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denista

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Alle erstellten Inhalte von denista

  1. nun das sollte nicht ein pauschalurteil über den zustand der kinos auf dem land werden. aber nicht nur riech alleine hat schachtelkinos gebaut. in vielen regeionen haben sich die kinos aus den selben grund in die keller verzuogen. sicherlich gibt es noch schöne sääle auf dem land - und für die währe doch 70 nicht schlecht :lol: noch was: mit ländlicher gegend meinte ich nicht nur städte nit 15000, sondern eigentlich mal ( so grob ) alles ab 150-160 tsd, inclusive umfeld. und vor allen in vielen 50tsder städen gibts ein haufen kellerkinos..... Denista
  2. eben darum gehts. Natürlich sind die von dir genannten Klassiker nicht schlecht gelaufen, aber zum "widereinführen" des 70 mm brauchts mehr Spielstätten damit der auch in 70 gedreht wird - und damit auch neue Filme - nicht nur resturierte Kopien :lol: ..ach übriges... irrtum in Nbg gibts 3 70er Spielstätten..... die kostenersparniss der 13 BERLINER Theater hängt aber auch davon ab ob das wirklich neue Installationen sind und die alten auch nock 70 zeigen können. Die FP 70/75 alleine reicht nicht... Denista
  3. möchte es nicht verwetten, vor allem weil ich den Titel nicht mehr weiß, glaube aber mitte der 90er mal ne SDDS Warner Kopie in den Fingern gehapt zu habe. Aber lassen wir das, das währe Spitzfindig.... eben genau das hätte wesentlich füher passieren müssen, um den Kinobetreiber in lage zu versetzen sich für ein System zu entscheiden, nach dem Motto: was ist GUT, nicht was ist auf der KOPIE? Die Situation ist doch die gewesen: Entweder gaben die viel Geld für alle Systeme aus ( oder zumindest für zwei ) oder aus Geldmangel nur für eines - und das war halt in der Regel DD denn Dolby analog hatte man ja schon...eine übriges hat wohl auch die gute Marketingabteilung von Dolby getan, und die tatsache das es das erste mit analogton kompatible System war. ( anlog und dig auf einer Kopie ) das glaube ich auch. Aber die Mischung hat auch damit was zu Ton welche Technik dabei verwendet wurde. nun da scheiden sich die Geister. Die Qalitäten haben wohl doch etwas damit zu tun - war wohl weniger in dem bereich der Kopie sondern eher im bereich der Aufnahme bei der Produktion. Denn ich glaube sehrwohl das das einen unterschied macht ob da gute analoge Bänder verwendet werden, oder eine Festplatte. Die möglichkeiten der Wiedergabe beeinflusst schon das bei der Produktion gemacht wird. Irgendjemand hat in diesem Tread mal gschrieben: man kann es nicht mehr, aber man will es auch nicht. Das triffts warscheinlich ganz genau. Wollen tut man´s aus kostengründen nicht mehr. und nach dem den meisten Kunden eh permanent über die medien beigebracht wird das "digital" gut , und analog veraltet ist ( nicht nur im bereich Kino ) möchte das der Kunde warscheinlich nicht anders....was für die "masse" ausreichen mag, aber nicht für jeden. Aber ich glaube ich muss nochmal dran erinnern: Ich habe nichts gegegen Digital, es ist ja auch besser als analoger LICHTTON, aber nicht grunzätzlich das non-ultra wie es immer hingestellt wird, mal unabgänig vom System - und man sollte auch die besten Systeme einsetzten Denista
