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Thomas

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Beiträge erstellt von Thomas

  1. Hej,

    bei unserem monatlichem Programm schreibe ich für Filme, die in der Nachmittagsschiene laufen jeweils eine eigene Empfehlung hinein:

    FSK: frei ab 0, empfohlen ab 7 Jahren

    Der Erfolg ist allerdings mäßig. Letzte Woche lief in der WA "Der Zauberer von Oz", den ich mit "frei ab 0, empfohlen ab 9 Jahren" angekündigt hatte. Zwei Eltern mit kleinen Kindern gingen vorzeitig, da sie den Film für ihre 4 und 5jährigen Kinder zu gruselig fanden...

  2. Spulen sind leider nur noch 4x600m vorhanden.

    Gebraucht sollten die 1800m-Spulen doch nicht so teuer sein - Hat jemand noch welche??

     

    An wen würdet ihr Euch wenden, wenn es um die Justage von

    Ton und Bild geht? Das Kino ist im nördlichen Bremer Umland.

     

    Wo kann man die einfache Umrüstung auf Rotlicht etc. beziehen?

     

    Bin schon länger auf der Suche nach einem Bauer P6 300 oder einem

     

    vergleichbar lichtstarken 16mm Projektor.

    Auch zwei Leistungsstarke Diaprojektoren wären wahrscheinlich

    lohnenswert, sofern sie günstig zu haben sind.

     

    Matthias

     

    Hej,

    eine Grundausstattung 1800m-Spulen (3-4) könnte ich dir leihen, bis sich eine günstige Kaufmöglichkeit ergibt.

    Die Umbausätze für Rotlicht gibt es zB hier:

    http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/06_tonte/c_laser.php

     

    Das ganze sieht dann so aus:

    3176_k.jpg

     

    Zur Tonjustage wüsste ich mehrere Personen, die in Frage kommen, melde dich einfach mal.

     

    Für 16mm kommt eigentlich nur der Bauer T400 in Frage, wenn keine stationäre Maschine (Bauer Selekton II/O) aufgebaut werden soll.

    Bei Diaprojektoren kommt es eher auf die Beschaffung einer passenden Brennweite an, als auf eine megahelle Lampe. Da es hier kein Blendensystem gibt, reichen bei uns 250W für ca 30qm schon aus.

  3.  

    Wäre denn ein 1800m Betrieb mit den Ernemann VIIB möglich (Kosten :( )?

    Diese Lösung scheint mir ein echt guter Kompromiss!

     

     

    Hej,

    sofern noch alle Spulen vorhanden sind, kommen auf euch keine weiteren Kosten zu. Sicher, ihr benötigt zwei statt einem Xenon-Kolben. Dieser hält dann aber auch doppelt so lange, da er jeweils nur für einen halben Film im Einsatz ist.

    Die einzige dringend notwendige Investition wird ein Satz Rotlicht-LEDs bzw. ein Satz Strichlaser für die Tonabtastung sein. Wenn 2004 die letzte Aufführung war, dürfte noch mit Weisslicht gearbeitet werden. Einfache Umbausätze gibt es für 200€/Maschine. Die Montage ist in 1-2Minuten erledigt.

    Einen kurzen Einführungskurs in die Überblendttechnik kann ich euch geben. Nach kurzer Übungszeit ist das wirklich nicht mehr schwer.

    Die Programmausrichtung könnte klappen. Mit einem solchen Programm lassen sich viele Leute ansprechen, die das Kino vor 20 Jahren das letzte Mal von Innen gesehen haben. Und da das 30+ Publikum meist durch Familie oÄ an den Ort gebunden ist, freuen sie sich sehr über Angebote vor der Haustür. Außerdem hast du weniger Popcorn/Kaugummis etc. an Sitzen, Fußboden, Decke, etc.... :D

  4. hej,

    insbesondere bei der (sehr teuren) Aufrüstung der Tonanlage würde ich Kosten und Nutzen genau abwägen und vor allem das Publikum im Auge behalten. Wollt ihr Multiplexware spielen? Den aktuellen Blockbuster, der im Cxx mit 3 Kopien gleichzeitig am Start ist? Dann solltet ihr soviele Kanäle wie möglich bieten, 1L Colaeimer und einen Subwoofer, an dem man sich die Haare föhnen kann. Bedenkt dabei aber auch die Verpflichtungen, die ihr mit Kopien zum Bundesstart eingehen müsst: 3 Wochen garantierte Spielzeit kann bei einem 1-Saal-Haus für erhebliche Probleme sorgen. Auch wird das örtliche Plex alle aktuellen Filme blockieren, um sich unliebsame Konkurrenz vom Leib zu halten.

