Thomas
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Hat der auch noch die alte 110V Fadenlampe??
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Moin,
gerade habe ich bei Reichelt nach den Luxeon 3W-LEDs gesucht, um die Abmessungen zu vergleichen. Dabei habe ich entdeckt, dass es inzwischen auch eine 5W-Variante gibt. Diese hat 700mA Leistungsaufnahme und sollte somit zum LM317 passen. Es gibt sie allerdings nur in weiss. Kann mir jemand sagen, ob diese trotzdem geeignet ist, sprich keine Lichtwellen im IR-Bereich abgibt?
Mit 5W sollte der Pegel schon ziemlich der alten Tonlampe entsprechen...
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Ein LM317 schafft 1.5A, wenn gekühlt mit Kühlkörper. Wenn du jetzt da nicht mit 40 VDC ankommst und das alles im LM317 runterbraten musst auf die Betriebsspannung, dann wird sich der sicher nicht beschweren. Wenn es halt zu heiss wird, merkst du das sehr schnell, da dann die Spannung einbricht und die Lautstärke komischerweise immer leiser wird ^^ ... irgenwann kommt dann ein Räuchlein oben raus, dann wars das ^^
...es hängt ja noch das Schaltgerät von der TK davor, welches relativ brauchbaren Gleichstrom liefert. Selbst im Leerlauf sind es nicht mehr als 12V. Zudem ist der dem LM317 ein Wiederstand vorgeschaltet.
Ich müsste irgendwo noch eine 3W-LED haben. Ich probiere den Wechsel die Tage mal aus und werde dann berichten.
Ein Problem könnte es allerdings geben: Bei den 3W-LEDs ist die Rückseite mit (-) verbunden. Ist dies bei den 1W auch der Fall oder muss ich hier für eine Isolierung sorgen?
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Moin,
einen Umbau auf 3W-LEDs hatte ich auch schon überlegt. Sind die 1W und die 3W-LEDs von ihren Einbaumaßen her identisch? Und schafft der LM317 auch 3W Ausgangsleistung? Dann wäre die Sache schon ziemlich einfach an einem Nachmittag zu bewerkstelligen.
@Dent-Jo
Ich habe mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt: Nicht der Sicherungshalter, sondern die Lampenfassung hat geglüht. Am Sicherungshalter ist nichts zu sehen. Allerdings hat die Sicherung auch nicht ausgelöst.
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Hey Thomas,
zu 1.: Schon mal die Kabel getauscht? Ist es dann auf der anderen Seite?
D21
Die Kabel habe ich nicht getauscht. Da das Brummen bei Verwendung des Reserve-Schaltgerätes weg war und der Ton einwandfrei funktionierte gehe ich davon aus, dass es nicht am Kabel liegt.
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Moin,
ich habe gerade meine TK wieder aus dem Keller geholt, allerdings verlief der Probelauf nicht wirklich zufriedenstellend. Doch erst einmal die wichtigsten Daten in Kürze:
TK35 Doppelanlage, schon zu DDR-Zeiten auf Halogen umgebaut, Rotlicht-Satz von Wittner, große Lampenhäuser.
-Tonlampengleichrichter:
Bei einer Maschine ist ein starkes 50Hz-Brummen zu hören, sobald die TonLED brennt. Tausche ich das Schaltgerät, ist das Brummen verschwunden. Wo soll ich in der Siebkette anfangen zu suchen?
-Sicherung
Aufgrund oxidierter Kontakte ist mit eine Halogen-Lampe geschmolzen. Der Kontaktfuß muss richtig geglüht haben. Nun frage ich mich, warum die Sicherung (T10A) nicht angesprochen hat. Hat hier jemand eine Idee?? Und: Nein, die Sicherung war nicht mit Silberpapier umwickelt!
-Ton
Schon immer hat mich das Brummen durch das eingestreute Projektionslicht gestört. Hat hier schon jemand eine wirksame Abhilfe gefunden?
Schon einmal vielen Dank für eure Antworten.
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zweigleisig!
Im Urlaub sind immer zwei Kameras dabei:
Eine Minolta Dimage7 mit Apo-Objektiv für den schnellen Einsatz. Auch für einfach zu kopierende Fotos zum Weitergeben.