  4. nun grundsätzlich mal Richtig. Es gilt da natürlich den 70er Verleih wieder aufleben zu lassen. Wenn es das Ziel ist, Klassiker wieder die Kinos zu bringen, reicht es wohl auch das in den wenigen Städten zu machen die Du genannt hat. Wird wohl auch nicht anders gehen, da viele Sammler mit Sicherheit ihre Kopie nicht einfach in "irgendwelche" Hände abgeben werden. Aber das Ziel sollte sein grundsätzlich mehr 70 mm Filme zu Produzieren, und das wird sich nur dann einstellen, wenn die Kinos das auch wieder abspielen können. Aber natürlich auch passen in Bild und Ton :P Sicher könnte man die "gesparten Gelder" in die Kopien stecken - aber die Frage wieviel Geld währe das denn? Und wieviel Kopien bekommt mann dafür? Die 70er ist ja nicht gerade billig, mal egal ob Magnet oder DTS. Der von dir angedachte "70er Verleih" hat ja insich auch Kosten. Und die sind wohl auch am leichtesten wieder Rückspielbar wenn man mehr 70er hat. Sicher die Exklusivität würde darunter leiden, aber das Kino und der Film lebt nicht nur von den Großstädten. Auch die "ländlichen" Kinos brauchen den abstand von der Home Szene, die warscheinlich noch am meisten. Wenn du bedenkst wieviele Kinos da Geschlossen haben, wieviele Städte da OHNE Kino sind, ist der hauptsächliche Hintergrund dabei, das die Projektion dort nicht viel besser war als der Fernseher zuhause. Und die Homebeamer sind auch erschwinglich geworden. Da braucht man sich nicht wundern wenn man die angezielten 200 mio Besucher nicht erreicht. Bei dem Hintergrund sehe ich nicht ein warum das 70mm zeigen nur ein Großstadtprivileg sein sollte. Die Filmwirtschaft braucht auch die "ländlichen" Gegenden um große Produktionen wieder zurückzufinanzieren. Mit den Großstädten und Video alleine Gehts nicht. Wenn ich jetzt als bsp. "Herr der Ringe" nehmen würde, der für eine 70er Produkton gut geeignet gewesen währe, wird das wohl auch wegen der wenigen 70er Kinos weltweit gemacht. Warum sollte der Produzent viel geld für eine 70er Produktion ausgeben, wenn es nur wenige Zeigen können? Macht kein Sinn. Auch wirst du zwar die älteren Besucher für die Klassiker begeistern können, aber junge Gäste haben dazu keinen Bezug. Wenn du denen beibringen willst das Kino besser ist als Glotze, brauchst du schon auch für die Interresante Softweare. Denista
  5. nu ja die (werbe)web seite kannte ich ja ...vielleicht war ich zu undeutlich - hat jemand PRAKTISCHE erfahrungen damit? ( bzw. ist jemand aus dem kino im forum? denista
  6. nun ja - aber das Kino ( auch DU ) bist derjenige der dem Kunden beibringen muss, das Du nich zu dähmlich bist zum scharfstellen, sondern das das an der Vorlage liegt..... :roll: Letztes schlechtes Bsp.: Terminal Letztes "ertägliches bsp.: Collateral meine Meinung. Denista
  7. hay, so mal ne Frage: vor kurem hatte ich in der Filmecho/Filmwoche einen kurzbericht über ein "neues Tonverfahren" vom Frauenhofer Institut gelesen. Hat da einer genauere Infos? Denista
  8. Siehst Du! Ich denke, wenn die Verleiher 70mm anböten, würde es auch noch mehrere Installationen geben. Mir ist kein Kino neueren Datums bekannt, welches Geld in 70mm investierte - leider zurecht!. Das einzige neuere Plex das ich kenne ist das CinemaxX Dammtor. Aber ob die die Maschine je in Betrieb hatten, wage ich zu bezweifeln. Gruß Guido nun ja da wird leider aus anderum ein Schuh draus. Auch wenn es in D noch einige 70er installationen gibt, ist die Frage ob die auch das Format noch sauber wiedergeben können, was Ton und Bild angeht... Densita
