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MichaelB

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Alle erstellten Inhalte von MichaelB

  1. MichaelB

    CP 500 Flash

    Hi Rolli, Ich könnte ein Manual verleihen bzw kopieren. Vielleicht hilft das, Michael
  2. MichaelB

    Neues Forum

    Hi, Mit Microsoft Explorer bisher keine ernsthaften Probleme. Die praktische Funktion mit den Icons die sich ändern wenn neue Nachrichten da sind geht nur noch wenn man eingeloggt ist. Da muss ich mich wohl jetzt immer anmelden um den Überblick zu bewaren. Michael.
  3. MichaelB

    Neues Forum

    Hallo, Ist ja ganz nett das neue Forum. Ich vermisse etwas den Titel des letzten Themas in der Übersicht. Die Benutzung von Netscape macht hier bei mir Probleme. Unter SunOS 5.8 Netscape 4.79 gehts garnicht. Unter Linux mit Stolpersteinen. Manchmal bleibt die Seite einfach leer. Ich probiers beizeiten mal mit Mikroweich :D :D Bis dann Michael.
  4. Also doch, Ich hatte es bisher nur aus einer Quelle. Aber bist du dir sicher mit dem Datum? Am 26 hat meine Mutter Geburtstag und ausserdem ist es ein Donnerstag. Ich hab was vom 22. gehört. Wie auch immer: Ich denke mal ich werd da sein. Wer macht die Buttons?:D Michael.
  5. Hallo, Ne Menge Technik aber wenig 35mm. Kontakte und Gespräche sind wichtig. Dafür ist es mir allerdings zu weit. Aber ich habe gehört dass im Juni ein ähnliches Event in Coesfeld stattfinden soll. Weiss jemand etwas näheres? Michael.
  6. Arne, Wie Daniel schon sagt kenne ich auch keine Transistorverstärker zum unterschieben. Röhrenverstärker gibt es da viele. Es gibt ältere für Fotoröhre und neue für Projektoren mit Fotodiode. Da das völlig anders betrieben wird darf man das nicht verwechseln sonst knallts. Es geht aber auch garnicht. Siemens hat nämlich in weiser Voraussicht die Passerstifte neben der Messerleiste geändert. Man bekommt daher den alten Verstärker nicht an den neuen Projektor dran. Aber ohne Garantie weil u.U ist an deinen Geräten auch schon was umgebaut. Also aufpassen, Michael.
  7. Geht so, oben altes Magnettonlaufwerk drauf und alle Rollen abbauen. Ein Bekannter hat die Abwickelfriktion unter der Lampe angebracht. Mangels Raumhöhe ging das nicht anders. Unten Trommel ab und Friktion tiefer legen. Ich hab noch irgendwo nen Umbausatz. ;D Den hab ich mal abmontiert weil eigentlich ist das Frevel, für den praktischen Einsatz natürlich Sinnvoll. OK, ein bischen Basteln muss man schon. Bis denne, Michael.
  8. Hallo, Ich hab Ernemann IX im Einsatz. Läuft gut ist aber nicht sehr leise. Ich kann nichts negatives darüber sagen. Trotz des klobigen Aussehens kann man sie relativ leicht zerlegen und transportieren. FP6 ist erheblich leiser. Der Zustand der Mechanik ist entscheident. Einen Umrichter kannst Du nachkaufen. So ab 130E neu, auf ebay gelegentlich billiger. Ich wuerde vermutlich die Bauer nehmen und lieber selbst ein wenig mehr basteln. Bauer hat Formatschieber. Das ist sehr praktisch. EIX meisstens nicht. Es ist natuerlich auch eine Frage des Preises und was Du dir leisten kannst. Bis dann, Michael.
  9. MichaelB

    Bauer P 5

    Hallo, P5 Zahnriemen die endlose Story. Bauer hat leider keine Riemen nach DIN eingebaut wie sie heute gebräuchlich sind. Zu allem Überfluss gibt es glaub ich drei verschiedene Zahnungen. Wille hatte immernoch welche und Wittner hat sie angeblich auch noch. Die waren allerdings schon vor drei Jahren so teuer, dass ich meinen P5 verschrottet habe und ein anderer ohne Riemen heute noch auf dem Dachboden vor sich hin modert. Schade eigentlich. Michael.
  10. Ernemann, Ein Projektormotor ist i.A. ein Drehstrom Motor für drei Phasen. Mit einer Brücke ist es da nicht getan. Es braucht mindestens einen Kondensator um das dritte Bein anzuschliessen. Bevor ich das hier alles nochmal tippe schau mal rein bei http://home.att.net/~waterfront-woods/A...verter.htm Vorsicht bei Synchronmotoren, Michael,
  11. MichaelB