     

    Ziel ihr hingegen auf einen etwas gehobeneren Filmgeschmack, ist das Ambiente und die Stimmung wichtiger als Digitalton. In diesem Fall würde ich eher für gute Weine und kleine Snacks abseits von Popcorn und Nachos sorgen (abgesehen von Kindervorstellungen natürlich). Es ist unglaublich, wieviel Rotwein bei französischen Komödien weggeht...

    Bzgl. Werbung solltest du dir die Sache auch noch einmal überlegen: Was soll dich von dem örtlichen 3er Plex und den großen Ketten in der Nähe unterscheiden?? Nur das "drumherum" oder auch die Vorstellung selber? Werbung für örtliche Firmen sind in diesem Falle vielleicht besser im monatlichen Programmheft aufgehoben als auf der Leinwand. Auch ein Aufsteller im Foyer ist hier deutlich weniger "erschlagend" als die häufig sehr dilletantisch gemachte Regionalwerbung. Nach meinen Erfahrungen sorgt diese im Kino immer eher für unfreiwillige Komik als für Kaufanreize.

    Lass, sofern es irgend geht, die 2. Maschine an ihrem Platz. Die Überblendung ist eine Sache von tägl. 2-3 Minuten. Dafür hast du immer die Gewissheit, dass ein Reserveprojektor jederzeit einsatzbereit ist. Und dies ist bei der professionellen Arbeit mit 40 Jahre alter Technik nicht hoch genug einzuschätzen. Gerade für die normalen Beamer findet sich immer ein Platz. Auch das 1800-System hat sich bei uns bestens bewährt. Gerade wenn 4-5 unterschiedliche Filme pro Tag gezeigt werden ist es sehr praktisch. Der 4.-6. Akt kann noch aufgebaut werden, während der 1.-3. schon auf der Leinwand ist. Bei Einzelvorstellungen kannst du mit 600m-Spulen arbeiten und bekommst den Film quasi versandfertig aus der Maschine.

    Soll der Saal wie bisher auch für Kulturelle Zwecke genutzt werden können? Müsst ihr mit bezahlten Kräften arbeiten + Miete + Nk+ Heizung?? Oder kann auf ehrenamtliche Kräfte zurückgegriffen werden? Gibt es Nachlässe bei den o.g. Kosten??

    Fazit:

    Lass die Technik wie sie ist und gönne ihr eine prof. Wartung und Justierung. Lege den Schwerpunkt eher auf ein besonderes Programm, eine ansprechende Öffentlichkeitsarbeit und ein besonderes Ambiente in diesem traditionellen Filmtheater.

  5. ...und noch einer:

     

    Platz der Träume

     

    Ein israelischer Film um zwei Brüder, die den letzten Wunsch des verstorbenen Vaters erfüllen und sein altes Kino wieder eröffnen. Die alte Crew wird wieder zusammen gesucht, der Projektor vom Schrottplatz geborgen und ein Programm überlegt. Eröffnet werden soll mit dem indischen Film "Sangam" (den es auch wirklich gibt). Auf der Suche nach der Filmkopie erschließen sich den Brüdern wohlgehütete Familiengeheimnisse. Ein mit augenzwinkerndem Humor auf die Leinwand gebrachter Film über die Magie des Kinos und dessen Bedeutung im Leben der Menschen.

    Die 35mm-Kopie dieses Films (OmU) kann kostenlos von der isrealischen Botschaft/Berlin ausgeliehen werden.