  9. nun was in dern Staaten ist oder war, weiß ich nicht. Die genauen Kosten der DD - Ausstattung ist und war wohl sehr davon abhängig ob man "hochrüsten" konnte oder komplett neu kaufen mußte. Aber selbst wenn wir davon ausgehen, das DD das teuerste war, wurden in D DTS und SDDS Geräte selten verbaut, weil das ja zusatzkosten gewesen währen und nicht jede Kopie DTS oder SDDS hatte, aber fast jede DD. Heute leider auch nicht. Auch wenn sich der anteil der Timecode Kopien angestiegen ist, wurde nicht jedes Kino mit DTS CD´s beliefert. Zu dem kam in D mal die Diskussion um 94/95 auf, das die Kosten der CD´s dem Kinobetreiber in Rechnung gestellt werden sollte, was immerhin ca. 100 USD ausmachen sollte - was wiederum einigee Betreiber abgeschreckt hat, unter anderem auch meinen damaligen Chef - was durchaus verständlich ist. was der Timecode angeht wohl wahr. Aber die CD ansich, die Laufwerke, Reader sind wohl auch anfällig. Hauptsächlich die LW´s. Siehe auch hier im Forum. Auch hättest du wesentlich mehr Platz für die Dig - Pixels von SDDS... 8) tue ich nicht. Das war ein direkter vergleich. Habe THE ABYSS und FAR AND AWAY sowal als auch gesehen. THE ABYSS wohl nur ein ausschnitt auf der DD vorstellung im Cinema / München. Denista
  10. sicher, den sagen wir mal 12-20 jährigen ist es warscheinlich wurscht. Mit 15 war mir auch noch wurscht, hauptsache film gesehen oder disco laut. nur wurde ich älter ( wie jeder kinogast ) und da legte ich dann wert auf tonqualität - im kino, in der disco, bei der musik zuhause. allerdings ist der "taub-faktor" wirklich ein problem. und vor allem: denkt mal an die unter 12 jährigen - die müssen sich wohl mit ohrenschützern in die kinos setzten.... Denista
  11. nun ja, der DTS-Decoder war meines Wissens ein Tick teuerer als der DA10, geschweige gar des SDDS. Die Beteiligung von Columbia und Universal hat natürlich das Ganze in dem Sinne unterstützt, das die natürlich Anfangs nur IHRE Filme ( ausnahme Warner / Sony ) im entsprechenden Tonformat herausgebracht haben, und es dem Kinobetreiber zu teuer war alle Systeme zu nehmen. Wozu auch, ist ja DD&DTS& ev. SDDS auf einer Kopie! In dem Sinne wurde schon aus "Kostengründen" auf bessere Systeme verzichtet - seitens der Kinobetreiber... alledrings vertändlich... :!: ...kein wiederspruch - allerdings währe mir SDDS lieber..... 8) das läuft auch Stabil - vorrausgesetzt die Kopie ist sauber gezogen. ....sicherlich sind diverse Magnettonverfilmungen aus den 50er und 60er Schlechter als die von den 80er oder 90er. Das bestreitet hier auch keiner. Nur vergisst du, das wenn der Magnetton nicht gestorben währe, sich die Technik auch weiterentwickelt worden währe, was mit Sicherheit zu bessern Ergebnissen in direkten Vergleich heute gegeben hätte. Siehe nächsten Absatz: nun ja, der von mir aufgeführte Film "The Abyss" kam aus den 90ern - auch die Digitalverfilmung und die Magnettonverfilmung (70mm) auch habe ich "Far and Away" in 70 noch gesehen, auch zu modernen Digitalzeiten im Direktvergleich - und Sorry das war besser als Digital. Sicher hat der 70er andere Kanäle, aber bei weiterentwicklung währe da bei 35 auch noch was drin gewesen. mein reden seit langem - auch wenn ich Magnet lieber hätte - könnte ich mit DTS oder SDDS gut leben. ...eben genau das meinen Ich. Das Geld kann man mit Sicherheit besser anlegen..... 8) Aber du irrst wenn du glaubst das das nur die Verleiher wollen. Es gibt diverse Unternehmen, die sich ausrechen da man da ja dann das Plex nur mit 1 Mann bespielen kann. Mehr sag ich da nicht dazu.... :idea: Im Grunde genommen geht es eigentlich nur darum, einen Abstand zwischen der Kinoprojetion und dem Homecinema zu bekommen - mit welchen mitteln auch immer. Leider geht es im moment andersrum.... :cry: Denista mfG Christian