Und natürlich die Pentacon Six. Wahlweise mit 6x6 Dia- oder Negativfilm für die aufwändigeren Fotos. Zudem lassen sich die 6x6 Dias hervorragend auf die Kinoleinwand projizieren. 5x5m sind möglich...
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Moin,
der 64t ist schon gut geeignet, da die Nizo Pro zu den wenigen Kameras gehört, deren Belichtungsmesser diesen korrekt lesen kann.
Der Motor der Kamera wird mit handelsüblichen Batterien betrieben.
Der Beli ist allerdings für den Betrieb mir den alten, quecksilberhaltigen PX625 Zellen gebaut. Die Austauschtypen funktionieren nicht, da sie eine geringfügig höhere Spannung haben und damit das Messergebnis verfälschen. Zudem verlieren sie ihre Spannung nicht schlagartig wie die alten PX, sonden kontinuierlich. Somit verändern sich die Messwerte je nach Zustand der Batterie. Übel!
Abhilfe schaffen die Zink-Luft Batterien aus dem Hörgeräte-Bereich. Diese kannst du teuer und unproblematisch bei wittner bestellen. Sie sind allerdings auch im Fachhandel erhältlich. Dies erfordert etwas Recherche, ist aber häufig billiger.
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Moin,
nachdem ich gerade "Der unsichtbare Filmstar" genau zu diesem Thema gelesen habe, versuche ich mich mal an einer Liste:
Ernemann 7b
Dresden D1, D11, D21
Pyrcon UP700
Meo IV
Meo V
TK35
Kn17
Kn20
...zum fortsetzen...
Was mich mal interessieren würde: Im Westen waren Bauer-Vorkriegsmaschinen zT bis in die 70er im Einsatz. Wie sah dies im Osten aus? Wurden diese Maschinen wg. der schlechten Ersatzteilsituation durch heimische Fabrikate ersetzt?
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Ein Zeitwert von 60Euro halte ich auch für realistisch. Trotzdem dürfte der Turm, in der richtigen Kategorie eingestellt, bis zu 200Euro erlösen.
Eine solche Kategorie ist zB:
Foto&Camcorder -> Filmprojektoren -> 35mm
Dort wirst du definitiv mehr Interessenten finden
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Aber wo ist der Kompressoransatz am Motor, daher AERO 7, mit Kühlgebläse am Motor.
Stefan
Damit ist die Sache klar: Ich hatte zwei Motoren dazu bekommen. Den auf dem Bild sichtbaren und einen größeren. Da letzterer auch Aufgrund seines Lackes besser zur Maschine passt, habe ich die beiden Motoren gegeneinander getauscht. Der Glanzlack ist ein ziemlicher Hit. Deutlich schöner als der spätere Hammerschlag-Lack.
A propos:
Bzgl. der Lackpflege habe ich einen befreundeten Mechaniker angesprochen. Dieser empfahl eine Mischung aus Maschinenöl und ein wenig Zigarettenasche (als feines Schleifmittel). Laut seiner Auskunft wurden Glanzlacke auf diese Weise bis zum Aufkommen chemischer Reiniger gereinigt und hinterher aufpoliert.
Hat davon schon einmal jemand was gehört???
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Moin,
es kommt immer drauf an wie umsonst eine Maschine ist. Wenn der Besitzer keine Ahnung hat und man ihn überzeugt, das Ganze sei nichts wert, dann ist die Sache natürlich umsonst. Aber auch ein wenig bedenklich. Erinnert mich ein wenig an einige Gebrauchtwagenhändler ("Alder was iss letzte preisss, gebe 200Euro).
Anders liegt die Sache natürlich bei Besitzern, die sich darüber freuen, dass noch jemand mit diesen Geräten umzugehen weiss und sie daher verschenkt.
Wenn in diesem Forum jeder, der nach einem Preis fragt, die Auskunft erhält Hab ich schon mal umsonst bekommen, musst du also auch verschenken" soll sich bitte keiner wundern, wenn Maschinen auf dem Schrott landen. Im Gegensatz zu einigen hier zahlt der Schrotti nämlich in manchen Fällen bares Geld und holt die Sachen sogar noch zeitnah ab.