  6. War da nicht auch im Space Park ein Kino geplant?

     

     

    .

     

    Das Kino befindet sich direkt im ehem. Space-Park. Alle anderen Einrichtungen dort sind geschlossen, nur das Kino ist offen. Das Kino war zwar integraler Bestandteil des Space-Parks, wurde aber von einer anderen Gesellschaft betrieben, als der Rest des Parkes. Daher war es auch nicht von der Insolvenz betroffen.

    Trotzdem ist der Weg zum Kino, mitten durch einen stillgelegten und weitgehend abgebauten Space-Park mit unter ziemlich gespenstisch.

    Der ehem. Park wird jetzt in ein Einkaufszentrum umgebaut. Das Kino bleibt aber bestehen.

  7. Hej,

    da wäre noch er argentinische Film "Das letzte Kino der Welt" oder im org. "With the wind gone" über ein kleines Kino im hintersten Patagonien, wo die Filme nur in einem derbe verstümmelten Zustand ankommen. Große Teile fehlen oder sind falsch zusammen geklebt. Da das Dorf jedoch nahezu kinobesessen ist und keinen Film auslässt haben einige der Bewohner schwere Kommunikationsstörungen davon getragen. Erst eine dort gestrandete Taxifahrerin kann Ordnung in das Chaos bringen und löst damit eine Kette äußerst skuriler Vorkommnisse aus.... Absolut empfehlenswert.

    Außerdem:

    -Fight Club - Brad Pitt erklärt der Überblend-Verfahren;

    -Demnächst hier - Kurzfilm über ein ostdeutsches Kino in der Nachwendezeit; ausleihbar bei der KFA

    - Der Blob - Schrecken ohne Namen: Unglaublich schlechter US-Horrorfilm über eine gallertartige Masse, die sich durch die Projektionsfenster hindurch im Kino ausbreitet und alle Zuschauer dahinmeuchelt...

    - Rattenskat: Animationskurzfilm über die Untermieter eines alten BWR, die über die heutige Kinolandschaft philosophieren (Multikleckskino...) herrlich skuril...

    ...wird fortgesetzt...

  8. Hej,

    erste einmal vielen Dank für eure Antworten. Insbesondere der Tip mit dem Netzteil hat wirklich weitergeholfen.

     

    Zur Luxeon LED:

    Die generelle Machbarkeit eines Luxeon-Umbaus bei der TK35 stand für mich nicht in Frage, da viele Firmen inzwischen Rotlicht-Adapter auf Luxeon-Basis anbieten. Hier zB das Modell von Wittner:

    3180_k.jpg

     

    Allerdings ist mein Adapterstück deutlich einfacher konstruiert. Durch Entfernung des Hohlspiegels hinter der Tonlampe, lässt sich ein 2cm Alu-Rundling exakt in die optische Achse bringen. Nun wird die LED mit 2K-Kleber auf den Rundling geklebt und ausgerichtet, was aufgrund der runden Trägerplatine nicht so schwer ist. Jetzt noch schnell die Haltenasen für den Hohlspiegel wegfeilen und schon kann die LED eingebaut werden. Durch verschieben der LED lässt sich die Spaltausleuchtung sehr gut einstellen. Es wird ein ähnlicher Bereich abgedeckt, wie vorher mit der Tonlampe. Mit einem einfachen Laser hat dies übrigens nicht funktioniert, da dessen Austrittsöffung zu klein war. Bei Gelegenheit werde ich die LED trotzdem durch eine 3W-Variante ersetzten, da der Pegel etwa eine Stufe unterhalbe der alten Tonlampe liegt.

    Klanglich hat sich das Tongerät ziemlich verbessert. Das Rauschen bei Cyan-Wiedergabe ist komplett verschwunden. Höhen- und Bässe-Wiedergabe sind in sich stimmig. Sobald ich ein Oszi auftreiben kann, werde ich mal ein paar Testschleifen einlegen.

    Als Netzteil konnte ich einen ansonsten defekten DVD-Player verwenden. Ein Grundrauschen ist damit praktisch nicht mehr hörbar.