  12. wen jetzt? T-J oder Leonard ( fragt sich blos ob sich das viel schenkt :lol: ) Denista
  13. nun ja, natürlich wird man in einer Branche die weltweit gleich funkt, auch gewisse Kompromisse eingehen müssen, auch bedingt durch die kosten der entsprechenden Technik. Es ist für mich auch verständlich, das in D sich der Magnetton auf Grund des wesentlich größeren Aufwands nicht als "Standard" durchsetzen läßt, aber das er ganz verschwunden ist, stimmt mich schon traurig. Der Digitalton an sich ist ja auch ein vertretbarer Kompromiß zwischen Lichtton und Magnetton. Nur hat sich das IHMO schlechtes Digitalformat auf Grund der geringen Kosten seitens Verleih/Kino durchgesetzt. Wieviel SDDS Anlagen gibt es denn bei knapp 4800 LW in D? Knapp 300? Wieviel DTS? 2500? Wieviel DD? Wahrscheinlich fast alle. ( geschätzte Zahlen, ob die stimmen weiß ich nicht ) Und da ist der Kinobetreiber schon gefragt, denn warum sollte der Verleiher/Produzent viel Geld für eine SDDS - Spur ausgeben, wenn es (k)einer Spielen kann? M.e. ist aus dem selben Grund der 70er aus dem Kino verschwunden. Die Verleiher sagen: zu teuer, das Kinos sagen: wenn keine Filme, dann rückbau. Da stellt sich die Frage nach der Henne und dem Ei 8) Also können die Kinobetreiber in D schon auf diese weise die Verleiher dazubringen bessere Sachen zu unterstützen. Bei dem Bild sind wir gerade auf dem selben Wege. Die ganze Dig - sch..., den S 35 CS ( mein Lieblingsthema ) und was macht der Kinobetreiber wieder? Na, ja wir können da doch eh nix machen. Und das ist einfach Falsch. Was macht denn der Verleiher wenn der seine Dig. wahre oder den Drecks S 35 Cs nicht mehr loswird? Ja klar auf DVD verkaufen - nur das funktioniert nicht, wenn der Film im Kino kein Erfolg hat, was er nicht haben kann wenn er nicht läuft. Also kann man durchaus dadurch "Druck" auf die Produzenten/Verleiher ausüben. Sicher kann man nicht mehr zeigen als Produziert wird, aber man muß sich nicht wirklich jedem Mist beugen. Und die Argumentation, der Kunde hört und sieht das nicht - ist wohl auch vollkommener Quatsch. Also: Die Kinobetreiber in der EU ( haups. D )sollten sich was mache belange angeht mal besser auf die Hinterbeine stellen, und auch mal das Wagnis gewisser Investitionen nicht scheuen. Witzigerweise sind mehrere Theaterbesitzer bereit Geld in Dig. Kino zu investieren, als ihre Tonanlagen in Ordnung zu bringen. :shock: Wenn eine Pizzeria pleite geht weil sie nur Tiefkühlpizza aus der Norma verkauft, würde sich sich wohl auch kein Mensch wundern, auch Theaterbetreiber nicht. Nur im Grunde genommen machen die das Gleiche, aber wundern sich warum die Rechnung nicht aufgeht......geht’s noch? @moses: Ich gehe davon aus das die Qualität der OV´s besser ist. Selten ne schlechtere Fehlerrate von 3 gesehen. Das hängt aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an 2 Dingen: 1. Höhere Einspielergebnisse - ergo mehr Geld für die "Software" 2. würden die amerk. Theaterbesitzer wohl auf die Barrikaden steigen, bei schlechter Qualität ( vermutlich) Das ist übrigens meine Meinung, keine Firmenphilosophie..... :wink: Denista
