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Thomas

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Beiträge erstellt von Thomas

  1. das ist klar!

     

    Du läufst allerdings immer Gefahr beim Bobby das was schief läuft, gerade bei gespielten Kopien.

    Ein klares "kommt drauf an". Bauer-Maschinen haben hier Probleme, da die Aufwickelfriktion nicht schnell genug läuft. Bei unseren E10-Maschinen kommen die Rollen jedoch immer perfekt und glatt gewickelt aus den (bei uns noch vorhandenen) Spulentrommeln. Sind diese nicht mehr vorhanden, lassen sich Steckspulen verwenden.

  2.  

    Aber warum willste das machen? Arbeitet Ihr mit zwei Maschinen?

     

    Du kriegst doch heutzutage schon für wenig Geld einen Teller.

    Es gibt durchaus noch Gründe im Überblendbetrieb zu fahren. Wird ein Film zB nur ein einziges Mal gezeigt, kann man ihn direkt auf die Kerne laufen lassen und nimmt ihn quasi versandfertig aus der Maschine. Beim Tellerbetrieb muss nach der Vorstellung noch abgebaut werden.

  3. So erwartete Filmrisse können ja auch Kultstatus haben.

    Jens

    Vollkommen richtig. Unser Eröffnungsfilm war "Cinema Paradiso". Die Kopie war total schrottig und selbst das vorherige Ausbessern hat nicht 100%ig geholfen. Auf jeden Fall ist mir der Film mitten in einer Kuss-Szene gerissen, was dramaturgisch bei diesem Film natürlich hervorragend passt. Die Presse hat mir hinterher Absicht unterstellt....!

  4. Moin,

    ich werde in der kommenden Woche eine EX auf Stereo umrüsten und bräuchte dazu eure Hilfe. Stereozelle samt Halter habe ich schon. Was allerdings noch fehlt, ist ein Bauteil, welches ein Einknicken des Films auf der Tonrolle verhindert. Da die Maschine ca 40km von mir entfernt steht, kann ich leider derzeit nicht nachmessen. Daher folgende Frage:

    Welchen Durchmesser hat die Achse der Tonrolle zwischen den Flanken, auf denen der Film aufliegt?

    Schon einmal vielen Dank für eure Hilfe.

    Thomas

  5. irgendwie fehlen bei den roxys diese rollen alle irgendwie...

    bei meinem sind se auch weg... schade eigentlich.

     

    Bei meiner B5 musste man diese Rollen abbauen, bevor man das gesamte Tongerät abnehmen konnte. Falls also bei der Bauer diese Rollen immer bei der Demontage abgenommen werden müssen, dürfte klar sein, dass so einige davon verschwinden.

    Bei meinen beiden (zum Glück vollständigen) Roxy-Tongeräten sind somit auch gleich drei kleine statt einer großen Andruckrolle vorhanden.

  6. Moin,

    bei diesen alten Maschinen kann es nur von-bis Preise geben. In den meisten Fällen sagt hier ein Foto mehr als tausend Worte.

    Die Preise für Maschinen wie die Erna4 bewegen sich aber in der Regel zwischen 50€ für rostige Exemplare, bei denen eine Vollsanierung ansteht, bis zu 1500€ für Top-erhaltene oder perfekt restautierte Modelle.

    Für diese Erne2-Maschine wird bei Ebay gerade 1500€ verlangt:

    9811_3.JPG

    Wobei natürlich immer die Frage besteht, ob sich bei einem so hohen Preis wirklich ein Käufer finden lässt.

  7. Ich kann mir nicht vorstellen, dass beide Kolben gleichzeitig nach dieser kurzen Laufzeit betroffen sind. Hast du mal über einen längeren Zeitraum die Leerlaufspannung am Gleichrichter gemessen? Insbesondere dann, wenn ihr einen dieser alten Schrieber Doppel-Gleichrichter habt? Bei uns brach ab und zu die Leerlaufspannung zusammen, so dass dann nicht mehr gezündet werden konnte. Das Zündgerät arbeitete natürlich und somit waren auch Zündfunken zu sehen.

