denista

Na ja, habe auch schon neue Kinos gesehen wo das mehrere Wochen dauerte bis die wieder glatt war. Glaube auch das dass Aufrollen oder das unförmige Aufhängen unter einer Plane besser ist. In einer Scheune müßte ja genug Platz sein. Abgesehen davon liefert Harkness/England nicht gefaltet.... :roll: Kannst ja mal ein neues Plex fragen, ob die noch eine Rolle haben. Ansonsten ist der Tipp von b12 nicht schlecht. Die "innere" Rolle sollte nur aus Metall bestehen, damit das nicht abknickt. Harkness wickelt die Leinwand direkt auf eine Metallstange und hat die Papprolle außen....und natürlich Faltenfrei aufrollen.... 8) 8) Noch ein Tipp: Mach an die oberen Ösen Stricke dran, dann kann man beim wiederaufhängen die Leinwand horizontal abrollen und mir den Stricken sichern, dann verspannen. Wenn man die vorsichtig legt, bekommt man keine Falten, sondern an den Kanten 180 Grand Rundungen. Allerdings braucht das Übung und es darf nichts drauflegen bzw. darf sie auch nicht zulange Liegen da es sonst wieder Falten gibt. Auf keinen Fall Talkum oder ähnliches daufstreuen. Verdreckt nur die Leinwand, was man dann bei der Projektion auch sieht. Die bekommst du nie wieder sauber. Denista

nachdem mir mein Posting Flötengegangen ist, nochmal, blos kürzer :P ist doch gar nicht so schlecht. Nun haben die Plexe doch die Chance einen anständigen Betreiber zu finden... 8) 8) Ich erinnere mich ganz Dumpf mal: Die Plexe sollten doch eigenlich die alte Schachtel und heruntergekommen Kinos aus den 70er und 80er vom Markt blasen und das ganze wesentlich besser machen. Zugegeben hat wohl auch Funktioniert, auch wenn es hie und da auch mal ein Kino erwischt hat, das noch überlebenswert gewesen währe. Aber das lag dann wohl auch an den Eigentümern, die wohl keine Lust mehr hatten zu Investieren oder selber ein Plex gebaut haben, und das Kino dann geopfert haben - schade, wirklich schade. Nun können - die Plexmitarbeiter mögen mir verzeihen - die hohen Ansprüche die durch die Berichterstattung in der Presse "hochgezüchtet" worden sind, nicht eigehalten werden. Liegt wohl auch daran, das nicht alles von der Zentrale aus kontrolliert werden kann. Denn ich glaube nicht das ein Herr Flebbe weiß, wie die Aläufe in seinem Kino sind, der hat anderes zu tun. Ergo: wenn diverse Ketten-Plexe an Einzelunternehmer abgegeben werden, kann sich die Situation verbessern. Der eventuelle rückzug von AHL aus NFP könnte eventuell noch mehr Kinos der UFA zur Disposition Stellen, was nach meiner Theorie nicht schlecht währe - wenn die an Einzelbetreiber gehen würden. Aber das halte ich nur für Säbelgerassel, damit Kieft macht was "Down under" will. Aber auch wenn die die Birne sehen sollten, währer das ggf. doch die gelegenheit schöne alte Kinos wieder aufleben zu lassen. Sprich: @Cinerama die beste möglichkeit das Royal wieder aufleben zu lassen, währe die Birne über´m Potzdammer Platz baumeln zu lassen 8) 8) 8) Das einzige was schlecht sein könnte für den deutschen Teatermarkt, ist wenn sich "Down under" noch mehr unter den Nagel reißt. Haben eh schon genug. Vor allem ärgerlich bei "Kinopolis" . Die können, zumindest meiner Meinung nach, den Standart noch halten. Mann kann nur hoffen, das die Ketten dem Beispiel von X folgen und Kinos freiwillig abgeben, siehe (mir bekannt) Mannheim und Solingen, und da hat das zum Erfolg geführt. Großes UMDENKEN ist wohl gefragt. Irgenwie brauchen wir die mitte zwischen den 60 und jetzt. oder was meint ihr? Denista

hay, mag ja schon sein...aber was hat das mit der schlechten Kopie zu tun? Ich glaube wir zeigen öfter ein rechten Krampf ( siehe Daniel ) :shock: was mich Ärgert ist das der Verleih nicht reagiert und wir Quasi die Laufstreifen zeigen müssen, und mit dem Kunden dann den Ärgen haben - denn für die sind WIR Schuld. :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: ah, übrigens: Bei King Arthur gabs auch Probleme, aber da tauscht der Verleih.... :o :o :o Irgendie erinnert mich das an die HDR - Qualitäten :cry: :cry: :cry: :cry:

hay, haben wir bei 2 von 3 Kopien auch. Denke auch das das vom Kopieren her kommt. Nachdem die sehr Unscharf sind denke ich das die "Vorlage" beschädigt war und der Laufstreifen mitkopiert wurde, oder das Rohmaterial war fehlerhaft. Vielleicht weiß da cinerama mehr darüber... :? denista

..das ist geanu das was ich meinte...

hi T-J, DA 20? könnte daranliegen das der die Version des DD auf dem Film nicht erkennt. Kommt hie und da mal vor beim DA 20, ist aber eigentlich kein Problem, da er in dem Fall trotdem auf Digital weiterspielt. denista

@mcJack also es hat hier kein Mensch behauptet das man (Frau) an der Schaltrolle rumdrehen soll, sondern am Handrad! oder verstan ich da jetzt was Falsch... Denista

hay, in der Regel hat man da 5 Jahre ( bei korrekter Benutzung ) Garantie drauf. Haltbar sind die wesentlich allerdings wesentlich länger. Schätzen würde ich ca. 10 Jahre. Ist aber davon abhängig das die auch korrekt versorgt werden. d.h. nicht übersteuert, nicht überlastet, Verstärker nicht auf Anschlag aufgedreht oder ähnliches. Beeachten muß man auch das nicht jede Box für Digitalton geeignet ist. Bei der falschen Box kann es da zum Reißen der Membranen kommen. Was vor allem in den letzten Jahren des öfteren bei Subwoofern passiert ist. Grund: Es wurden "hart" aufgehängte Membranen entwicktelt, die Produzenten bekamen das mit, haben viel mehr Bass auf die Kopien gepakt - ergo kam es bei diveren Kinos zu Subwoofer beschädigungen, was leider nicht unter die Garantie fällt - denn dafür war der Subwoofer nicht ausgelegt. :( Soll heißen: Bei richtig Eingemessen und Abgetimmten Anlagen hält das Ewig. Es nur die Frage ob man die nicht mal wechseln sollte um die Klangqualität zu verbessern, insofern es da was besser geben sollte. denista

...richtig... nennt sich übrigens "auf Zug" stellen. Bezieht sich auf jeden Projetor der ein M.-Getriebe hat, ist keine Bauer spezifische Sache. Aber für ein Frischling vieleicht so Verständlicher: kurz nach der Schaltbewegung muß die Schaltrolle fest sein. Bewegt die sich hin und her nochmal am Handrad drehn bis die Schaltbewegung gerade vorbei ist, dann ist sie fest. denista