Aber zur B6:
Falls die Maschine in einem Top-Zustand ist, d.h. alle Kabel professionell erneuert, Xenon-Lampenhaus mit neuem Kolben und gutem Zündgerät, kompletter Satz gute (aktuelle) Objektive, handlicher Gleichrichter, sehr guter Spiegel, alle Masken, gut erhaltener Lack, Stereo-Tongerät mit Rotlicht-Umbau kannst du schon einige 1000Euro verlangen. Ich würde mal auf 3000Euro als realistischen Marktpreis tippen.
Falls sich die Maschine im absoluten Originalzustand befindet (Kohlelampenhaus, alle Feuerschutzeinrichtungen, sehr gut erhaltener Lack, keinerlei Bohrungen für später angebautes Zubehör etc.) hat die Maschine durchaus einen gewissen Sammlerwert. Transportmöglichkeit vorausgesetzt würde ich etwa 300-500 Euro schätzen.
Handelt es sich um die üblichen seit 50 Jahren im Einsatz befindlichen Maschinen, kann man bei durchschnittlichem Zustand und Versandmöglichkeit zwischen 80 und 250 Euro erlösen, je nachdem wie lange man nach einem Käufer sucht.
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vertausch aber die trommeln,oben nach unten und unten nach oben so das die schaniere vorne sind.
schon passiert...
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Moin,
ich hatte mich hauptsächlich auf einen Artikel im Schmalfilm (Ausgabe 6/2004, Seite 47) bezogen. Dort wird dieser Projektor als Super8-Projektor beschrieben.
Zudem könnte ich mir vorstellen, dass sich die abgebildeten Einfädelelemente entfernen lassen.
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Moin,
der Bolex 18-5 wäre noch empfehlenswert. Er ist als Handeinleger konzipiert und reduziert die Filmführungselemente auf ein Minimum.
Hier findest du ein Bild:
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Genau das ist der Punkt. Maschinen, die selbst abgebaut und transportiert werden müssen, sind meist mehr als billig zu bekommen.
Einzelteile wie Projektorköpfe, die einsatzfertig in Haus geliefert kommen kosten hier schon deutlich mehr. Und wer einmal einen Projektorkopf zum Paketshop geschleppt hat weiss auch warum...
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Moin,
seit kurzem befindet sich eine Bauer Standard 7 Aero in meiner Sammlung - incl. Feuerschutztrommeln und Kohlelampenhaus.
Lässt sich anhand der Seriennummer herausfinden, wie alt die Maschine ist?
Die Nummer lautet: B7L1011.6S37
Im Gegensatz zu den auf www.kinobauer.de sichtbaren Bildern verfügt sie schon über die Mikrometerverstellung für die Bildschärfe. Ich vermute daher, dass es sich um ein eher "jüngeres" Modell handelt. Das Tongerät ist vom Typ "Roxy".
Eine weitere Besonderheit ist der Projektorfuß: Er ist nur ca 1m hoch, so dass die untere Spulentrommel fast den Fußboden berührt. Zudem ist er nicht massiv gebaut, sondern hat große Aussparungen, die offensichtlich der Gewichtsreduzierung dienen. Weiss hier jemand näheres?
Schon mal Danke für die Infos.
edit: Rechtschreibung
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Moin,
bezieht sich das auf komplette Anlagen oder auch auf Einzelteile?
Wir haben aktuell noch ein Klangfilm-Europa Tongerät und einen Klangfilm Tonlampengleichrichter im Einsatz.
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Moin,
habe gerade zufällig dieses Kino entdeckt. Kennt jemand von euch ein noch älteres in einem ähnlich originalen Zustand?
Das Ernemann II-Pärchen mit Vorderblende ist definitiv das Älteste, was ich bisher im Einsatz gesehen habe.
Plaza Duffel:
http://www.cinemaplaza.be/fotoalbumflash/inge_gysenbergh/album0.html
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Leider kenne ich die Sehgewohnheiten der Südafrikaner nicht und kann somit auch nur über die Möglichkeiten von open-air-Kino in D berichten.