    Ein anderes Mal zogen nur einzelne Blitze von einer Elektrode zur anderen. Nach langen Zündversuchen bildete sich schließlich ein instabiler Lichtbogen, der aber immer wieder nach oben weg driftete (liegender Kolben 1600W). Ursache war hier eine defekte Löschstrecke, die keinen guten Zündfunken mehr zustande brachte. Den Kolben habe ich heute noch im Einsatz. Er zündet nun wieder auf Anhieb.

  8. sich häufig als verbastelte und vernachlässigte Dekoration auf Wanderschaft befinden und sich jeder Kenner bestenfalls noch an verwertbaren Teilen bediente, bevor der Nächste kapitulieren durfte. Es kann natürlich auch anders sein, aber Glück musste ich mir bisher stets hart erkämpfen.

     

    Solche Ruinen gibt es natürlich auch. Allerdings habe ich richtiges Pech bisher eher mit einzeln gekauften Teilen gehabt. Natürlich brauchen auch komplette Anlagen viel Arbeit, bis sie wieder einsatzfähig sind. Aber es zumindest erst einmal alle Teile vorhanden. Meine Anlage hat seit der Wende in einer (trockenen) Garage gestanden. Es war natürlich einiges an Dichtungen, Laufflächen etc zu ersetzen, dafür gab es aber noch die originale "Technische Betriebskarte" dazu, mit der sich der komplette Spielplan bis 1978 zurück verfolgen ließ.

     

    Die „Tonzelle“ ist ein kleiner silberfarbener Barren, eingelassen in der Vertiefung eines schwarzen Zylinders, welcher eingefasst in einem mit grünlichem Hammerschlaglack versehenen halb zylindrisch, halb rechteckigen Block über kleine Schrauben verstellbar an ein dreieckiges Blech angeflanscht ist.

    Dies ist eine Solarzelle, die an jedem Mikrofon-Eingang funktioniert. :-)

     

    Der Hauptausgang mit dem 6-pol Tuchel Stecker wird es mir ohnehin schwer machen, ein originales Schaltgerät (meist den ovalen Anschlüssen) unkompliziert zu verwenden.

     

     

    Ich betreibe meine /47er mit einem Adapter-Kabel an einem Schaltgerät mit ovalen Steckern. Wobei ich die Tuchel-Buches demnächst ersetzen werde, da sie anfängt, zu zerbröseln. Die Pinbelegung kann ich dir per mail schicken. Der Umbau hat nicht länger als 1 Std gedauert. Zudem sind mir die kleinen dünnen Tuchel-Stecker nicht geheuer, wenn man bedenkt, wieviel Strom dort hindurch geschickt wird. Nach meinem Kenntnisstand gibt es auch nur noch äußerst wenige Tks mit den runden Steckern. Die meisten wurden schon in den 60ern umgebaut. Meine ist dem entgangen, da sie in schon in den 50ern in den "Westen" exportiert wurde. Ihr fehlt auch noch die Filmführung nach der Vorwickelrolle, was zu einem zweifelhaften Bildstand führt. Dieser Kanal + schwenkbare Andruckrolle wurden erst beim /56er Modell eingebaut.

    Wenn deine Maschine also noch so aussieht, kommen weitere Umbauten auf dich zu:

    avpt95.jpg

     

     

    Das alles hat den Vorteil, dass ein Aufbau von Null an einem die Gewissheit geben kann, zu wissen woran man ist und nebenbei einem die ganze Materie auch etwas näher bringt.

     

    Auch ein gutes Argument. Falls du tatsächlich ein neues Schaltgerät entwirfst, würdest du bitte eine Dokumantation für die Gallery machen? So etwas würde mich auch noch mal interessieren.

  9. allen Schikanen ( Xenon, Stereo, CS, etc. )

    Christos

    Von diesen "Schikanen" sind Xenon und Stereo am ehesten verzichtbar. Um CS wirst du nicht herum kommen, da dieses Format schon seit den 50ern verwendet wird und auch viele Klassiker in CS gedreht wurden. Letztes Jahr habe ich zB "Tanz der Vampire" mit der Tk vorgeführt und der war in CS.

