO Broschüre)

     

    lG,

    Flo

  11. An der Rückfahrt nach Wien (@Florian?) am Montag morgen würde ich mich gerne beteiligen, falls eine Gruppenfahrt möglich wäre?

    Am Montag gibt es nämlich um 15.00 Uhr ein Treffen vor dem Wiener Roadshow-Theater KINO GARTENBAU: am Eingang (oder an der Kasse, falls es zu kalt draussen ist).

     

    Leider hab ich Montag bereits einen sehr dichten Kalender - werde daher am Sonntag heimfahren müssen. Schade dass ich das so spät erfahre!

     

    lG,

    Flo

  12. Ich hab ein paar sehr schlechte (spröde, verwölbt, verschrammt, verdreckt, Klebestellen... kurz: Zustand 5) Tom&Jerry Kurzfilme (16mm), die eigentlich zum Wegwerfen hergerichtet waren, testweise behandelt:

    langsam umgerollt und durch einen sehr getränkten Lappen mit FG geführt (zwischen zwei Fingern). Locker (!) aufgerollt, dann in die Dose und einige Wochen liegengelassen.

    Erste Erkenntnis: Wahnsinn, was da bereits beim blossen Umrollen an Dreck runtergeht.

    Zweite Erkenntnis: auch wenn die Flüssigkeit zwischen den Lagen herausquatscht, Träger und Schicht nehmen keinen Schaden.

    Dritte Erkenntnis (nach der Liegezeit): die Flüssigkeit ist aufgesaugt/verdunstet, die Sprödigkeit ist weg, allerdings sind einige Naßklebestellen auch aufgegangen. Anläßlich der Durchsicht/KS-Rep. habe ich Flüssigkeitsreste mit einem Lappen abgenommen, damit die Filme nicht sooo flutschig sind.

    Vierte Erkenntnis (Testprojektion): WOW!

     

    Die Aktion fand vor mehreren Jahren statt, die Filme leben noch immer und sind nun mein ganzer Stolz!

    Übrigens glaube ich, den Kelmar auch schon in 16mm gesehen zu haben...

     

    lG,

    Flo

  13. Komm, René, singen wir das hohe Lied auf Filmguard... :lol:

     

    Im Ernst: bei mir laufen die Schtis nach über einem Jahr noch fast streifenfrei und fehlerfrei digital (5-6), nur die ersten paar Meter sind hinüber, da wir einen Klammerteil von einer abgenudelten Kopie eingesetzt haben (ausgerechnet mir mußte das passieren... :oops:)

     

    Systembedingt bekomme ich oft (auch für die ÖEA) gebrauchte Kopien aus Deutschland, die dann nach ein paar Durchläufen mit FG zusehends ansehnlicher werden, auch die Fehlerrate wird besser.

     

    Im Normalbetrieb laufen die Kopien bei uns ein- bis zweimal pro Woche durch die Kelmar/FG Apparatur (ist an drei von vier Projektoren fix installiert), das genügt.

     

    lG,

    Flo

  14. Ich habe einige Jahre mit dem "Bioskop"-Zelt des Filmarchivs Austria verbracht - ein normales Bierzelt, dessen eine Front als Veranda mit gemalter historisierender Holzfassade gestaltet ist. Der Innenraum ist mit schwarzem Mollton verhängt, zunächst spielten wir mit Bierbänken, heute mit stabilen Original-Kinoholzreihen.

    Die Anlage wurde zunächst im Rahmen des Hundertjahrekinojubiläums mit im Raum aufgestellten Stummfilmapparaten betrieben. Später, beim Ausbau des Geländes im Wiener Augarten, haben wir das Zelt dann zuerst mit einer in einem auf der Rückseite bündig angestellten Zirkuswagen eingebauten Kabine bespielt. Heute steht die Kabine auf der Veranda (statt des Orchestrions) in einem Normcontainer und ist dadurch sogar technisch abnahmefähig.

    Im Zelt zu spielen hat schon seine Reize, bei Wind, Regen etc oder im Frühjahr/Herbst kommt man aber schnell an die Grenzen der Erträglichkeit. Außerdem kostet die Erhaltung des doch fragilen Aufbaus einiges an Arbeit, dauernd gibts etwas zu flicken oder nachzusetzen.

    Die Akustik ist durch die textile Ausgestaltung mehr als trocken, aßerdem ist ein Zelt nach außen und nach innen sehr hellhörig. Die Belüftung solltest Du auch gut durchdenken, beim Filmarchivzelt ist dies ein großes Problem.

    Wenn Du eine gute Finanzierung (Zelt-/Platzmiete etc.) findest, die baulichen Auflagen erfüllen kannst, ist so ein Projekt sicher eine gute Sache - für kurze Perioden (Sommer). Auf lange Sicht rate ich ab, die Erhaltungskosten fressen Dich auf.

