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Jensg

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Beiträge erstellt von Jensg

  1. hei marc. die phillips fp5 tongeräte musst du, wenn sie nicht besonders toll gepflegt wurden, genau anschauen. ich hab noch zwei davon, und bei beiden ist die optik beschädigt, die lichtleitstäbe stark verschmutzt. diese beide telie zu reigigen bzw. zu ersetzten ist sehr schwierig. natürlich lässt sich alles umbauen, jedoch gibts mehr klangfilm als philips. dafür gibts dann auch länger lampen. mit dem rotlich hab ch noch keine probleme, weder mit frequenzgang noch anderes. es gibt nur leider wohl bisher keine testfilme von dolby mit margentamaterial. die klangfilm sind pflegeaufwendiger, besonders die lager der gummirollen sowie der luftdämpfer, der ab und zu ein tropfen öl braucht und an den man schlecht rankommt. sonst ist makrooptik eine feine sache und das fp5 gerät strunzsimpel. ist asl anbau ja auch weiterverwendet worden an dien fp20/30 bis zum ersatz durchs reverscantongerät. ich kann dir nur raten, bau die optiken aus und guck den lichtleitstab genau an, sonst hast du eventuell nach viel arbeit rechten frust

    gruss jens

  2. danke, ist klar. der elko wird übrigens vom leckstrom des prozessoreingangs geladen. dauert halt länger, jedoch hat man für die nächsten 20 jahre ruhe (behaupte ich mal)

    gruß jens

  3. hey jo. je nach prozessor ist das mit dem akku nicht so ohne. es gibt typen, die laufen auch mt diesen werten. habe eine pc, bei dem ich den akku durch einenkondensator ersetzt haben. der spinnt beim laden der programme dadurch ab und zu. jedoch reicht der kondensator (ELKO mit ca. 1000µF) für gut 2 wochen pufferung. also. entweder neu oder abklemmen.

    gruß jens

  4. hallo heinz. der motor nimmt keinen schaden, ich habs mit nem original fp 5 motor ausprobiert. wenn du ihn direkt an die 50 hz anschliesst, kann es sein, dass er nicht hochfährt sondern steht und brummt. auf jeden fall musst du ihn sanft runterfahren, sonst tuts meist einen ruck. du kannst auch die anfahrrampe unter 1 sekunde einstellen. dann gehts bestimmt. bedenklich sit eigentlich nur das ruckeln beim start. der motor nimmt übrigens mit steigender frequenz weniger leistung auf und gibt sie ab, weil die vorhandene induktivität bei höherer frequenz eben enen höheren wechselstromwiderstand bewirkt. mehr als 60 hz macht der motor eh nicht bei vernünftiger leistungsabgabe.

    gruß jens

  5. das mit dem umrichter ist keine einfache sache. es geht zwar, mit etlichen programmiertricks, sofern der umrichter es hat, ist aber zum verzweifel. habs 2 wochen lang versucht, die sache zu optimieren und bin dann doch wieder auf gleichstrom mit sparstelltrafo zurückgekehrt. werde die erfahrungen mal zusammenfassen und veröffentlichen. vielleicht finden ja ein paar anderer bessere erklärungen.

    gruss jens

  6. tja, das mit den umrichtern ist schon fein.gemein wirds nit einphasenmotoren mit anlaufkondensator. da gehts nämlich nicht richtig. ich habs heute probiert mit nem fp5 motor für 110/220V, der mit dem zahnrad vorne drauf. folgendes problem tritt auf:

    mit kondensator: weicherer anlauf, jedoch läuft der motor mal rechts rum, mal links rum. das geht gar nicht.

    ohne kondensator: ruckender anlauf währen des niedrigen frequenzbereichs bis ca. 20hz, danach gehts.

    dies verhalten hatte ich auch schon bei anderen einphasenmotoren. das ruckeln ist sehr heftig. der motor dreht dann wie ein schrittschaltmotor mit wenigen schritten pro umdrehung.

    ich befürchte, das darunter das bakelitzahnrad der königswelle arg leiden wird. das ding verschleisst eh gerne. daher empfehle ich für diesen fall nur die verwendung von 3phasenmotoren. der elektrischen verkabelung kann ich nur zustimmen. sonst pfeifts. ebenso bei extrem gringer ausgangsleistung der solarzelle tritt das pfeifen auf.