     

     

    Große Maschinen kommen aufgrund des Preises und des Fehlens einer festen Vorführstätte nicht in Frage. Der TK35 scheint das Richtige zu sein.

     

    Sollte funktionieren, sofern du den Saal komplett (!) verdunkeln kannst. Sonst ist die TK überfordert. Oder spiele erst nach Einbruch der Dunkelheit...

     

    Mein Budget ist begrenzt, doch die Motivation ist hoch!

     

    Gerade ein begrenztes Budget schreit nach einer Komplett-Anlage. Meine habe ich für 180€ "all inclusive" bekommen. Mit ein bisschen Suchen sollte dies auch für dich möglich sein. Hier in der Nähe ist letztens eine komplette KN20 (russische TK) im Neuzustand für 150€ über den Tisch gegangen. Kaufst du alle Teile einzeln wird es deutlich teurer.

     

     

    Ist ein Umbau auf Rotlicht zur Vorführung der modernen Kopien zwingend? Wozu ist der Filter gedacht? Genügen die bisherige Tonlampe und Diode meinen beschriebenen Ansprüchen (überwiegend Klassiker) etwa nicht? Wäre eine Halogenlampe und eine Stereofotozelle etwa der günstige Mittelweg?

     

    Für den Einsatz von Klassikern kannst du die Tonlampe so lassen wie sie ist. Neue Filme klingen dann aber wie ein Mittelwellenradio. Prüfe auf jeden Fall nach, ob du eine Fotozelle (großes rundes Gehäuse mit Tuche-Stecker) oder eine Solar-/Selenzelle (kleines rechteckiges Bauteil auf einem Winkel) hast. Die Fotozellen benötigen 100V Saugspannung, die heute kein Verstärker mehr bereitstellt. Außerdem ist Ersatz nur noch sehr schwer zu bekommen.

     

    Ist der Einsatz eines modifizierten Schaltgerätes einer Eigenkonstruktion mit Ringkerntrafos vorzuziehen? Wenn ja, in welcher Hinsicht?

     

    Ich habe mich für das original-Schaltgerät entschieden, da du ja nicht nur die 36V für die Lampe brauchst. Du benötigst folgende Spannungen:

    -110V für den Motor

    -12V für die Einlegelampe

    -6v stabilisierten Gleichstrom für die Tonlampe

    Die originalen Netzteile lassen sich alle rel problemlos für Halogenbetrieb umbauen.

     

    Thomas, auf das Angebot werde ich gerne zurückkommen, zumal ich auch Bekannte in Bremen habe, denen ich seit langem einen Besuch schuldig bin.

     

    Herzlich willkommen!

  10. Hej,

    willkommen um TK35-Fanclub! Ich habe auch einige dieser Maschinen und veranstalte damit auch noch regelmäßig Freiluft-Kino im kleinen Rahmen . Allein ästhetisch macht eine TK35-Doppelanlage mit 2 Projektoren auf ihren Holzstativen eine Menge her.

    Wenn ich richtig gelesen habe, hast du eine einzelne Maschine ohne jegliches Zubehör, belastet mit einigen Fehlteilen. Bis zu einer spielfertigen Anlage hast du dir noch sehr (!) viel vorgenommen. Wobei allerdings die meisten der gesuchten Teile derzeit bei Ebay zu haben sind. Sogar Schaltgerät und Verstärker.

    Wenn du allerdings vorhast, auf diese Weise eine Maschine für die Einsatz vor zahlenden Zuschauern zu bauen, solltst du viel viel Zeit einplanen. So wie es scheint, ist deine Maschine nicht im besten Zustand. Entsprechend solltest du mit porösen Dichtungen, verharztem Öl im Getriebe, eingelaufenen bzw festsitzenden Wellen, angerosteten Transportrollen, ausgeschlagenen Kugellagern, Tonrollen mit Unwucht etc. rechnen. Bei meiner TK35/47 waren zudem sämtliche Kabel porös geworden und mussten getauscht werden.