  14. Aber weh' dir, wenn 700 Zuschauer ausbezahlt werden müssen, weil mit der Kopie etwas nicht stimmt! :twisted: tja, is wie immer ( zumindest in der damaligen Firma ) : der Vorführer is halt der Depp. Denista
  15. Das lässt sich aber nicht ganz trennen. Es ist wohl das menschliche Hirn das den Ton umsetzt, und ein jeder hat nun mal ein anderes, und jeder Mensch hört auch anders. dem Wiederspreche ich auch nicht. Allerdings schreibe ich hier vom schlechteren LICHTTON gegenüber DIGITALTON nicht im Vergleich zum MAGNETTON in der Projetion. Auch wenn bei der Aufnahme gute Magnetbänder verwendet werden, die nicht bei 14,5 khz abbrechen, haben wir die physikalische Begrenzung der Frequenz bei der Umsetzung auf dem Lichtton, somit eine begrenzung im Frequenzfeld. Malabgeshen was Dolby damit noch anstellt, kann das nicht besser sein als Digitalsysteme. Nicht ganz unerheblich ist auch der Umstand der absoluten Kanaltrennung von Dig. gegenüber dem Lichton, vorallem mehr Kanäle, was den Raumklang als solches mit Sicherheit verbessert. Wenn ich auch an die ersten DD-Film denke, dench sowohl als analogfassung und DD- Fassung gehört habe (Natural Burn Killers) hatte der wohl noch einen sauberen anlog Ton, aber halt einen besseren Digitalton. Auch von the Abyss, den ich sowohl in 35 auf analog Dolby(orig. und deutsch) und den ausschnitt bei der Dolby Dig. Vorstellung im Cinema gehört - und wohl eine gute Klangverbesserung. (Und die sind mit Sicherheit noch analog augezeichnet worden). Aber wohl keine keine Klangverbesserung gegenüber der 70mm Vorführung im Atrium/Stuttgart. Wobei die dort nicht die Lausprecherausstattung vom Cinema hatten. Mal abgesehen von den vielen Org. Fassungen die ich schon gesehen habe. Also nochmal: Wenn Du sagt : analogton ist grundsätzlich besser als Digital: NEIN wenn Du sagt Magentton ist besser als Digital, mal egal welches Format: Ja Denista
  16. a öhöm - will ja nich UNKEN aber geht das noch tiefer????? nun ja, dann habe ich 2 Möglichkeiten - DEMO oder PLUSKASSE.... Denista
  17. Hay, bei Vertikalen Kolben: ja würde. Aber der muß richtig eingestellt sein, ansonsten Brennst du Löcher in den Hauptspiegel. Jetzt weiß ich nicht ob das bei der Ernemann VIII genauso ist wie bei der Bauer, aber da gabs auf der Rückseite eine Optik, wo man das Abbild der Spiegel gesehen hat. Die Firma Ernemann hat bestimmt noch Bedinungsanleitungen, wie das funktioniert. Oder Du nimmst einen horizontalen Kolben. Da braucht man keinen Hilfsspiegel und hat ca. 30% mehr Lichtleistung. ..allerings nen anderen Einbaublock... Denista
  18. hay,( danke für die unterstützung :P ) erinnert mich an die Frage eines unser Mitarbeiter: "sach mal, warum tönt denn unser Logo so gut, und der Film danach so flach?" ( der junge Mann scheint nicht ganz taub zu sein ) Tatsächlich ist das in dem Fall wirklich so, das das Logo Analog genauso Klingt wie die DD-Geschichte. Manche mögen auch meinen das das besser währe. Und in besagtem Kino spielen wir nur SR. Erklärte ihm dann das unsere Logos halt noch anständig Augenommen worden sind und ein schweine Geld gekostet haben - im Gegensatz zu machen Film :roll: Aber nichts desto Trotz: wenn ich mich nicht irre, schaft der analoge Lichtton max. 