     

    Liebe Grüße,

    Flo

     

    PS: hier gibts Bilder davon:

    http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...tos&page=2

  15. Die Spatzen pfeifen von den Dächern, daß innerhalb der Cineplexx/Constantin-Gruppe demnächst eine Portfoliobereinigung durchgeführt wird. Opfer sind AUGE GOTTES, das nach der Sommerpause nicht mehr öffnen soll, und TUCHLAUBEN. Inoffizieller offizieller Grund sind steigende Mieten, ich glaube, daß hier eine Langfriststrategie tragend wird - die Althäuser sind einfach kostenintensiver, und gerade in der Wiener Innenstadt steigen sich die "Arthouse"-Betriebe gegenseitig auf die Füße. Daß mit dem AUGE GOTTES ein ehemaliger Renommierbetrieb und das einstige Stammhaus der Constantin-Kinokette geopfert wird, zeigt, daß eine neue Generation am Ruder ist, der einzig die Zahlen unterm Strich wichtig sind. "Unterm alten Langhammer hätt's des net geben"...

  16. Hoch lebe die Kohlenbogenlampe !

    denn sie versorgt die Operateurskammer mit frischer, ozonreicher Luft und reichlich angenehmem Feinstaub-Reizklima :wink:

    Im Ernst: zu zeiten der Kohlen-, v.a. HI-Lampen waren Erkrankungen der Atemwege und Nebenhöhlen typische Vorführerleiden.

     

    Gestern habe ich einen 1600er-Kolben endlich ausgetauscht, weil der Lichtbogen schon zu sehr wanderte...beim Nachrechnen sind wir draufgekommen, daß er fast 8000 Stunden auf dem Buckel hat - ohne Zündprobleme, ohne merkliche Verfinsterung. OSRAM eben!

  17. Wir hatten eine ähnliche Situation und ähnliche Kontrollmaßnahmen - nur mein Adlerauge erspähte zufällig die etwas blankere Ecke des Abstreifblechs und darunter Filmablagerungen. Nach dutzenden Kontrollen!

     

    lG,

    Flo

  18. Kontrolliere einmal, ob die Filmabweiseklappe hinter der Schaltrolle nicht auf dem Film schleift. Hatten wir bereits ein paar mal, durch die Vibrationen wandert der Achsenstift aus den "Lagern" und die Klappe hängt schief/liegt am Film auf. Wir haben uns auch blöd gesucht, nur zufällig gefunden!

    lG,

    Flo

  19. Es gab früher, in den 20er, 30er Jahren auch Gleichstrommotoren für Filmprojektoren. Evtl. vorher mal überprüfen.

    :!: :!:

     

    Da gibt es eine amüsante Geschichte: 1934/35 rüsteten Gustav Friedl und Karl Chaloupka das Wiener Schubert-Kino mit ihren Apparaten aus. Diese liefen ohne große Probleme bis zum bitteren Ende des Kinobetriebs vor ein paar Jahren, die letzten 25-30 Jahre als Nonstop-Pornoschuppen, also wirklich härteste Betriebsbedingungen. Bei einer Renovierung in den Achtzigern wurde auch einiges an der Elektrik erneuert, dabei der "Gebläsekeller" unter der Kabine von vermeintlichem Gerümpel befreit. Bei der Wiederinbetriebnahme ließen sich die Motoren einfach nicht starten...weil die dazugehörigen Gleichrichter verschwunden waren! Ersatz war schnell beschafft, und so lief die älteste in Betrieb befindliche FC-Kabine bis zum Schuß mit Gleichstrommotoren, Tachos und Regelwiderständen. (Bei der letzten Runde kams ihnen dann meistens schneller.... :oops: :lol: )

     

    Auf dem Foto am Anfang des Threads ist aber ein Drehstrommotor (verm. Kobold) deutlich zu sehen. Gleichstrommotoren sind meist etwas voluminöser.

     

    lG,

    Flo

  20. Zum Strom: der Motor wurde mit Drehstrom versorgt (dreiphasiger Anschluß), die Amperezahl müßte auf dem Motor-Typneschild angegeben sein. Eventuell läßt sich der Antriebsmotor auch an nur einer Phase betreiben, Du mußt dann auf jeden Fall die Maschine ankurbeln, da der Motor unter Last nicht anläuft. (Ankurbeln war aber bei riemengetriebenen FC sowieso immer angebracht, um Riemenabwurf zu vermeiden - der Griff "hinter den Kopf" zur Riemenscheibe, um das Getriebe sanft über den Hub zu drehen gehörte bei der FC zum Ritual). Ideal wäre ein Frequenzumrichter, dann ist die Drehzahl regelbar.

    Gleichstrom wäre nur zur Versorgung der Bogenlampe nötig und ist im Heimkinobereich überflüssig.

    lG,

    Flo

  21. FC-Projektoren kriegt man IMMER zum Laufen - Riementrieb von irgendeinem passenden Motor (hängt unter dem Lampenhaus) und einfachste Technik (in überragend präziser und stabiler Ausführung) sind die Vorteile der Apparatur. Sollte sich die Maschine nicht durchdrehen lassen, kann es sein, daß sich die Antriebswelle zur unteren Friktion beim Wiederaufsetzen des Kopfes (Zusammenbau des Projektors) verklemmt hat oder eine der zwei Klemmschrauben des Kupplungsflanschs dieser Welle (im Schlitz zwischen Projektorkopf-Unterseite und Tischfläche) am Gehäuse ansteht.

    100,-

    lG,

    Flo

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