    Nach meiner Meinung dürftest du mit einer vollständigen und geflegten Anlage schneller, einfacher und billiger ans Ziel kommen. Denn selbst bei einer solchen gibt es noch jede Menge zu tun:

    - Durchsicht der Elektrik (die Lötstellen im Schaltgerät brechen gerne mal, zudem oxidieren die Sicherungshalter,...)

    - Umbau auf Rotlicht oder Einbau eines Filters für neue Tonspuren

    - Revision des Lampenhauses (dessen Kabel waren bisher IMMER hinüber)

    - Ölen aller Lager, Ölwechsel im Getriebe

    In deiner Auflistung fehlen zudem noch einige weitere Teile, die bei kompletten Anlagen immer dabei sind:

    -1 Satz Objektive (mind 3 Stück pro Maschine)

    -1 Satz Anamorphoten (für CinemaScope)

    -1 Satz Bildmasken (Normal, Breitwand, Scope)

    -1 Anamorphoten-Halter

    -1 Umroller

    -div Spulen

    -1-2 Steckspulen

    -1 Trockenklebepresse

    Meine Empfehlung lautet daher: Besorge dir eine komplette Anlage mit allem Zubehör. Eine der beiden Maschinen baust du dann auf 1800m-Spulen um und hast damit immer auch eine Maschine in Reserve. Nichts ist ärgerlicher als eine Vorstellung abbrechen zu müssen, weil der Motor der Maschine streikt und kein Ersatz vorrätig ist. Mit dem Rotlichtumbau, dem Umbau auf 36V/400W und der generellen durchsicht bleibt immer noch genung zu tun.

    Zum Vergleich:

    Bei einer Vorführung vor zahlendem Publikum habe ich neben der eigentlichen Anlage immer noch folgende Sachen in Reserve dabei:

    1 Ersatzmaschine

    1 Ersatz-Schaltgerät

    1 Satz Spulenaufnahmen

    von jedem Kabel ein weiteres Exemplar

    Ersatz-Verstärker

    Ersatz Lautsprecher

    und natürlich viele Projektionslampen und Tonlampen

    Falls du im Sommer mal Richtung Norden kommst, kannst du gerne bei den Vorführungen dabei sein.

     

    10rplk4.jpg

  11. Moin,

    ich gebe dir vollkommen recht. Ich werde bei jeder Vorstellung angesprochen, ob ich nicht mal wieder die schönen alten Filme bringen könnte. Schlussendlich sind dann aber nur max 10 Leute im Saal. Kaum jemand ist bereit für einen Film Eintritt zu bezahlen, der alle paar Jahre im Fernsehen läuft und der für den Gegenwert einer halben Eintrittskarte auf DVD zu haben ist.

    Dass ein Kinoabend einen deutlich höheren Aufwand erfordert als ein Abend vor der Glotze, wird dabei gerne übersehen.

  12. Moin,

    betrachte dir bitte das Tongerät ohne eingelegten Film einmal genauer. Der rote Strich des Lasers oder der LED muss genau auf die Tonzelle treffen.

    Die Zellen sind meist justierbar angebracht und können durch Gewalteinwirkung (zB sich spannenden Polyersterfilm) aus der Bahn geworfen werden. Dies hatte ich bei einer meiner Maschinen auch schon einmal. Die Tonzelle musste daraufhin mitsamt Halter wieder nach oben gedrückt und anschließend neu justiert werden.

    Für den Augenblick tut es aber auf jeden Fall eine ungefähre Ausrichtung.

  13. Moin,

    BB habe ich gerade bestellt:

    Laut Croco-Film wurden die Kopien aus den einzelnen Filmlagern zusammen gezogen und geprüft. Die noch brauchbaren kommen noch so lange zum Einsatz, bis die Neukopien fertig sind. Dies soll Anfang Juni der Fall sein.

