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SchumiFV

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Alle erstellten Inhalte von SchumiFV

  1. Tag zusammen! Es hat sicher jeder seinen persönlichen Favoriten und deshalb wird man niemals genau sagen können,welches der beste Projektor ist.Ich jedenfalls bin und bleibe von den hochqualitativen Eigenschaften der Bauer B-Serie überzeugt.Ich habe schliesslich vier B8 eine B12 aktiv im Einsatz und 2 B8A auf Lager stehen!Beispiel:Ich habe Die B8 R4 & L4 aus dem Erstherstellungsjahr 1939 und die Geräte laufen weiterhin siet 63 Jahren unermüdlich weiter.Diese Modelle sind noch mit dem voll verstellbaren Säulenfuß ausgestattet,Schleifenbildner an Vor und Nachwickelrolle und dem klassischen Objektiv & Masken Schnellwechselsystem.Wie kommt ihr eigentlich darauf,diese Maschinen seien nicht mehr Zeitgemäss und automatisierbar?Ich bin da anderer Meinung:Diese Projektoren waren seiner Zeit weit voraus.Unsere Geräte sind jedenfalls Vollautomatisiert (automatischer Vollstart-Stop und Überblendung...) und mit allen Modernitäten ausgestattet (CAT 700 SR*D,SR Lichttonabtastung,horizontal Xenonblöcke....) Deshalb distanziere ich mich von Projektoren in Leichtbauwiese,weil mir diese Dinger generell zu störanfällig erscheinen(persönl. "Favorit" FP30 ;D ). Weiterhin frohes Schaffen!!! Gruss SchumiFV:rotate:
  2. Tach! Ich gebe mal einen vorsichtigen Tipp ab.Nach Meinung meines ehem. aber sehr erfahrenen Kollegen gibt es nur eine Methode,Nitrofilm zu erkennen.Man schneidet sich ein winziges Stück Film heraus und verbrennt es testweise im freien sicheren Bereich.Aber nur mit einem Anzünder....(Zündschnur oder Papierlunte) und entfernt sich dann möglichst von der Gefahrenquelle!Auf jeden Fall sage ich auch,dass ich niemals Nitrozellulosefilme spielen werde! Deshalb habe ich eine Frage an die beiden "feuererprobten" Nitrofilmexperten:Wann und warum habt ihr euch diese Gefahr angetan?Gab es keine Möglichkeit die Filme auf einem gesicherten Filmbetrachter,Schneidetisch,oder Umkopierer zu spielen?Die Folgen habt ihr ja eindrücklich beschrieben. Bis dahin,frohes Schaffen!!! Gruss SchumiFV:rotate:
  3. Hallo lieber Manfred! Danke nochmal für die erweiterten Ausführungen in Bezug auf Die Überblendtechnik-Ich hatte diese Details nur der Einfachheit halber nicht mehr angesprochen.Aber..ich wollte nur noch mal etwas im Bezug auf Nitrofilm ansprechen.Wie du sicherlich weisst,diente der Eimer Wasser am Projektor tatsächlich nur zur "Gewissensberuhigung" des Vorführers und weniger zur Brandlöschung des Films.Denn so viel ich weiss,entsteht bei der Verbrennung von Nitrozellulosefilm (aufgrund der chem. Zusammensetzung) ein Eigensauerstoffanteil,der angeblich den Film auch unter Wasser weiter brennen lässt.Ich habe jedenfalls die agressive Verbrennung von Nitrofilmen in einem Kurz-Dokufilm schonmal gesehen und mir wurde klar,was für ein ultragefährliches Zeug das ist (einige Raketenbauer verwendeten Nitrofilm auch schon als Treibstoff).Schliesslich wird heute noch existierendes Nitro-Filmmaterial in Bunkern gelagert...bis zur Überspielung auf Sicherheitsfilm und anschliessenden Vernichtung.Sollte ich mich aber in irgend einem Punkt vertan haben,klär mich nochmal auf. Bis dahin,frohes Schaffen!!! Gruss SchumiFV:rotate:
  4. Hallo Kattl!!! Ja,es stimmt absolut! Auch bei mir hat der Analogton die ersten 3 Minuten fürchterlich gejault.Klar,dass ich erst versucht habe,den Fehler in der Kinotechnik zu finden,aber als der Film dann im anderen Saal den gleichen Mist produzierte,war mir klar,welchen Kopienfehler der Film beinhaltete.Ausserdem liefen ja andere Filme bei mir auf den Projektoren tontechn. einwandfrei.Also,was da schief gelaufen ist,werde ich nicht verstehen! Weiterhin frohes Schaffen!!! Gruss SchumiFV:rotate:
  5. Tag zusammen!!! Ich werde euch Experten mal aufklären:Als man noch im 600m Überblendbetrieb gearbeitet hat,wurde noch in Einzellichtspiel theatern vorgeführt (da wurde noch nicht über Kinocenter oder Multiplex gesprochen...)Je nach techn.Anlage wurde mit einem(bei links-rechts Projektorkombination) oder 2 Vorführern (bei rechts-rechts Projektorkomb.)vorgeführt.Die Bildlampe wurde immer bei Betriebspause ausgeschaltet,egal ob Xenonlicht oder Kohlebogenlampe-gerade bei Kohlebogenlicht waren die Kohlestifte sehr teuer und die Brenndauer war höchstens 30min.Deshalb wurden Sie bis auf den letzten Millimeter mit jedem möglichen Werbefilm heruntergebrannt.Die Überblenddauer beim Aktwechsel hat eine einheitliche Zeitdauer von 8sek.(Reaktionszeit incl und unabhängig vom Lichttongerät).Der Vorgang lief folgendermassen ab: 1.Kurz vor Ende des 1. Aktes in M1 wird die Bildlampe von M2 gezündet(Überblendklappe von M2 ist geschlossen). 2.Acht Sek. vor Aktende 1 blinkt das 1.Überblendzeichen auf und der Motor von M2 wird gestartet-Der 2.Akt in M2 läuft 8sek.bis zum 1. Bild vor. 3.1Sek vor Aktende1 blinkt das 2.Überblendzeichen auf und Akt1 ist zu Ende-Die Überblendklappe von M2 wird geöffnet und bei M1 fällt die Klappe zu d.h.im Sekundenbruchteil wird Bild&Ton von M1 auf M2 fortgesetzt ohne jeglich Unterbrechung!!! 4.Motor und Lampe von M1 werden ausgeschaltet, der 1.Akt wird herausgenommen,umgerollt,und bis zur nächsten Vorstellung eingelagert. 5. In M1 wird dann der 3.Akt eingelegt und der ganze Vorgang wiederholt sich dann wieder ab Ende des 2.Aktes(nach max.22min.) Dies war die vorgeschriebene Spielweise bis c.a.1950 als noch mit dem feuergefährlichen Nitrozellulose Film gespielt wurde.Erst danach,als Sicherheitsfilm,Xenonlicht und Filmteller eingeführt wurden,haben sich Methoden geändert... ...der Rest ist Geschichte! Frohes Schaffen!!! Gruss SchumiFV:rotate:
  6. Hallo Theo! Ja,es stimmt,dass ich schwarze Kabelbinder (glatte Oberfläche,4mm breit) für den Filmschlitten verwende.Ich bearbeite die Bänder vor Einbau etwas (zurechtschneiden,mittels Wärme zurechtbiegen um sie dem Schlitten anzupassen) und klebe sie mit Sekundenkleber-Gel auf.Die Kabelbinder die ich verwende,passen ideal von der Dicke in meine B-Maschinen(die Bildfenstertüren schliessen ohne Probleme).Ich verwende Sie seit über 2 Jahren und die Ergebnisse waren bisher:Optimaler Bildstand,extreme Langlebigkeit,lang anhaltene Bildschärfe,keine Filmwölbung und kaum noch Filmabrieb.Kurzes Beispiel:Der Film Spy Game wird bei mir auf der schwerem B12 gespielt und der Film hatte bis jetzt noch keinen Abrieb auf den Bändern hinterlassen!Ich weiss jetzt natürlich nicht,an welchen Maschinentypen ihr diese Methode ausprobieren wollt (oder ausprobiert habt).Also lasst nochmal was hören!!! Gruss SchumiFV:rotate:
  7. Hallo Leute! stimmt!Diese Möglichkeit mit der Tageskarte hatte ich vergessen.Jedenfalls ist das eine etwas günstigere Variante zum Besuch.Es besteht aber auch ausserhalb ein Treffen zu arrangieren...nun,ja, wir werden sehen.Das Programm ist immer noch nicht im Internet abrufbar (offenbar kriegen Die es beim HDF nicht auf die Reihe)! Also:macht nochmal ein paar Vorschläge! Gruss SchumiFV:rotate:
  8. SchumiFV

    Bauer-Filmwagen

    Tach zusammen!!! Nur noch mal so zur Information:Mein Auto und meine kinotechn. Anlagen bekommen die nötige Zuwendung,Wartung und Pflege! Ich lasse bestimmt nicht zu,dass es bis zum Äussersten kommt -d.h.Jede Untstimmigkeit wird bei mir verfolgt und der Materialbestand zusammengehalten!...aber Die Filmtellerwagen waren nun mal jenseits des Guten und ich bin froh,dass es vorbei ist! Frohes Schaffen weiterhin!!! Gruss SchumiFV:rotate:
  9. SchumiFV

    Bauer-Filmwagen

    Hallo Ciniwa! Ich habe die Bauer 2-Filmtellerwagen in unserem 2. Kino bis vor 6 Wochen noch in Betrieb gehabt (2 Stück) ...und ich habe diese Dinger gehasst!!! X( Warum? Die Dinger waren schon 30 Jahre alt und ziemlich schwach.Beim Zurückspulen musste man den oberen Regelarm ständig kontrollieren,weil sonst der Film beim Rücklauf stehen bleiben konnte oder soger die Laufrichtung änderte(die Federzüge liessen sich einfach nicht mehr richtig einjustieren X( )Ausserdem waren die oberen Filmteller (besonders die in Leichtbauweise) durch den ständigen Filmwechsel stark vermackt und verbeult!Das hatte die Folge,dass die Teller irgenwann auf dem Gestell rumschliffen oder schlugen(beim Rückspulen).Dann lösten sich irgendwann noch die Schrauben aus den Tellerstreben(teilweise flogen die schonmal weg :( ) Als Nächstes war es natürlich sehr umständlich,weil man ja nur ein Fim auf dem Gerät lagern konnte und der Filmwechsel sehr mühselig war!Das Gewicht des Films+Teller und dann noch das Sicherheitskreuz darauf,bzw. das Heben des Ganzen aus der Horizontale noch oben war sehr unangenhm für den Rücken (ausserdem konnte man schnell eine von den Leitrollen verbiegen oder abbrechen) :( Das schlimmste war aber die Störanfälligkeit an den Zugseilen der Regeltransformatoren!Die rissen nämlich regelmässig alle 2 Jahre im "richtigen Moment" ab(meistens gerade nach Filmbeginn oder 10 min. vor Filmende) und das hatte meistens katastrophale Folgen!!!Das auswechsen der Seile war schon lästig genug!Zwischenzeitlich waren mir auch mal 3 Regeltransformatoren abgebrannt,Schleiferdrähte abgerissen,Bremsenversagen,defekte Relais usw.(würg).....Als Fazit kann ich nur sagen:Diese Teller waren im Gebrauch sehr zickig und das Film auf und abbauen war umständlich(man brauchte dafür schon ein gutes Händchen,aber das hatte nun mal nicht jeder)In der Zeit,wo ich die Dinger im gebrauch hatte,lag die Fehlerrate viel höher als mit anderen Tellern-Also meine Empfehlung lautet nur rausschmeissen und gegen Schleifenteller (oder Spulenturm) ersetzen! Weiterhin frohes Schaffen!!! Gruss SchumiFV:rotate:
  10. Hallo alle miteinander!!! Ich wollte mal kurz über die Filmkopie "From Hell"etwas posten,um mal eure Meinung zu hören bzw. einen Vergleich über den Zustand dieses Materials zu machen! Die Kopie ist von De Luxe Italien (Kopie Nr.53).Das Bild ist sehr dunkel und es mangelt an Tiefenschärfe (besonders der Abspann ist in seiner dunkelroten Schrift bei hochgefahrenen Saallicht fast nicht mehr zu erkennen :( )-nur zur Information:Die Bildlampe ist optimal eingestellt und die Leinwand ist nagelneu!!! Die SR*D Fehlerrate liegt seit Anfang an bei 4-5 ;( -Obwohl sich bis heute noch kein Gast beschwert hat,finde ich diesen Zustand unzumutbar!!! Deshalb meine Frage:Bin ich wieder ein Einzelfall,oder sieht´s bei euch ähnlich aus??? Bis dahin,frohes Schaffen!!! Gruss SchumiFV:rotate:
  11. Hallo Theo! Es ist doch manchmal unglaublich,was so alles passiert!Was du da berichtet hast,ist schon ziemlich herb.Obwohl sich bei mir noch nie einer wegen Markierungstape beschwert hat,muss ich mir doch manchmal einen unglaublichen Sch... von diesen Erbsenzählern anhören und meistens fehlt ein dann die richtige Eingebung ?( .Richtig??? ...Na ja,leider sterben solche nie aus (wäre auch zu schön)! Aber:Ich habe auch in Punkto Markierungstape schon seltsame Sachen erlebt.Ich bekam einmal von der Columbia-Tristar eine Presse-Kopie zum Bundesstart zugesendet (das hat der Verleih/Filmlager schon ziemlich oft mit mir gemacht) und musste entsetzt feststellen,dass ein Vorgängerkollege Tip-Ex als Aktmarkierung an die Ränder geschmiert hat 8o ..und das Zeug war noch feucht als ich die Kopie aufgebaut hatte.Das Schlimme war,das Zeug wurde nicht trocken und ich hatte tagelang einen verschmierten Filmweg.Toll nicht??? Hat von euch auch schon mal so etwas ähnliches erlebt? Weiterhin frohes Schaffen!!! Gruss SchumiFV:rotate:
  12. Tag zusammen! ...Zum markieren von Akten benutze ich immer Korrekturband von Zweckform!Dieses Tape ist sehr praktisch,weil es sich in einer Patentschachtel befindet die lästiges abziehen und Schnippeleien erspart.Einfach rausziehen,abreissen (oder schneiden),aufkleben und fertig.Bei Bedarf lässt sich das Band problemlos wieder ablösen.Kleiner Nachteil:weil das Band auf Papierbasis ist,wackelt das Bild bei den ersten Durchläufen etwas (aber welcher Zuschauer merkt das???-oder hat euch schonmal jemand darauf angesprochen???;D ) Übrigens...Man kann die Fehlerabtastung (bzw. SR*D Ausssetzer) auf Null minimieren,wenn man die Klebestellen mit 20mm Filmtesa klebt,statt mit normalen 30mm Tesa.Damit klebt man nur 3 Digitalblöcke zu.Ich wende diese Methode seit über 3 Jahren an und hatte noch keine Probleme damit. Versucht´s mal! Bis dahin frohes Schaffen!!! gruss SchumiFV:rotate:
  13. Hallo RaKna! Leider kann ich dir nicht sagen wie die Anmeldung funktioniert,da ich immer angemeldet werde.Aber ich bin mir sicher die Anmeldeformulare und weitere Infos bekommst du vom HDF,da dieser das ganze ja ausrichtet. Viel Glück! Gruss SchumiFV!:rotate:
  14. Hallo Leute! Da auch dieses Jahr wieder in Baden-Baden vom 23bis 25 April der Filmtheaterkongress stattfindet,wollte ich einfach mal in die Runde fragen,wer dorthin fährt bzw wer Lust hat ein Treffen dort mitzumachen.Das Programm kann man unter www.Kino-HDF.de abrufen,ist aber momentan noch nicht fertig.Wäre Toll mal jemand von euch kennenzulernen. Bis dahin frohes Schaffen!!! Gruss Schumi FV!:rotate:
  15. Hallo c-g! Die Suche nach der Adresse hat leider etwas länger gedauert,weil ich kein aktuelles Prospekt mehr habe und die Firma keine Internetadresse!...aber ich hab sie wieder und lautet: Sarros GmbH Rochusweg 36 33102 Paderborn Tel.:05251/480660 Fax:05251/480649 Gruss SchumiFV! P.S.:Das Buch war am Stand beim Filmtheaterkongress 2001 noch erhältlich.Viel Glück!:rotate:
  16. Hallo Buttmann! Nach deinem Bericht zufolge,kann ich nur Schlussfolgern,dass der Xenonkolben unter falschen Betriebseigenschaften betrieben worden ist.Wenn der 1600 W Kolben mit einem Gleichrichter für 1000 W angeschlossen war,ist die Folge daraus,dass der Kolben mit Unterspannung bzw. Unterstrom brannte.Denn gerade bei Unterstrom entsteht eine vorzeitige Kolbenschwärzung (1600 W-HSC/OFR Lampen brauchen einen Strom von 65 A).Die Bogenunruhe resultiert warscheinlich aus einer Zerklüftung der Elektrodenoberflächen und lässt sich auch auf Dauer nicht mehr durch "Freibrennen" beheben.Aber eine Magnetbogenstabilisation (wie bereits erwähnt) ist für eine 1600 W Lampe normal nicht erforderlich.Diese kommt nur bei Xenonlampen ab 2000 W und mehr,oder bei einer Lampenneigung von mehr als 15° zum Einsatz.Was die Lampensockel betrifft,würde ich auf jeden Fall die Kontakte erneuern,falls sie verkokelt sind oder ähnliches...(niemals versuchen die Kontakte abzufeilen oder anders mechanisch zu beeinflussen).Wichtig ist auf jeden Fall eine gute Luftkühlung(Luftgeschwindigkeit mind. 3m/s) damit der Lampensockel nicht über 230°C erhitzt. Ich hoffe diese Infos helfen dir weiter! Na denn frohes Schaffen!!!:rotate:
  17. Hi Ciniwa! Falls dein Cat. 701 mit einer GE Halogenlanpe bestückt ist(10.8V 42W) dann ist es sehr gut möglich,dass die Lampe bei gehobenen Alter (ab ca.2 Jahre) sich langsam verdunkelt,und dadurch die Fehlerrate ansteigt bis zu teilweisen Kompletttaussetzern.Ich habe diese Erfahrung schon mind. 3 mal mitgemacht. Gruss SchumiFV:rotate:
  18. Hi c-g! Ich habe das Buch "Handbuch für den Filmvorführer" (3.Auflage 1991) vor ca.3 Jahren von der kinotechn. Zubehör Firma Sarros aus Paderborn bekommen.Die müssten dieses Buch noch auf lager haben.Falls du noch Interesse hast ,suche ich dir die Anschrift heraus. Gruss SchumiFV:rotate:
  19. Hallo Martin! Da ich selber mit Bauer Projektoren arbeite (B8,B12),kann ich dir meine Pflegetipps geben.Es empfiehlt sich immer die gesamte Maschine mit Isopropanolalkohol (ca. 80%) zu reinigen,da dieser gut reinigt und hervorragend entfettet.Die Achsen der Gleitlager- rollen säubert man am Besten mit einem alkoholgetränkten Küchenpapiertuch und anschliessend sollte man mit einem trockenen Tuch nachwischen.Die Gleitlager (oder Rolleninneres) reinigt man am Besten mit einer Projektilbürste (diese bekommt man in diversen Grössen im jeden Waffenhandel für jeden Rollendurchmesser).Andere diverse Kleinteile kann man auch in einem Alkoholbad reinigen wie z.B. die Rollenschrauben usw..Die gesamten Teile müssen dann mit dem Küchentuch getrocknet werden (kleine Rollenlager auch alternativ mit einem Q-Tip).Um eine Bauer Maschine anschliessend richtig zu Ölen sollte man folgendes tun:Die Achsen der Gleitlager werden jeweils mit nur einem Tropfen Projektoröl geschmiert.Diesen Tropfen tut man sich auf den Finger und verreibt ihn dann gleichmässig auf der Achse. Anschliessend steckt man die Rollen langsam und mit leichten Drehungen wieder auf die Achse.Diese Methode bewirkt,dass das Öl in das Lager gelangt und nicht daneben.Denn wenn man das Öl direkt auf die Achsen tropft bzw. wenn man die Rollen direkt wieder aufsteckt entstehen die sog. "Ölnasen".die einen die Rollen,Projektor oder sogar den Film verschmieren können (...nicht schön).Auch wenn dies eine sauige Arbeit ist,kann aus meiner Erfahrung nach ein Projektor damit problemlos ca. einen Monat betrieben werden,ohne dass die Mechanik irgendwie beeinträchtigt wird (je nach Verschleiss der Kopie durch Abrieb usw.)Ich hoffe lieber Martin,dass diese Informationen dir weiterhelfen werden !Falls du weitere Infos brauchst in Bezug auf Bauer Projektoren, dann melde dich. Gruss SchumiFV P.S.:Zum Thema Fimabrieb habe ich eine gute Lösung gefunden. Ich benutze seit mehreren Jahren Kunststoffbänder statt Samt. Weitere Infos sind erhältlich!:rotate:
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