    wenn dus mit dem umrichter ausprobieren willst, kann ich dir gerne einen leihweise schicken. ich habe zur zeit 4 mitsubishi fru 500 mit netzfilter und geschirmter leitung. kurze mail genügt

  7. das mit dem umrichter muss ich mal probieren. bisher ging das mit einpjasenmotoren mit anlaufkondensatorn nämlich nicht so riesig gut, genauer gesagt schieft. bei der fp5 hab ichs noch nicht versucht. das mach ich heuet mittag mal und sag dann bescheid

    gruß jens

  8. hy jens, letzer sat ist extrem wichtig. die große 17er mutter ist nicht zum anziehen sodern zum spieleinstellen des kreuzes.

    danke für die ausführlichen infos. übrigens verschleisst bei den dingern leider das königswellenritzel

    gruß jens

  9. na, kontaminiert sind sie nicht. meist ist jedoch das nasse stück unbrauchbar. selbst wenn du es noch abgewickelt bekommst, sind schlieren, unschärfe, farbfehler etc. drauf. es mach halt nicht viel sinn, mit den nassen teilen noch zeit zu verbringen. selbst regentropfen vom transport (lässt sich manchmal im open-air leider nicht verhindern), siht man bei genauerem hinschauen. feuchte lagerung kurzzeitig, die nicht zum verkleben führt, macht jedoch nichts. auch kurzzeitige kondensation aussen auf der spule hinterlässt keine spuren.

    film ist halt wasserlöslich, das ist leider so.

    alter filmvorführertrick: wo's beppt, ists die seite zum lampenhaus. falls es mal ganz dunkel beim einelgen ist.

    gruß jens

  10. die zahlenwerte zwischen 4,5-5,5 am dolby-prozessor kann ich bestätigen. da ich die kinoanlage bei uns installiert und dann eingemessen habe, kann ich auch die leuet von dolby mit ihern 7.0 nicht versehen. wier haben uns einen film mit echt gutem analogton (samurai fiction) mal auf 7.0 angehört. ist ja schon nett, aber mit der zeit doch arg stressig. wenn lautstärke als lärm empfunden wird, dann bewirkt das leider stress. und bei dem fühlt sich niemand wohl.

    zum kompressor im kino noch was. ein gut eingestellter kompressor wird nicht negativ wahrgenommen. eher erschrickt das publikum bei lauten geräuschen, als das es sich beschwert, dass das zerspringende glas nicht die gehörgänge freibohrt. die lautstärke ist ja auch im saal sehr unterschiedlich, wenn er mal ne gewisse grösse erreicht hat. da mach dann so ein ding durchaus sinn. wenn eienm vom ton die haare wehen, ists halt nu in der disko schön. leider können die wenigsten mit einem kompressor umgehen, daher ists wohl besser, sie sind nicht im kino installiert.

    gruss jens

  11. merci für dieses ausführliche zitat.

    für die schiene kinoprogramm, die ich betreue, kann ich sagen, dass gute zweiwegesysteme auch was den superhochtonbereich angeht, eine sehr gute lösung sind. wenn man als 2" mittel-hochtontreiber nicht die sehr lauten pa-treiber (z.b. jbl2445, 2446, 2450) verwendet, sondern statt dessen leisere (zb de750), die immer noch eheblich lauter als die verwendeten 12"/15" tieftöner sind, das ganze bei ca 550-650 Hz mit 24 db Linkwitz-Riley trennt, dann ist das ergebnis wirklich sehr gut. dies gilt etwa für theater bis 200 plätze. als subwoofer noch 1 x doppel18". natürlich die absorber nicht vergessen. mit so einer kombination lassen sich sogar die unterscheide einzelner endstufen heraushören. oftmals sind nämlich nicht nur die lautsprecherchassis schuld am muffigen sound, sondern auch die endstufen. alte typen haben nämlich phasenverschiebungen bis zu 15 grad im frequenzgang sowie erhebliche intermodulationsverzerrungen. die phasenverschiebung bewirkt den muffigen sound, die intermodulationsverzerrungen (das sind die, die auftreten wenn ein ton mit niedriger frequenz und einer mit hoher frequenz einen oder mehrere töne erzeugen, die es im signal nicht gibt) klingen als scheppern.

