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Beiträge erstellt von TK-Chris
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Im Film&TV Kameramann war zu der Zeit (1996) auch ein mehrseitiger Artikel über die 3D-Technik von Herrn Peschke abgedruckt, ich glaube das war Ausgabe 3/96 - ich würde gern nachsehen, doch leider sind mir die Hefte vor Jahren beim Hochwasser bei uns abgesoffen.
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Auf der Cinec (ich glaube) 1996 hatten die Peschkes auch die Gelegenheit ihre Technik und die Filme vorzuführen, natürlich mit dem originalen Equipment.
Der Projektor entstand aus zwei Kinoton FP30 die mechanisch miteinander verkoppelt waren und Spiegelverkehrt montiert worden sind, eine tolle Leistung.
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Das ist n Synchronstudio gewesen.... aber der ders Verkauft hat, wie so oft, keine Ahnung
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Umbau, hatte ich auch schon, der Klinkenstecker ist halt robuster als der wackelige DIN Lautsprecherstecker, gerade wenn öfter auf- oder abgebaut werden soll.
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Als ich noch mit der K3 gefilmt habe, hatte ich keine derartigen Probleme. Allerdings war die Kamera damals neu und dementsprechend gepflegt.
Die Schleifenformer haben bei mir keine Probleme verursacht, zumindest nicht bei dem Kodachrome-Material, dass ich verfilmte.
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Kinop? Kinor. Russisch. Vmtl. Baby nachbau aus den 30ern. 9,5 wahrscheinlich, dazu bräuchte es ein besseres Foto
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Nochmal kurz nachgehakt:
Eine Titelliste gibt es nicht vorab. Die nehme ich mit, wenn ich weis, welche Filme ich überhaupt alle ins Auto bringe. Bin derzeit bei knapp 600 doubletten insgesamt. Kommen sicher ein paar dazu, aber die werd ich heuer nicht mitnehmen, da ich höchstwahrscheinlich nicht mit dem LT komme.
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Am 4.3.2023 um 18:52 schrieb Matthias Bätzel:
Ach, das hat eigentlich einen ganz einfachen Grund. Mein Meoclub 16 Electronic 2 hat Licht-und Magnetton, und ich wollte neben den wenigen Lichttonfilmen auch mal einen Magnettonfilm haben. Ein Musikclip würde mir gefallen, da ich selbst Musiker bin. Ich schaue auf dem Projektor vor allem meine selbst gedrehten Filmchen.
wenns dir nur darum geht, dann hab ich nen fwu film auf 16mm Magnetton dabei.
Dieses mal habe ich sogar eine Titelliste, wenn also jmand einen bestimmten Titel sucht....
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sieht mit eher nach heißprozess (VNF) 16mm commag aus
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Leider hat mich letztens die Nachricht ereilt dass Herr Ritter aufgrund seiner Gesundheit heuer nicht an der Börse (derzeit zumindest Aktiv) dabei sein kann, gleiches gilt auch für den Filmabend. Da werdet ihr mit mir vorlieb nehmen müssen. Ich bedanke mich nochmals an alle Helfer die zugesagt haben, den Auf-und Abbau zu unterstützen. Das kriegen wir gemeinsam hin.
Eventuell suchen wir zum Aufbau in der Halle noch helfende Hände, da werde ich aber noch rechtzeitig Infos verteilen.
PS: Die "Trödeltour" im Lager am Sonntag morgen wird vorraussichtlich wieder stattfinden 🙂
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vor 12 Stunden schrieb k.schreier:
Ich hoffe hier in Regensburg gibt es bei der Stummfilmwoche im August wieder ein paar 35mm-Kopien
Zumindest im anderen "R" laufen heuer wieder einige 35mm Kopien, eine davon sogar mit Live-Orchesterbegleitung 🙂
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vor 10 Stunden schrieb k.schreier:
Echt? War das so?
Ich kenne alte Nachrichtenbeiträge nur als 16mm-Film
Dem war auch so. die EBU hat Super8 ausgeschlossen. Deshalb ist da nichts auf diesem Format produziert worden außer ein paar Testeinsätzen, und das war dann DS-8 mit Canon oder ARRI
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Mit dem Daumen leicht (wirklich nur leicht, die Fingerkuppe soll nicht weiß werden) drücken, anziehen, fertig. Geschmiert wird da nichts, da sich sonst der Zahnriemen bald selbst auflöst. Der Revolver sollte sich von Hand dann "leicht" durchdrehen können.
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Am 28.2.2023 um 11:11 schrieb filmonkel:
Hallo, TK Chris es ist nicht der Filzring. Das Problem liegt woanders. Es könnte der Nadelfreilauf sein. Mal hakt er ein mal nicht. Aber wo befindet sich das Bauteil?
Bitte nur antworten, wenn du es weisst.alles andere macht einen nur verrückt
Stell Dir vor, ich weis es recht gut, was eine Friktion ist und was sie bei den Bauer Projektoren ist. Davon hab ich ungefähr 35 wieder gangbar gemacht und unter anderem hier im Forum verteilt.