    Mit der 1W-LED lagen die umbaukosten unter 10€, mit der 3W-Variante+ Spannungsregler werden es wohl ca. 30€/Maschine werden.

  9. Hej,

    da die Leerlaufspannung bei mir ca. 13V beträgt, habe ich ein einfaches Steckernetzteil verwendet. Dabei habe ich zwei verschiedene Modelle ausprobiert. Der Effekt trat in beiden Fällen auf. Ist die Gleichrichtung bei Steckerbnetzteilen generell unzureichend??

    Edit: Nachtrag:

    Mit der Tonlampe hat es einwandfrei funktioniert.

  10. Hej,

    ich bräuchte mal wieder eure Hilfe: Ich versuche gerade, meine TK auf Rotlicht umzubauen. Dazu habe ich mit Hilfe eines Adapters eine 1W Luxeon LED in Höhe der Glühwedel der Tonlampe eingebaut. Die Entfernung zur Tonoptik lässt sich damit recht genau einstellen. Es erscheint auch ein dünner, heller roter Strich auf dem Film. Jedoch kommt aus dem Verstärker (HiFi-Verstärker mit Mirko-Vorverstärker) im Leerlauf nur Brummen. Während des Betriebs ist der Ton extrem leise und stark verzerrt zu hören. Ein Tausch des Netzteils brachte keine Besserung.

    Bereits Umgebaut habe ich bereits ein Klangfilm-Europa Tongerät, wo diese Konstellation einwandfrei funktioniert.

    Sollte bei der TK vielleicht ein Spannungsregler statt eines Vorwiederstandes verwendet werden??

    Schon einmal vielen Dank für Eure Hilfe.

  11. Hej,

    die Esplanade ist absolut sehenswert. Ich hatte einmal Gelegenheit in den ehem. BWR zu gelangen. Von diesem ist allerdings tatsächlich nichts mehr zu erkennen. Alle Mauerdurchlässe sind zugemauert. Nur die Schornsteinöffnungen für die Lampenabluft sind noch zu erkennen.

    Es soll dort auch schon Vorführungen mit einer TK35 vom alten Balkon herunter gegeben haben. Dies macht dann meines Wissens einer der Vorführer aus dem Apollo.

     

    Ein weiteres ehem Kino, das man gut besuchen kann liegt an der Lister Meile und beherbergt einen 2.Hand Laden. Auch hier sind Parkett, Balkon und Bühne noch gut erhalten. Ob der BWR noch existiert weiss ich nicht.

     

    Es gibt sie übrigens wirklich noch: Die Kinos, die komplett eingerichtett seit vielen Jahren dahinschlummern. Hier in der Nähe gibt es eines, in dessen Schaukästen seit 1992 für den Film "Go Trabbi go" geworben wird: "Demnächst in diesem Theater"...

    Der Eigentümer hat allerdings mehr als merkwürdige Vorstellungen von den möglichen Mietpreisen und kalkuliert immer noch mit den Zuschauerzahlen aus den 50ern...

  12. Hej,

    nur eine kleine Ergänzung:

    es geht um die "improvisierte" Bremsrolle im Tongerät der KN20. Im Gegensatz zu den bekannten Modellen (Klangfilm etc) besteht diese nicht aus Gummi sondern aus Filz. Sie bremst den Film entsprechend eher unregelmäßig, was man leider im Lautsprecher überaus deutlich hört.

    Gibt es hier Lösungsansätze????

  13. Hej,

    mit den 10.000€ als Anfangsfinanzierung kommst du denke ich nur hin, wenn du die gesamte Technik selbst machen kannst, bzw. jemanden kennst, der die alles kostengünstig zusammen bauen kann.

    Beauftragst du einen Kinotechniker, der hinterher auch noch Garantie geben soll, kommst du schon mit einem gebrauchten Projektor, Gleichrichter, neuem Xenon-Kolben, Einbau, Einmessen, etc auf deutlich über 10.000Euro.

    vgl. http://www.cine-project.de/94.0.html

    Digitale Projektion kommt bei deinem Budget eh nicht in Frage. 5000KW-Beamer bewegen sich noch in ganz anderen Sphären (>40.000€)

     

    Für eine gute, wetterfest Leinwand + geeignetem Traversengestell solltest du auch noch einmal um die 3000€ rechnen. Billiger wird es, wenn die Leinwand an einer (großen) Hauswand hängen kann.