    da sind die hersteller gefordert, das zu ändern. gerade im hochtonbereich setzt dies extreme präzision ber der herstellung des lautsprechers bzw. treibers voraus. daher kann ich nur raten, an diesen teilen nie zu sparen, es rächt sich sonst schneller, als erwartet.

    jens

  12. ist möglich, das jemand mit hilfe eines dichtrings die welle komplett von der ölschmierung abtrennen wollte. dann muss du sie allerdings ab und zu von aussen ölen. bauer hat das ölproblem mit hilfe einer rücklaufbohrung gelöst. ob das philips auch gemacht hat, weiss ich nicht. bei dem kopf, den ich überholt hab, hab ich leider die welle noch nicht gezogen. jedoch haben die vor und nachwickelrolle sowie die schaltrollenwelle eben solche rücklaufbohrungen. nur sind die oft vom staub verstopft.

    gruß jens

  13. hey zusammen. in großen sälen mit entsprechendem filmprogramm sind große hörner für hohe dynamik leicht hinter der leinwand unterzubringen. ich nutze diese im open air kino. da ist das echt klasse. basshorn mit 2,5m länge und 2m² mundöfffnug, 1 x18". das ding ist so fett laut, das es 3x12" mit jen 100db bei 1Watt braucht, um dagegen anzukommen. im kinosaal gelten für mich jedoch neben hoher dynamik aud ein möglichst homogener abstrahlwinkel für alle frequenzen. da sind dann die meisten hörner zu kurz und auch zu klein. wenn ich sie berechnet haben, kamen meist erhebliche längen bei raus. selbs die großen jbl hörner bündeln mir noch zu stark in den hohen frequenzen. das die meisten leistungsstarken 2" treiber nicht sonderlich luftig klingen, liegt in der natur der konstruktion. ein 3 wege system kann das besser. jedoch tritt da meist das problem auf, das nur der höchtöner ein halbwegs brauchbares horn hat, der rest strahlt direkt ab. das heisst, ein lautsprecher mit etwa 30% wirkungsgrad (hochtöner) arbeitet mit dem rest von ca. 2-3% wirkungsgrad zusammen. da eine verdopplung der lautstärke eine verzehnfachung der elektrischen leistung bedeutet, sind fast alle endstufen ziemlich bald am ende. dies gilt, wenn man wirklich gas fährt. um aber ein basshorn mit 30 hz unterer grenzfrequenz in ein kino zu bauen, braucht es platz und einen, der das schon erfolgreich gemacht hat. dann kanns aber echt phänomenal sein. da heir über die lautstärke und sprachverständlichkeit in einem anderen thema diskutiert wird, ists wahrscheinlich besser fürs publikum, wenn kinoanlagen in großen sälen mit guten kompressoren ausgestattet werden, anstatt dies dann von den lautsprechern oder endstufen übernehmen zu lassen. ein zu hoher dynamikumfang hat meist diese probleme zur folge. due lüftung lärmt schon mit etwa 35-40db (wenns ne gute ist) und da musst du ersmal mit den leisesten passagen drüber. und dann noch 70 oder 80 db lauter! na dann gut ohrenputzen.

    gruß jens

  14. das wird ein o-ring sein. der gehört in die nut auf der welle der bildstricheinstellung. so was gibts eventuell im kfz- bzw. motorradfachhandel oder beim kugellagerlieferanten. einfach mal die welle mitnehmen. du brauchst nur einen geringen überstand (ca. 0,1mm) zum abdichten. wenn der ring zu dick ist, dann wird er beim einschieben abgeschnitten oder klemmt wie teufel. dann ists auch nicht dicht.

    gruß jens

  15. na, ist ne waahnsinnige idee. die bobbies sind zu klein, der film wird eventuell rutschen. das bewirkt verschlissene innere wickel. das andere problem ist deine 9mm achse. die wird dir wahrscheinlich verbiegen bzw. eventuell abbrechen. ich hab das schon öfter bei 9mm achsen mit 4.000m film erlebt. ein anderes problem: wenn du nicht sehr fest wicklest, dann kommt dir der film in der mitte aus dem kern gewandert. das sieht zwar spannend aus (etwa so wie ein einhorn bzw ein riesenkegel aus film), du kriegst es aber nicht mehr reingeschoben. und dann hast du einen scheiss. daher die sache erst mal mit ner alten kopie ausprobieren. bei verschmutzten oder frisch regenerierten kopien passiert das nämlich gern.

