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Beiträge erstellt von TK-Chris
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vor 17 Stunden schrieb Lichtspieler:
Hier ist öfter die Rede von einem "Testguß".
Wie darf man das eigentlich verstehen ? Die Rezepturen für
hochqualitative optochemische Materialien müssen doch alle
wohlbekannt, und viele Jahrzehnte alt sein.
Was muß man denn da noch "testen" ?
Die Rezepte ja, aber es gibt u.a. wegen Umweltauflagen schlicht viele Grundstoffe nicht mehr.
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Gibt es eigentlich bezüglich hier irgendwelche Infos oder ist das Thema endgültig begraben?
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Zur Finanzierung im NGW-Sektor möchte ich noch meine (nicht wertenden) Erfahrungen beisteuern.
Wir machen Seit 2009 einmal Jährlich für 9 Tage unser Kino in der Stadt - unentgeltllich per Spende für den "Eintritt" und eben Consessionverkauf.
Nach Abzug der Steuern bleiben dann einem grob 50% des Umsatzes übrig, das hat gereicht, dass wir 2019 so viel Rücklagen hatten, dass wir eine DCI-Anlage mit 5.000h auf der Uhr kaufen konnten (Christie 2220 und Doremi showvault). Die Anlage wurde und wird regelmäßig gewartet, läuft seit dem ohne Probleme und hat auch schon mehr Straßen-Kilometer hinter sich als Betriebsstunden. Für kleinere Vorstellungen kommt eine Eigenbau-Tonanlage in Stereo zur Verwendung, an unserem großen Open Air spielen wir via CP650 5.1 (35mm ist bei uns immer mit drin, selbst wenn es nur der Vorfilm ist)
Wenn man also mit "Hobby" bei 20 Abenden im Jahr eine (gebrauchte) Anlage finanzieren kann, sollte das bei einer Spielstelle, die, sagen wir mal 52 Vorstellungen im Jahr fährt also auch drin sein - falls nicht, korrigiert mich bitte.
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Am 19.12.2022 um 18:13 schrieb Patrick Müller:
Der kommt nächstes Jahr. In Deidesheim zeige ich den Dresdner 8mm-Film auf Foma umgekehrt und Andechser-entwickelt. Falls ihr 8mm zeigen könnt. Sowas altes. 🙂
Lässt sich, denk ich einrichten, einen Projektor haben wir ja schon 🙂
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Bei Arri hat man erst Rückabgewickelt, nachdem man Verkauft hat. Einigen Leuten, denen zuerst nicht geglaubt wurde haben von Anfang an gesagt, dass es sich um eine Patentfressende "Heuschrecke" handelt. Man wurde dann schlauer und hat, kurz bevor es zu Spät war, doch noch die Reißleine gezogen.
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Rechtlicher Hinweis: Kennzeichenerfassung und Personalausweisnummer geht gar nicht, Verstoß gegen die DSGVO und obliegt nur Behörden oder Aufgabenträgern in Bevollmächtigung...
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Ich hab die TK (es war nur eine) vor 25 Jahren bei Rinser in München gekauft, die waren in einer Garage bei ihm gestapelt in allen Zuständen. Er hat damals mehrere herausgesucht und mir die "beste" gegeben. 150 Deutschmark, ihm hat's gefallen dass so ein junger Kerl wie ich so "filmnarrisch" sein kann - das waren noch Zeiten 🤩
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Am 2.1.2023 um 21:14 schrieb clematt1000:
Das gilt aber nur in Bayern
Eigentlich Bundesweit.
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Die Bestätigung von Herrn Ritter kam hier ja auch schon an, also wirds den Filmabend sicher geben 😊
Jetzt kümmern wir uns noch um die maximale Kapazität und dann kanns losgehen 😘
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Der Titel ist da ein wenig unglücklich gewählt. "Wird bunt" passt gar nicht, es war ja schon immer farbig. "Bremen in Farbe" wäre da sowohl inhaltlich sowie technisch besser gewesen.