  14. Moin,

    für die Beleuchtung könntest du ein Lampenhaus von der TK35 umstricken. Diese sind schön kompakt und bringen in der großen Ausführung auch gleich noch einen Lüfter mit. Bestückt mit einer 36V/400W-Lampe lassen sich schon gute Helligkeiten erzielen.

    Tongeräte gibt es wie Sand am Meer. Klapper einfach mal die umliegenden Kinos ab. Irgendwo liegt bestimmt noch eines in der Ecke, welches du für ein paar Euros bekommen kannst. Schwierig wird es allerdings, wenn du wirklich eine Linksausführung hast. Aktuell gibt es hier zB ein Klangfilm Europa in Linksausführung:

     

    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=290214707175&ssPageName=STRK:MEWA:IT&ih=019

     

    226d_1.JPG

     

    Bzgl. der Dichtung am Motor: Ich habe einfach den Motor wieder drangeschraubt, da ich den Eindruck hatte, dass das Ölleck nur durch die Bewegungen beim Transport entstanden ist. Steht die Kiste erst einmal an ihrem Platz, sieht die Sache meist anders aus.

    Viel Spaß beim Aufbau!

    Mich würde interessieren, wie du die Spulenarme befestigen willst, ohne den originalen Fuß zu verwenden. Ich plane nämlich ein ähnliches Projekt, allerdings mit einem Phillps FP5-Kopf.

  15. Das Kopienargument zieht schon jetzt nicht mehr. Denn sonst müsste ich als 3.-4. Nachspieler nicht immer noch mehrere hundert Euros an die Verleiher zahlen. Die Kopienkosten spielt doch der Erstaufführer in den ersten zwei Vorstellungen ein.

    Ich bekomme regelmäßig zuviel bei einem bestimmten großen Verleiher, der auch 3 Wochen vor der DVD-Veröffentlichung noch 250€ Sicherheitsleistung + hohe Mindestgarantie für eine einmalige (!) Vorführung auf 35mm verlangt. :evil:

  16. Moin,

    bisher bin ich erst einmal in dem von dir beschriebenen Plex gewesen und kann deine Beobachtungen nur bestätigen. Ich durfte am Eröffnungstag dort "Die fetten Jahre sind vorbei" sehen. Das Bild wackelte zwar etwas, war aber ansonsten OK. Der Ton hingegen war über weite Strecken unverständlich und von starken Störgeräuschen durchzogen. Personal war keines zu finden und in die Kassenschlange wollte ich mich nicht noch einmal einreihen.

    Da ich weiss, wie stressig so ein Eröffnungstag ist, hatte ich auf Besserung im Laufe der Zeit gehofft. Dem ist anscheinend leider nicht so.

    Und das Aladin war schon ein tolles Kino...

    Schönen Gruß in die alte Heimat!

  17. Was meint ihr zur "Welle" ? Ich habe recht hohe Erwartungen an den Film, zumal er auch als Schulvorstellung taugen kann. Außerdem ist der Soundtrack nicht schlecht.

     

    Moin,

    bisher haben schon fast alle Schulen nachgefragt, ob wir zu diesem Film Schulvorstellungen anbieten. Wenn dies überall so ist, wird es wahrscheinlich Juni, bis ich mal eine Kopie abbekomme :(

  18. Moin Stephan,

     

    dieser Schaltplan könnte passen, demnach wäre es ein "Bauch 2020"

     

    img003.jpg

     

    Wenn ich mich nicht täusche handelt es sich um ein Automatik-Zündgerät. Sobald die Leerlaufspannung vom Gleichrichter an Relais A anliegt, wird solange gezündet, bis die Betriebsspannung vorliegt. Für den Notfall kann aber auch per Taster gezündet werden.

    Beim Anschluss "Lautsprecher" werden die Speaker-Leitungen kurzgeschlossen, um das Zündgeräusch zu unterdrücken.

    Lass uns doch mal wieder telefonieren, ich musste mich die Tage ziemlich intensiv mit Zündgeräten beschäftigen...

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