Aber bei solchen Sätzen sag ich gar nichts mehr, das ist mir schlicht zu blöd.
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Danke @Maximumfür Hersteller und Preisliste.
Letztes Jahr ist übrigens die fa. Knorr in Insolvenz gegangen.
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Die Friktion ist beim Bauer direkt am Wickeldorn, der berühmte Filzring, da hat sich seit dem P6 nichts geändert.
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vor 18 Stunden schrieb Martin Rowek:
Wieso eigentlich historisch inkorrekt? In der "Rollbrettszene" gab es womöglich auch aktive Schmalfilmer, genauso wie es aktive Schmalfilmer in der Skateboard-Szene im Westen gab.
Die Story ist womöglich garnicht so fiktiv, wie sie dargestellt wird. Ich glaube, hierzu gab es bereits mal eine Diskussion.Das war auf die Verwendung von Super8 anstatt von DS8 bezogen 😉 zur Story an sich kenn ich mich nicht aus, was da stimmt und was nicht - ich weiß nur, das es Skateboarder hier wie dort gab.
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Es gab auch noch die Mockumentary "This ain´t california", eine fiktive Doku über die tatsächlich vorhandene "Rollbrettszene" in der ehemaligen DDR. Diese wurde, auch wenn es historisch inkorrekt ist, in großen Teilen auf Super 8 Gedreht und kam auf 35mm in die Kinos - ich habe gottseidank eine der wenigen Kopien davon retten können 🙂
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vor 20 Stunden schrieb sir.tommes:
Vielleicht verbirgt sich ja hinter DCI sr. unser Cremers Claus. 😇
Obwohl, dafür sind die Beiträge doch zu weit weg von ihm.😂
Ne, das ist der Rubel hier.... aber was passiert? Nüscht.....
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Am 13.2.2023 um 18:57 schrieb Lichtspieler:
Den Trick mit der Belichtung in nur halber Höhe und dem Umdrehen des Filmes am Ende könnte man natürlich auch mit 16 mm anwenden. Vorteil: Bessere Qualität als bei Super 8, Breitbild in Scope Tradition, aber nur halbe Materialkosten von 16 mm.
Ganz großer Nachteil: Wer nicht sauber arbeitet hat Pech gehabt. Schneiden und ummontieren ist nicht.
Ich frage mich, welches Schrammen- und Schädenmuster bei ausgiebiger Nutzung eines solchen Filmes zu erwarten wäre. Eigentlich sollten die meisten Kratzer parallel verlaufen.
Der Ton eines solchen Filmes könnte bzw. wurde auf zwei Arten gelöst werden: Als beidseitig aufgebrachter Magnetstreifen, mit 2 Tonspuren in halber Breite (Das würde nach einem Bastler bzw. teurer Einzelanfertigung verlangen), oder zwei Lichttonspuren an den Rändern, für jeweils Stereoton, oder eine der darauf basierenden Raumklangmethoden (Damit die zweite Lichttonspur nicht ins Bild kommt, muß bzw. musste dafür natürlich eine Filmfenstermaske mit entsprechend verminderter Breite angefertigt werden).
Super 35 wurde hier sehr gut erklärt. Meine Frage nach 2 Perforationsschritt-Projektoren für 35 mm, also Techniscope wie aus der Kamera, blieb unbeantwortet. Ich nehme daher an, das war ein Irrtum, und solche Projektoren hat's als Seriengeräte nie gegeben.
Doch, hat es: Kinoton FP38 EC-II mit der "Kopierwerkssoftware" drauf. Die Konnten 3-Perf und auch 2-Perf, denn das waren elektronisch gesteuerte Maschinen mit Schrittmotoren anstatt Mechanik.
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Einen 2 Teller Steenbeck für 35mm aus 1995 hätte ich auch noch übrig.
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Eigentlich gabs sowas nie.
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Am 11.2.2023 um 20:58 schrieb magentacine:
Oh, und neben dem von @preston sturges beschriebenen Format gab es noch 35mm-Installationen in amerikanischen Vergnügungsparks, deren Projektoren 2-Loch-Transportschritt hatten. Die Filmrolle wurde am Ende kopfstehend und um 2 Loch versetzt wieder eingelegt, damit zwischen den Shows das Rückspulen entfiel. Quelle dazu habe ich leider nicht zur Hand, es wurde aber auf film-tech.com einmal von einem Techniker beschrieben, der die Anlagen damals in den 1970ern wartete.
Möp:
nicht so ganz richtig. Das waren normale Projektoren und man hatte eine 2perf Maske drin. Sonst würde der Trick mit dem nicht zurückspulen ja nicht funktionieren 🙂
100 Jahre 16mm-Jubiläum 2023
in Schmalfilm
Geschrieben
Der Tatort wird im übrigen seit knapp 10 Jahren nicht mehr chemisch gedreht, das wäre zu teuer und aufwendig sagt die ARD...