Mit dem jetzigen Titel klingt es für Außenstehende eher nach einer Veranstaltung gegen Fremdenhass (was ja nicht verkehrt ist aber hier ggf. Für Verwirrungen sorgen könnte)
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Hallo Uwe,
Die Bremsrolle sieht exact so aus wie auf deinem Bild weiter oben.
Liebe Grüße
Christian
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Absatzmangel kann man nicht auf einen Kinobetrieb übertragen, das ist hier explizit für das produzierende/vertreibende Gewerbe gedacht, da hat das Arbeitsamt schon Recht.
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vor 15 Stunden schrieb Thomas:
Meine TKs stammen alle aus dem Bereich der BDF Dresden und von denen hatte keine mehr die oben sichtbare Andruckrolle. In allen Maschinen waren Gummirollen eingesetzt. Ich meine, dass die aus den Dresden-Maschinen stammten.
Nach der Wende sind eine Menge Maschinen aufgetaucht, die schon zu DDR-Zeiten ausgemustert oder nur noch Reserve waren. Einige hatten noch nicht einmal die seit 1956 vorgesehenen Änderungen an Filmkanal und Andruckrollen.
So eine habe ich auch: Gummirollen und eine "volle" Bremsrolle.
Läuft ohne Probleme
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Ich bin auch kein Freund von Ermemann. Geniales Laufwerk seit E7 ohne viele Umlenkrollen aber dann: Trommelblende 🙄
Bei Bauer ists ja andersherum. Gibt immer was zu meckern.
Was mir jedoch aufgefallen ist: durch die leichte Verfügbarkeit von tk35 und russenderivaten haben Anfang der 90er viele "Filmeinleger" plötzlich gemeint "Kino zu machen" mit dem Ergebnis, dass bis zuletzt vielen Verleihern Vereine wie unserer suspekt waren.
Wir mussten z. B. immer wieder betonen, dass wir mit einem Filmclub, bei dem der Filmriss nicht nur Name sondern auch Programm war, nichts zu tun haben, seit dem die "unser" Kinokultur (eingetragene Wortmarke meinerseits) in ihren Namen aufgenommen haben - die spielten damals übrigens mit tk und kn 😉
aber ja, ich ziehe eine stationäre Anlage jedem Portabelgerät vor, das stimmt.
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Ich muss da jetzt mal ne Lanze brechen. Ich habe auch mit der tk35 angefangen, aber ein Filmschredder war meine zumindest nie, obwohl da teils sehr schlechtes Material drüber gelaufen ist.
Da gibt es aus italienischer Produktion teils schlimmeres zu bestaunen, aber auch das läuft, wenn gepflegt, ganz gut.
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Fast 20 Jahre später! Respekt für diese Leichenfledderei!
@Rundumkinowar übrigens seit 2013 nicht mehr hier.
Gutes Neues!
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vor 19 Minuten schrieb moviola_de:
Das mit den Eintrittskarten war ja auch Spaß, Chris!
Du glaubst es nicht, was ich da für Nachrichten bekommen habe 😂
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Bitte bitte bitte nein!
Wartet bis ich das okay habe und auch weiß, wie viele Sitzplätze wir maximal rein bekommen bzw. wie viele Leute wir drin haben dürfen.
Das entscheide ja nicht ich, ich organisiere nur ☺️
Ziel ist natürlich, dass wir so viele wie möglich unterhalten können ☺️ auch ist das ja ein sehr schönes Kennenlernen untereinander.
Wenn es aber zu dem unglücklichen Fall kommt, dass mehr Filmfreunde kommen als es Plätze gibt, dann müssen wir uns was einfallen lassen, wobei ich das mit den Eintrittskarten nicht so gut finde, sonst fühlt sich am Ende jemand benachteiligt, muss ja nicht sein.
Den Filmabend gab es früher mal in der Stadthalle im Nebenraum, aber letztes Jahr haben wir hier leider kein okay bekommen, ich werde die Option nochmal ansprechen, wenn ihr wollt.
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Nicht, dass es dann wieder diese Asbestdiskussion wie vor 5 Jahren gibt 😂
Aber wie gesagt, ich warte noch auf due Rückmeldung der Museumsleitung ☺️
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Freut mich Peter!