     

    Plane viel Zeit ein. In der Regel kann es bis zu einem Jahr dauern, bis alle behördlichen Genehmigungen vorliegen. Insbesonere Anwohner können das Ganze wg Lärmschutz erheblich verzögern.

     

    Zu den Filmen:

    Du wirst (zunächst) keine Filme zum Starttermin bekommen. Wenn du 2-3 Vorstellungen pro Woche machst, solltest du eine Verzögerung von ca. 6 Wochen einplanen, bis du einen Film zeigen kannst. Die Fixkosten pro Film betragen ca. 220€, selbst wenn kein Zuschauer kommt. Hast du Einnahmen oberhalb von etwa 350€ musst du zwischen ~39 und 45% an den Verleih zahlen. Hinzu kommt noch die GEMA-Gebühr, die auch pro Vorstellung fällig wird.

    Jetzt müsstest du dir überlegen, wie viele Zuschauer zu jeder Vorstellung kommen müssten, damit sich das ganze rechnet.

    In unserem kleinen kommunalen Kino lag diese Zahl bei durchschnittlich 40 Zuschauern. Nach einem Jahr kommen wir real inzwischen auf durchschnittlich 65 Leute. Wie sich diese Zahlen beim Autokino verhalten weiss ich nicht.

  14. Hej,

    eine Stereozelle hat sie schon. Auch scheint sie mal ein neues Lampenhaus bekommen zu haben, da Horizontallampen verbaut sind.

    Und niemals würde ich unsere Bauer B5A durch die Meo ersetzen. Die Bauer habe ich im Havariefall immer innerhalb von 10Min mit einfachstem Werkzeug reparieren können. Eine Vorstellung musste noch nie wg. Maschinenschaden ausfallen. Öl verliert sie auch keines und der Bildstand entspricht dem eines Dias. Allerdings wäre für den Fall der Fälle eine Ersatzmaschine ganz praktisch, insbesondere wenn im Sommer die OA-Saison wieder los geht.

  15. Moin,

    mir wurde eine Meo5 angeboten, die ich auch gerne übernehmen möchte. Allerdings kann ich bei diesen Maschinen keine realistische Preiseinschätzung vornehmen. Daher bräuchte ich eure Hilfe.

    Die Maschine ist derzeit noch in einem alten, seit 8 Jahren stillgelegten Kino eingebaut. Dort wurde sie ca. 1987 installiert. Mit dabei ist ein Gleichrichter von Electropistroy (oder so ähnlich). Ein Rotlichtumbau wurde noch nicht vorgenommen. Der Xenon-Kolben ist am Ende seiner Nenn-Laufzeit angekommen. Und darüber hinaus würde ich die alten Tungsram-Kolben auch nicht betreiben wollen...

    Ein Satz Bildmasken und Meopta-Objektive ist dabei. Das Ganze müsste selbst abgebaut und transportiert werden.

    Wieviel ist eine solche Maschine noch wert??? Wie sind eure Erfahrungen?

  16. Hej,

    bist du sicher, dass wirklich von DigiBeta vorgeführt worden ist?? Die Probleme klingen eher danach, dass die Ansichts-DVD verwendet worden ist. Dazu würden die genannten Probleme nämlich viel eher passen.

     

    ...und noch ein kleiner, nicht böse gemeinter Hinweis an die Filmemacher:

    Seht euch eure Filme einmal auf der 30m²-Leinwand an, bevor ihr euch über falsche Ausleuchtung, falsche Farbeinstellungen (auch bei 35mm (!!!)) und schlechten Sound beschwert. Insbesondere in jenen häufig improvisierten Spielstellen, die meistens für Festivals genutzt werden, sieht das Bild auf der Leinwand anders aus, als auf dem Schneide-PC.

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