Mit 35mm hast du derzeit noch weitgehend exklusiv die Möglichkeit, Filme noch vor dem Erscheinen der DVD zeigen zu können. Der Spaß ist allerdings nicht ganz billig. In D musst du von Fixkosten von ca 250Euro/Film ausgehen. Hast du viele Zuschauer, wird es teurer, da prozentual abgerechnet wird.
Vom Equipment her würde ich dir dazu eine einfache, portable Maschine empfehlen. Bei ganz geringem Budget und vorhandenen Bastlerkenntnissen eine Tk35 (DDR-Modell, bei guter Pflege unkaputtbar, schwache Lichtleistung, ab 150Euro, Doppelanlage für Überblendung) oder bei höheren Möglichkeiten eine Wassmann. Diese sieht zB so aus:
Sie kann 1800m Film (ca. 60Min) auf einer Spule fassen. Zudem gibt es Modell mit Xenon-Lampen, die eine bessere Lichtleistung haben. Weiterhin brauchst du einen Umroller und eine Klebepresse.
Als Verstärker reicht ein einfacher Power-Mixer mit entsprechenden Boxen aus dem PA-Bereich.
Als Leinwandgröße würde ich 5-6m empfehlen
Falls dies den Kostenrahmen sprengt, bliebe noch die Beamer-Variante. 4000 Lumen sollten es schon sein, damit du auch schon in der späten Dämmerung mit der Vorstellung anfangen kannst.
Allerdings hast du bei der Verwendung eines normalen Beamers schon größere Schwierigkeiten den Leuten klarzumachen, warum sie für die Vorführung Eintritt bezahlen sollen. Die Äußerung "Ich kann meinen Heim-Beamer auch bei mir in den Garten stellen und den Film aus dem Internet ziehen. Warum sollte ich hier Eintritt zahlen? " wird dir in diesem Fall wahrscheinlich häufig begegnen.
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...und ich bin weder unterbezahkt noch überbezahllt.
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ahnungslose & inkompetente filmvorfuehrer sind natuerlich desinteressiert.
qualifizierte und interessierte kollegen fragen dann schon anders nach,
aber unterbezahkte anfänger anstelle ueberbezahllter koenner sind ja nun auch eine option...
Diese Äußerung schlägt dem Fass den Boden ins Gesicht!
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Danke für die Antwort ;)
Sowas fände ich auch mal eine gute Idee :)
...womit der Hund wieder in der Küche wäre! Rechne bei solchen Abenden mit ca. 20% der üblichen Publikumsmenge.
Gerade bei solchen Filmen ist der Tenor im Publikum fast immer:" Warum soll ich mir für PF eine sauteure Karte kaufen, wenn der Film eh alle paar Monate in der Glotze läuft. Und bei Satan gibts die DVD für 3,99€".
Dass die Wirkung eines solchen Films im Kino eine ganz andere ist, interessiert diese Fraktion nicht die Bohne.
Trotzdem: viel Glück!
Ach ja: Repertoirefilme sind genauso teuer wie aktuelle Filme, sprich ca 150-200Euro Mindestgarantie, 43%, +MwSt + Versand.
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jetzt bitte nicht lachen:
Hast du alle Not-Aus-Knöpfe kontrolliert? Wirklich ALLE?
Bei uns in der Uni haben wir im BWR je einen an jeder Maschine, dazu noch drei an der Wand. Dazu noch jene Modelle, die nur mit einem Schlüssel wieder zu entriegeln sind. Wenn einer davon gedrückt ist, lässt sich keine Maschine mehr einschalten.
ansonsten: hat die Meo einen Filmrissschalter? Aktiviert? Dieser legt auch gerne die gesamte Elektrik lahm.
Entstehungsgeschichte des Bauer P6/7/8
in Schmalfilm
Geschrieben
So einen habe ich auch noch. Allerdings nicht als H und es steht Philips drauf... :P
Dafür ist das Gehäuse deutlich (!) haltbarer als die alten P6-Gehäuse.
Das Objektiv ist übrigens ein "Astro Kino Color". Eine Bezeichnung, die ich auch schon am Siemens gelesen habe.