12000 hz-quasi das was max. auf die Kopie geht. Zumindest stand das mal im "Filmvorführerhandbuch" mit entsprechender Formel. ( Irgendwas mit Spaltbreite und Laufgeschwindigkeiten ) Den unteren Wert habe ich leider nicht im Kopf, und das Handbuch gerade Verliehen Gut, SR schraubt das ganze noch mal auf 16000hz hoch, aber auf die Digitalvariante von (theoretisch) 20hz-22khz kommt man nicht. Mal unabhänig von welchem System. Also komme ich auch wenn ich gute analoge Bänder nehmen würde, nicht auf die Frequenzbreiten wie beim Digitalen - was theoretisch besser als der Lichtton sein müsste. Stellt sich natürlich dann die Frage warum subjetiv so mancher den analogen Ton "sympatischer" empfindet als den "digitalton"? Was IHMO NUR an den Mischungen liegt. Das beste beste Beispiel ist wohl der Vergleich zwischen SRD und SDDS. Schon öfter den selben Film im selben Saal auf beiden Systemen gehört - und SDDS ist einfach besser gemischt. Die DB zahlen und die Frenquenzbreiten sind da eigenlich gleich. Es gibt ja auch den einen oder anderen der DTS für besser hält, aber mir ist bei so manchem Film der DD Ton wesentlich lieber, da "weicher" gemischt. DTS hat zwar einen m.e. wirklich den eigenlich besseren Klang, aber zu häufig auf "rumpel" und "krach" gemischt. Leider. :? Wie oft haben wir den die Sprache denn nur auf dem Center, und das im "flüsterton" und müssen dann die Anlage hochdrehen - und kaum fährt das Auto - tun die Ohren weh. Muss das denn sein? Und da wundere ich mich, wenn ich beschwerdebriefe über zu leise Kinos bekomme, denn die Effekte "kamen nicht rüber, DTS ist doch viel lauter" :shock: Was schreibt man so einem?? Der Glückliche der manchmal ne Original Kopie sehen darf - da stimmt das alles noch, ob DD,DTS,SDDS oder gar analog. Manchmal deucht mir die Produzenten, oder wer auch immer die Syncro verbockt, denkt er hat es im Kino nur mit tauben Hohlköpfen zu tun, zumindest im DEUTSCHEN. Das einzige wo das nicht so ist, ist IMAX. Da kingen die Original genauso wie die Syncros. Aber da hat man ja auch eine Datenfülle von 1 - 1,3 GIGABYTE auf nen Film von 45 - 50 min. Lange Rede, kurzer Sinn: würde mann anständig Mischen, währe Dig. wohl doch besser als der anloge LICHTTON. Nur wer mischt denn noch anständig? Kostet doch nur Zeit und Geld. :mrgreen: ...die THEORIE das der Dig. Ton nicht nachlässt gegenüber dem analogton (knacksen) mal ausser acht gelassen, das ist wirklich eine THEORIE..... ach ja, der einzige WIRLICHE mehraufwand bei MAGNETTON währe aber nur am Fachkundigen Personal....das keiner Zahlen will.... :? :shock: Denista
  19. na mal nich so schnell: was für Technik? Denista
  20. interresante Url. mal bei Gelegenheit studieren...aber war der Unterschied zwischen Analog / Digtal ist wusste ich schon, auch das der Analog in der Freqenzbreite teiweise tiefer bzw. höher liegt auch´. Wusste nur nicht das das Auswirkungen auf die höhrbaren Töne hat - und somit auch auch die Qualität. ..was mal wieder heißt, wie schon so oft, das Qualitätsansprüche zu gunsten des Geldes hinten anstehen müssen. Irgendwann wird das mal der Tod des Kinos sein. :cry: Wobei man natürlich das auch relativ sehen muss - besser als der Lichton ist der allemal. Aber vielleicht hätte man Ursprünglich doch bei Magetton bleiben sollen..... :roll: und da sind wir wieder.... :wink:
  21. hay, ich denke so "grob" habe ich das verstanden. Wenn ichs dann ganz einfach ausdrücken will: Eine Mischung aus "Tonfühlen" ( Haut / Knochen ) und eine Veränderung der hörbaren Tön durch die unhörbaren Schallwellen, quasi ne Kettenreaktion a la Dominosteine.... :? Aber: Wenn das so ist, müssten ja eigenlich die im Kino wegen der Kanaltreue "schalltoten" ausgestatten Räume den Ton durch das "abdämpfen" der unhärbaren Schallwellen beinträchtigen, oder :?: Denista
  22. das kenn ich auch. Einer meiner früheren Arbeitgeber kam mal auf die Idee eine Reihe von alten S/W Filmen zu zeigen. Die kamen zwar in der Regel (damals noch) per Bahnexpress 1 - 3 Tage zuvor, man(n) hatte also genug Zeit die Kopien zu prüfen. Und es war leider mehrmals Notwendig diese zu "Restaurieren". Die "Feuerzangenbowle" kam aber leider erst Donnerstag vormittag per Bahnexpress. ALso morgens raus, ins Auto und ab ins Kino ( musste noch 30 KM fahren ) und die Kopie gerichtet. Auch da: 2. Akt nicht sauber gewickelt und mehrer kleine Risse. Die dann mit weißen 4mm Klebeband gerichtet ( Scotch hatte ich damals nicht ), das ich für die Aktmakierungen verwendet hatte. Es kam wie es kommen musste, Zitat der Theaterleiterin: "Das hättest Du nicht machen müssen, währ auch so gelaufen. Die zusätzlichen 2 h Zahlen wir nicht"...... :cry: meine Antwort: "Is mir Wurscht - behalten sie ihr Geld, deshalb Arbeite ich sowieso nicht. Macht beim dem Hungerlohn wohl niemand" ( gab 1900 DM brutto bei 42 H - war nicht UFA ) Seitdem hin der "Haussegen" schief, war mir aber auch WURSCHT 8) Denista
  23. ..leider wohl wahr. Liegt aber m.e. auch an dem eher "vereinsamenden" Job. Nachem der Filmvorführer in der Regel dann Arbeitet wenn andere Frei haben, ist es für den auch sehr schwierig private Kontakte zu knüpfen. Warum sind den so viele Filmvorführer mit dem restlichen Weiblichen Personal verbandelt? Kommt dann noch unvermögen seitens der Personalführung dazu - brauchts du dich nicht wundern warum da einige dem Alk zusprechen. Leider habe ich es zu Oft erlebt das Chefs die sich diesen Zustands bewußt waren, den Mitarbeiter lieber wegen "Schlechtleistung" vor die Tür zu setzen, als zu versuchen ihm mit allen Mittelen wieder auf den rechten Weg zu führen.... :evil: ..aber auch den sehr großen Nachteil der "halbwissenden" Mitarbeiter haben. Woher sollen die es auch wissen? Besser ist das auf keinen Fall. ..behaute ich ja keinesfalls. Gilt aber grundsätzlich nicht nur für die UFA ...auch wahr. Aber es ist bestimmt keine Lösung für einen Kollegen gewisses Fehlverhalten hier im Forum anzuprangern, vor allem wenn er es selber nicht ( warscheinlich , die Antwort steht ja noch aus )besser weiß, was hier leider allgemein zu Oft vorkommt. Besser währe es sich zu Überlegen was man besser machen kann, zu Überlegen warum sich der Kollege so verhält ( Cinerama hat das wohl gut beschrieben ) und mit den Kollegen versuchen den mißstand auszubügeln. Warscheinlich fordere ich damit Prügel raus, aber die tatsache das eine/r Student/in ist heißt nochlange nicht das er Allwissend oder gar ne "eierlegende Wollmilchsau" ist 8) Viel Spaß bei den Antworten...... 8) Denista
  24. hay, das mit den Steuersignalen war mir bekannt ( komme auch noch aus der Schallplattengeneration ) aber gibts ne genauere Erklärung für bzgl. der Musikwiedergabe über der Höhrgrenze? Liegt es am "spüren" des Tons? Denista
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