    Bauer P6

    Hallo, P6 ist kein Problem. Der kann das. Die relativ komplizierte und geschlossene Filmführung verlangt etwas Pflege. Daher regelmässig reinigen. Ebenso die Andruckplatte. Sie ist aus Kunststoff und sammelt gerne Staub ein. Wenn man die Rückwand abschraubt findet man auf dem Greiferwerk einen kleinen Behälter mit Fett von dem ein Filzstreifen zum Excenter geht. Wenn das Fett hart ist besteht die Gefahr, dass der Nylonbolzen am Greifer verschleisst. Dann sollte man das erneuern. Am Motor ist ein Flachriemen. Wenn der Projektor zu langsam läuft ist meisstens der Riemen hin. Wenn er schon Risse zeigt solltem man ihn auch ersetzen. Unterhalb der Tontrommel ist eine kleine Spannrolle die den Film um die Trommel stramm zieht. Die muss sich leicht bewegen lassen. Oftmals sind nach langer Lagerung die Lager alle etwas schwergängig da das Öl verharzt. Dann muss man das zerlegen, reinigen und mit WENIG frischem Öl wieder zusammensetzen. Mehr fällt mir nicht ein. Bis dann, Michael.
  12. Hallo, Sowas gibts im Heimkinobereich massenweise. Man glaubt kaum was sich die leute da alles einfallen lassen. Ich kenne jamanden der hat sich nahezu eine Sololux nachgebaut. Sehr schön. Ich habe mal eine Ganze B8 "portabel" gemacht soweit man das so nennen kann. Mit Elektronik in 19" Modulbauweise, Xenonlicht im Original Lampenhaus und alle elektrischen Verbindungen gesteckt. Das ist zwar nicht wirklich transportabel, aber trotzdem in einer knappen Stunde aufgebaut und macht richtig Eindruck ;D ;D Nur Mut und ran ans Werk. Ich hab noch nen B8 Kopf (der mit dem Wasser drin :D ). Den möchte ich allerdings nicht abgeben. Das kann ich auch guten Gewissens nicht tun. Michael.
  13. Hallo, 17,5mm Film war am Anfang des letzten Jahrhunderts verbreitet als Amateurformat. Vorangetriebem u.A. von der Firma Ernemann. Ernemann verwendete 17,5mm Einlochperoration, d.H. es lag jeweils ein Loch in der Filmmitte auf dem Bildstrich (wie bei Pathe 9,5). Ernemann baute das Kino1 und das Kino2. Ich glaube so ab 1908 (ohne Garantie). Das waren Geräte die sowohl für Aufnahme als mit einer Lampe auch für Projektion eingesetzt wurden. Man brauchte also nur ein Gerät. 17,5mm wurde später von anderen Firmen in anderer Form angeboten. Dabei unterschied sich immer die Perforation und das Bildformat. Es gab geteilten Normalfilm mit der normalen 35mm Perforation an einer Seite. Es gab noch beidseitige Perforation auf dem Bildstrich (wie 16mm allerdings mit runden Löchern) und noch irgendwas was ich vergessen habe. 17,5mm Film hat sich allerdings nicht so richtig durchgesetzt. Das Filmmaterial war damals zu grobkörnig für so ein kleines Bild. Die Industrie versuchte statt dessen den 35mm Normalfilm als Amateurformat durchzusetzen. (z.B. mit der Kinamo oder der Kinarri). Für die Kinamo gabs sogar schon ein Federwerk. Die Projektoren Ernemann Kinox 1 und Kinox 2 (gelegentlich auf ebay) entstammen auch dieser Zeit. Bei den wirtschaftlichen Verhältnissen damals fand das aber auch keine grosse Verbreitung. Amateurfilm im ersten viertel das Jahrhunderts war was für reiche Leute. Wegen der vielen Brandunfälle mit Nitrofilm im Amateurbereich wurde der Sicherheitsfilm entwickelt. Man verwendete ein ganz neues Format (16mm) um die weitere Verwendung des gefährlichen Nitrofilms im Amateurbereich zu unterbinden. Der 16mm Film bekam eine recht grossformatige beidseitige Perforation, da das Trägermaterial damals noch nicht so fest war. Treibende Kraft war hier die Firma Kodak mit den Kameras Kodak Kino A (gross schwer und klobig) und dem kleinen Modell Kodak Kino B. Mit dem 16mm Film wurde es dann auch etwas billiger und Amateurfilm fand grössere Verbreitung. Richtig loss ging es aber erst mit dem Pathe 9,5mm Film und dem Kodak 8mm Film. Uff... Näheres Findest Du in "Michael Kuball": 100 Jahre Amateurfilmi, Band 1. Oder so ähnlich. Ich kann heute abend mal nachschauen wies genau heisst. Bis dann, Michael.