Hoffentlich gibt's heuer wieder was auf 35mm.
Optiken müsste ich mitbringen, die fp23 lief das letzte Mal vor 4 Jahren, da kam aber kein Ton mehr raus.
16 & 8 mm ist ja funktionabel vorhanden, der Bauer braucht aber immer ein bisschen warmlaufzeit, mitlwereile sind wir lt. Hrn. Ritter die einzigen, die die Technik noch nutzen.
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vor 6 Stunden schrieb moviola_de:
Das scheint ja voll zu werden dieses Mal. Aus der Filmsammler-WhatsApp-Gruppe wollen auch viele kommen, die noch nie da waren. Wer übernimmt den Karten-VVK für den Filmabend im Museum? 🤣😂
Bitte sprecht alles was mit dem Filmabend angeht vorher mit mir ab.
Einfach so immer mehr Leute geht leider nicht, da der Platz eh schon kaum ausreicht.
Eine andere Location wird auch schwierig, das Thema hatten wir ja schon mal.
Eine Zusage seitens des Museums ob ein Filmabend stattfindet, steht nachwievor aus!
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Ihr bucht ja wie die verrückten 😂
Habe soeben das letzte DZ im Gästehaus buchen können ☺️
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Ich kümmere mich wieder um den Filmabend im Gewölbe 🙂
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vor 48 Minuten schrieb Salvatore Di Vita:
Die Presse beantwortet die Fragen, weshalb ich den Artikel mal verlinke:
https://www.westfalen-blatt.de/owl/bielefeld/polizei-geht-von-selbstentzundung-aus-2621277Zitat:
Feuer im Medienarchiv Bielefeld weder Brandstiftung noch technischer Defekt
Polizei geht von Selbstentzündung aus
Das Feuer, das am vergangenen Mittwoch ein Lager der Stiftung Medienarchiv Bielefeld zerstört und elf Parteien vorübergehend aus ihrem Wohn- und Geschäftshaus in Brackwede vertrieben hatte, ist wahrscheinlich auf die Selbstentzündung einer Filmrolle zurückzuführen. Zu diesem Ergebnis kam die Kriminalpolizei, als sie den 100 Quadratmeter großen Lagerraum unter dem Wohnhaus Treppenstraße 6 - 8 an der Seite eines Sachverständigen inspizierte.
Und darauf bezog ich mich. Die offizielle Mitteilung der Sachverständigen und der Polizei.
Man sollte hier trennen: die persönliche Tragik die durch den Verlust der Sammlung und dem Wohl noch folgenden Rattenschwanz Eintritt. Hierfür haben sie, Herr Becker auch von mir mein Beileid, ohne Frage.
Dann gibt es die Verkettung der Umstände des warum und wieso.
Ich hatte früher oft mit Nitratfilmen und deren Gefährlichkeit zu tun, auch in unserem Hausarchiv befanden sich einige Titel, die dann überführt wurden, eben um diese Gefahr zu verhindern.
Als ich vor Jahren hier berichtete, dass ich eine Nitrokopie habe, durfte ich mir weit schlimmeres anhören als das, was ich geschrieben habe. Trotz Bilder der Lagerung bei Kirch im Klimakeller.
(35mm) "Der bewegte Mann" - unterirdische SR-Tonqualität
in Kopienbefunde
Geschrieben
zur Prüfung kann ich noch einen Weißlicht Steenbeck mit verbessertem Abhörlautsprecher anbieten (kommt aus dem selben Kopierwerk wie einst diese Kopie).
Evtl. ist diese Kopie wirklich ein "Ausschuss" und hat deshalb im Lager als "Archiv" oder "letztes Backup" überdauert - kommt ja leider häufiger vor da die "guten" Kopien von diversen Polyesterschlampen (Copyright bei TJ) ruiniert wurden.
Ich könnte mir hier nur einen defekt an der Lichttonkamera vorstellen, auf der Galvanometerseite. Die Laserbelichtung kam erst mit DD auf. Das würde die unsaubere Kanaltrennung und die übersteuerten Zischlaute erklären (weis übrigens jeder, der im Kopierwerk in der Technik tätig war)