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B12

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Beiträge erstellt von B12

  1. Hallo Silas,

    ich nutze dein kleines Malheur mal dazu, um auf eine weitere mögliche Fehlerquelle hinzuweisen.

     

    Zuerst, du wirst mit Sicherheit nicht richtig eingelegt haben. Mir ist das am Anfang auch ein/zweimal passiert, daß der Film ’neben der Spur’ lag, sprich: auf der vorderen Aufkantung der Umlenkrolle. Glücklicherweise immer nur im Vorlaufband.

    Ist dir vielleicht ’n Bier zazwischengeraten? ;-)

    Da die Gummirolle ja zwischen den Aufkantungen der Umlenkrolle liegt wird im Spielbetrieb bei korrekter Filmführung der Film einen Deibel tun und da rauslaufen.

    Tut ja weh. ;-)

     

    Ich bin mir deshalb so sicher, weil ich ein paar alte RWU’s aus den 3o’ern habe, die so verbogen und verwölbt sind, das ich sie eben notgedrungen über die Tonbahn laufen lassen muß, um sie nicht nachhaltig zu schädigen.

     

    Zur Verdeutlichung ein paar Bilder:

     

    post-75018-0-00986600-1433716561.jpg

     

    Wenn ich stumm spiele, und die Schrumpfung es zuläßt, nehme ich diesen Weg. Der Film hat hier aber keine Seitenführung wie oben rum, was bei diesen uralten Kopien dazu führen kann, daß sie aus der Zahnrolle laufen.

     

    post-75018-0-96521900-1433716584.jpg

     

    Das ist sehr unschön, und man hört es partout nicht.

    Sieht hinterher so aus:

     

    post-75018-0-88035200-1433716601.jpg

     

    Auch wenn man es in der Projektion nicht sieht, es ist extrem ärgerlich.

     

    Hier kann man sehen, was ich meine mit: Die Gummirolle läuft zwischen den Aufkantungen.

    Nebenbei bemerkt: Wie Martin schon sagte, die korrekte Filmschlaufe ist beim EINLEGEN tatsächlich so klein.

     

    post-75018-0-59630900-1433716645.jpg

     

    Sieht total gefährlich aus, aber im Spielbetrieb wird sie um genau ein Bild größer, dann passen auch die 26 Bilder Tonvorlauf genau.

    Weil die Rolle nach der Tonbahn im Spielbetrieb leicht nach unten gezogen wird:

     

    post-75018-0-21389100-1433716672.jpg

     

    Und der Vollständigkeit halber noch die obere Schlaufe, wie ich sie anlege:

     

    post-75018-0-92198600-1433716689.jpg

     

    Da hab ich mich am großen Bruder (B12) orientiert. Tangential raus und senkrecht in die Bahn.

    (Unten genauso bei Stummfilm)

    Ich bilde mir ein, daß das dem Film auch gefällt, zumal die Schlaufen dann auch am leisesten sind.

  2. Hallo Vogel,

    kurzfristig wird dein Finger nichts zerstören, aber langfristig gesehen legt er zumindest eine Grundlage, denke ich.

    Haut ist nie fettfrei, es sei denn, du tunkst ihn (den Finger ;-) ) vorher ausgiebig in Aceton.

     

    Kleber sowie Folien hör ich beim Aufbau kommen und sehe sie, Bild- und Toninformationen bekommen einen Papierstreifen bei der Sichtung eingelegt.

    Weggebrochene Stege bei intakter Kante hatte ich noch nicht, da kann ich dir nix zu sagen.

     

    So hat halt jeder seine Routinen und seine Wahrheiten, das sei jedem gelassen.

    Wobei ich mich bei magentacine stehen sehe.

  3. Sowas hab ich in Polyester, aber keine Ahnung, wer's war. ;-)

     

    Einmal hab ich aus Faulheit eine Acetatkopie nicht kontrolliert, die Folge waren 2 Meter Zieharmonika nach der Schaltrolle, wegen Perfoschaden. Ich stand in dem Moment daneben, glücklicherweise.