  14. Hallo, Hier noch ein Bild der Nachkriegsversion. Wie Oliver schon sagt: tatsächlich keine Amperemeter. (Aus "Verborgene Schätze der Kinotechnik" herausgegeben vom Filmmuseum Potsdam.) Fröhliches restaurieren und mach möglichst schnell die hässlichen grauen Schalter weg. Michael
  15. Hi, Bei SW Filmen OK. Das ist nicht schlecht. Ziemlich blöde sehen aber ältere Farbkopien aus, die sowieso schon etwas verschoben sind. Michael.
  16. Hi, Ich glaube da fehlen unten zwei Amperemeter. Ich habe irgendwo noch Bilder vom Original. Kann ich mal raussuchen. Im Filmmuseum zu Potsdam stehen einige davon. Da kannst Du den Originalzustand bestimmt auch rausbekommen. Nur zum Ausstellen eigentlich viel zu schade ;( Michael.
  17. Glückwunsch, Ein Klassiker, auf den ersten Blick vollständig, nicht viel bebastelt und ganz gut erhalten. Den Flugrost kriegst Du leicht weg. Würd ich mir auch noch hinstellen. Ich noch Kohlelicht drin? Michael.
  18. Hallo, Da kann ich Oliver nur zustimmen. Es sieht einfach besser aus. Natürlich reicht die Helligkeit einer Halogenlampe für kleinere Leinwände aus, aber die Lichtfarbe ist falsch. Das ist eigentlich das Hauptproblem. Halogenlampen neigen ausserdem genau dann zum durchbrennen, wenn das Kino voll ist und keine Ersatzlampe mehr da. Ich kenne schon welche mit Halogenumbau, die nach einem Jahr bereut haben das sie den Xenonblock abgaben. Zum Thema Hochvoltlampen: Ich hab das auch schon mal gemacht mit einer 500W 230V Lampe. Es geht, wird aber nicht so hell wie mit einer Niedervoltlampe weil siehe oben. Ein Bekannter benutzt die Halogenlampen von Osram mit dem eingebauten Spiegel. Das geht wohl etwas besser. Den Rotstich kriegst Du damit aber auch nicht weg ;D Michael.
  19. Jo! Der rote Lack und eine dicke Schicht aus irgendwas wo ich nicht weiter drüber nachdenken möchte, haben die Ölwanne vor grösserem Schaden geschützt. Wenn er irgendwann wieder läuft geb ich nochmal laut und berichte wie die Qualität ist. Michael.
  20. Hallo, Danke für die vielen Antworten. Für Kondenswasser war es eigentlich ziemlich viel und sauber gemacht hat das Ding offenbar noch nie jemand. Wie dem auch sei, Hauptsache es ist raus. Erstaunlicherweise scheint das dem Getriebe nicht geschadet zu haben. Es zeigt nirgendwo Rost und läuft einwandfrei. Ich denke wenn ich es ordentlich spüle und neues Öl einfülle ist es wieder wie neu. Bis dann, Michael.
  21. Ich wohn zwar am Rhein, aber so nah nun auch wieder nicht :)) :)) :)) Michael
  22. Hallo, Ich hab am Wochende angefangen einen B8 Kopf zu restaurieren und siehe da, es waren unter dem Öl gut 100ccm Wasser drin. Hat jemand ne Ahnung warum das da drin ist und wie das da rein kommt? Das ist doch nicht normal oder? Michael Nein, bei mir regnet es nicht ein :))
  23. Hallo, Ein bekannter betreibt auch noch eine. Mit verlängerten Armen für 1800m Spulen. Kürzlich musste ich mal den Motor wechseln da der Kollege wohl seit 10 Jahren die Lager nicht geölt hatte. ;( ;( Ansonsten: Unpaputtbar Michael.
  24. Chiniwa, Recht haste. Das mit dem Lob ist im deutschen Kulturraum halt nicht so tief verwurzelt. Aber man erkennt einen Trend zur Besserung. Daher habe ich auch letztes Jahr mein Harry Potter post verfasst. In diesem Sinne, Michael,
  25. Hallo, Man kann alles bauen wenn man will. Die Frage ist nur obs Sinn macht. Ein Freind hat einen Unterbau aus Shatlrohr geschweisst mit einer dicken Spanplatte drauf. Darauf steht dann ein FP6 Kopf, ein Tonlaufwerk und ein kleines CM Lampenhaus. Am Unterbau sind zwei Spulenwickel aufgehängt. Dann muss man die schweren Spulen nicht so hoch heben. Für ihn ist das die optimale Lösung, andere gehen laufen wenn sie das sehen. Aber das braucht etwas Ahnung. Wenn Du neu anfangen willst suchst Du dir am besten jemanden in deiner Nähe der sowas schon mal gemacht hat oder aus dem Bereich kommt und dir helfen kann.Sonst schreiben wir hier endlos emails. Standort? Gruss, Michael.
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