    gruß jens

  16. na ja, stefan2, wenn ich aber keine digitalspur auf den kopien finde, die so ein programmkino spielt, dann kann ich deine meinung von reserveformat nicht teilen. da gibts halt nur analogton. wenn den das kopierwerk allerdings schlecht abmischt, dann schöne scheisse. ausserdem weiss ich nicht, wie die investition von digital ton ( z.b da20 plus lesegerät ca. 9.200€) wieder einspielen soll. du kennst dich doch da aus. hat nicht irgend einer mal die idee von ner software aufgenommen, die digital in nem normalen rechner mit 6 kanalsoundkarte dekomprimiert und aufteilt. müsste doch möglich sein und wäre dann für programmkinos auch erschwinglicht. natürlich ohne werbung an der tür.

    bin gespannt auf deine antwort

    gruß jens

  17. hey marc, bremsen ist immer angesagt. zur not tuts auch ein lappen. lose wickel sind so ziemlich das übelste, was man einer kopie antuen kann. ich krig immer die krise, wenn ich in anderen kinos 1800m spulen sehe, die so lose gewickelt sind, das man durchschauen kann. also bitt bremsen. filz ist als bremsmaterial das beste, was ich kenne. hält ewigkeiten, und kostet nicht viel. rollen lassen sich passend drehen, ich hab ne drehbank für so was. falls du sie benötigst, die alten rollen schicken, gits neue lager.

    gruß jens

  18. verpackungslieferanten müssten so was haben. du bist allerdings der erste, der auf diese idee kommt. teilweise hab ich schon fast neue kopien in diesen schrecklichen weissen schachteln bekommen. die waren dann völlig verstaubt. weiter so, deine einstellung ist klasse

    bis dann

    jens:bounce:

  19. hey marc, die kinotonrollen sind echt scheisse, wenn du zuviel zug drauf gibst. dafür sind sie billig. ich hab schon mal nen ganzen film wegen der rollen auf dem boden gehabt. am teller gehen sie, da hat man auch wenig zug beim aufwickeln. für spulentürme sind sie schlecht geeignet. eher ein miese kompromss, was das umlenken angeht. kugellager gibts in kleinen mengen auch bei conrad bzw. im modellbauladen, der fernlenkmodelle führt. wenn du nur eins brauchts, kannst du ja mal die grösse mailen, vielleicht hab ich noch eins und schicks dir dann.

    gruß jens

  20. hey kenneth. das mit der infrarotabtastung ist aber auch abhängig von der zelle, die eingebaut ist. solarzellen gibts da für verschiedene spektralbereiche. davon abgesehen ist eine umrüstung auf digital für kleine kinos und programmkinos mittlerweile ein verdammt teurer spass. meine interne statistik ergibt bei uns in weingarten zur zeit etwa 40% digitalfilme. der rest ist sr ohne digital oder ähnliches. daher von wegen backup format.

    gruß jens

  21. hgey. ich hoffe, du hast es gefunden. meist ist bei den meos ein kabel schlecht gelötet oder ein tarnsistor defekt. eventuell brennt auch ein relais zusammen. hab meine meos auf meine europlatinenautomatiksteuerung umgerüstet. jetzt funktionierts sorgenfrei. ich hatte auch schon abgefallene transistoren etc. ich hab auch noch funktionierende rp 01 und 02 einheiten für die meo. falls du welche brauchst, kurzes mail

    gruß jens

  22. das mit dem platzen auf dem tisch ist auch eher wahrscheinlich. in manchen kolben brechen nämlich die kathoden leicht ab. die fallen dann aufs glas, und dann machts bumm. da ich schon einige kolben nach gebraucht zerschmissen hab, um sie zu entsorgen, kann ich nur sagen, das die dinger schon aus gut nem meter auf dem boden aufschlagen müssen (in der schutzhülle), um zu zerplatzen. dabei zerschlägt wohl meist die kathode das glas.

    gruß jens

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