  4. Ich denke, wenn der Docht auf Zigarettenpapier gerieben noch eine Fettspur hinterlässt, ist alles okay.

     

    Ja, so ähnlich hat es mir Josef Grassmann auch beschrieben. Mehr sollte es nicht sein, alles darüber wird im Gehäuse verteilt.

     

    Das Fett ist kein Fett im eigentlichen Sinne, sondern ein fettiges Wabengerüst, in dem sich Schmierstoffe befinden. Welche durch kappilare Kräfte an den zu schmierenden Ort transportiert werden, und zwar in ausschließlich homöopatischen Dosen.

    Um jetzt herauszufinden, ob sich noch genug Schmiermittel darin befindet: einfach durchrühren. Fällt es dabei in sich zusammen, ist es aufgebraucht: Da steht dann praktisch nur noch das leere Wabengerüst, welches in sich zusammenfällt.

    Zudem sieht die Oberfläche dann stumpf aus.

     

    Das auf deinem Foto Justus, sieht augenscheinlich gut aus. Glänzt noch schön.

     

    dbx1ooo:

    du meinst das Klüber NB 5o51. Teuer und Kilogebinde Minimum.

    In Kleinstmengen bei J. Grassmann zu bekommen.

  5. In mein Kino kam man auch über die Tois rein. Dazu mußte man an einem Schießhund von Pizzabäcker vorbei, der mit dem Vorführer unter einer Decke steckte, und der stand auch manchmal extra Schmiere. Aber ein Gewohnheitstier ist immer leicht auszubaldowern.

     

    Jaja, die wilden Siebziger... ;-)

  6. Hallo Martin,

    Neopren , wie FP erwähnt, wäre auch mein Tip. Ein Freund hat vor einiger Zeit seine Pentax neu dichten lassen, ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis und war, wenn ich mich recht erinnere, bei genau diesem Kameradoktor Kunde.

     

    Bei den Leuchtmitteln möchte ich auf folgende Beiträge verweisen:

    http://www.filmvorfuehrer.de/topic/4379-tonlampe-srd-lesegerat/page__st__20#entry151593

     

    Das mit Abstand beste Ergebnis erziele ich mit dem Leuchtmittel "EIKO EPT 10.8V 42W Gx5.3", übrigens tatsächlich noch "Made in Japan"!

    Auch die vergleichbare Type von "General Electric" funktioniert.

     

    Guter Tip, wo liegt denn die Rate im Vergleich zum Original?

  7. Übrigens seit ihr kurz nach meiner Ankunft bei mir aufgelaufen,... ihr hättet sonst vor der Tür warten müssen.

     

    Das hätt den Kohl dann auch nicht mehr fetter gemacht ;-)

    Du glaubst gar nicht, was mir ein Stein vom Herzen fiel, als ich diese Tasche wieder in Händen hatte.

    Es ist mir unbegreiflich, das ich die da hab liegen lassen. Theorien gibt es, aber die erörter ich vielleicht besser bei einem Kaltgetränk im Pott?

  8. Oh, ich kann ein Foto des Vergasers beisteuern, der sich auf Höhe Carlsberg selbst gerichtet hat.

     

    Laß sehen!

     

    Ob Thorsten Sonntag Mittag schon fahrtauglich war... Nach 58 Bier?

    Ihr habt ihm nicht dabei geholfen?

    Also so was... ;-) ;-) ;-)

  9. Meine Beute:

    2 Trailer

    1 Objektiv

    1ooo Helden

     

    In der Reihenfolge des Auftretens:

    Martin

    eine unbekannte Dame

    Tk-Chris und Regina

    Pfalzritter

    Silas

    Thorsten

    und lastbutnotleast der Lichtspieler.

     

    Ihr habt mir alle sowas von den Arsch gerettet.

    Tausend Dank an jeden von euch.

     

    So, das war das.

     

    Deidesheim war gut, richtig gut. Nächstes Mal werde ich auf jeden Fall auch erst am Sonntag wieder fahren, nur Freitagabend ist einfach zu kurz zum schnacken.

    Dann vergess ich auch nicht wieder meine Tasche, versprochen ;-) ;-) ;-)

     

    Und ein ganz großes Dankeschön an den Herrn Ritter, der das alles für uns möglich macht

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