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Thomas

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Beiträge erstellt von Thomas

  1. Moin,

    wie bereits im anderen Thread angekündigt habe ich jetzt den hier schon mehrfach empfohlenen Schweissinverter "Firmer Inverter X164" gekauft. Dieser soll soweit modifiziert werden, dass er einen gelegentlichen Betrieb eines Xenon-Kolbens (1-3Vorstellungen/Woche) ermöglichen kann. Zudem reizt mich der Gedanke, eine mobile Xenon-Maschine zu haben, die mit 2 230V /16A Leitungen auskommt.

    Kombiniert werden soll der Inverter mit einer Bauer B5 mit Hasso-Einbaublock. Verwendet wird ein liegender 1600W XBO-Kolben. Um den Schweissinverter korrekt anschließen zu können müssen folgende Dinge geändert werden:

    -Zwischen die beiden Ausgänge für die Elektroden soll ein Folienkondensator 6,8-10μF / 250V eingesetzt werden. Damit soll die Leerlaufspannung angehoben werden.

    - Die Suppressordioden müssen entfernt werden, da sie den Xenon-Betrieb nur kurzfristig mitmachen würden.

     

    Bitte korrigiert mich, wenn ich irgendetwas falsch dargestellt habe. Ich bin kein ausgebildeter Elektroniker!

     

    Nach wie vor kann ich immer noch kaum glauben, das dieses kleine Kistchen den alten 350Kg-Schrieber Gleichrichter ersetzen kann. Selbst der Trafo für meine Lötstation wiegt mehr..

     

    @JensG

    Könntest du ein Foto der zu entfernenden Suppressordioden einstellen, damit ich auch die richtigen erwische? Danke!

     

    Nun werde ich erstmal versuchen, den Folienkondensator zu besorgen.

    Bis später

  2. Hej Chrissi,

    von den roten Obi-Invertern sind bei uns noch viele vorhanden. Sie sind zudem auch noch etwas kleiner und leichter als die Herkules-Teile.

    Ich werde mir morgen einen solchen Inverter kaufen und hoffe beim Umbau auf die Unterstützung durch dieses Forum. Ich werde dazu einen neuen Thread eröffnen, auf dem die einzelnen Arbeitsschritte dokumentiert werden. Ich könnte mir vorstellen, dass noch Andere diesen Umbau durchführen möchten und (ebenso wie ich) eine Anleitung benötigen.

  3. Hej,

    so langsam glaube ich auch, dass ein kleiner Inverter die bessere Lösung ist.

    Ich habe gerade im Baumarkt dieses schöne Stück gesehen, welches mit 199€ auch noch bezahlbar wäre:

     

    Netzversorgung

    230 V, 50/60Hz , 1Ph.

     

    empfohlene Netzabsicherung

    16 A

     

    Leerlaufspannung

    65 V

     

    Maximale Leistungsaufnahme

    3200W

     

    Schweißstrombereich WIG

    5 – 155 A

     

    Schweißstrombereich MMA

    5 – 155 A

     

    Kühlart

    Luftkühlung mit Ventilator

    Schutzart

    IP 21

    Abmessungen (BxTxH)

    13x27x20cm

    Gewicht

    3,7 Kg

     

    Hier gibt es ein identisches Gerät zu sehen (allerdings deutlich teurer):

     

    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120085278234#ebayphotohosting

     

    Weiss jemand, ob dieser Inverter geeignet ist??

  4. Hej,

    einen Xenon-Block (Hasso) ist schon in der Maschine eingebaut. Sogar eine recht aktuelle Lampe (1600W liegend) ist noch drin. Die dazugehörige Maschine verdrahte ich gerade neu. Nur an Umbauten in Inverter-Trafos habe ich mich noch nicht herangetraut. Ist es wirklich nur der Kondensator für die Leerlaufspannung?? Oder ist doch noch mehr zu tun? Und ist dies mit einem Budget von ca 250€ noch zu machen??

    Oder hat jemand in der Nähe von Bremen noch einen transportablen Gleichrichter/Interver übrig?

    Zudem müssen im Xenon-Block noch einige Kabel erneuert werden. Die Isolierungen waren wohl nicht UV-beständig...

    Ach ja: Der Einbaublock ist von ca. 1975.

    Schöne Grüße

    Thomas

  5. Hej,

    ich baue gerade einen Projektor (B5A) für den mobilen Einsatz um. Daher benötige ich eine Lampe, die kein großes Schaltgerät/Gleichrichter benötigt. Da das Gerät zudem zeitweise von "Laien" bedient werden soll, möchte ich auf Xenon gerne verzichten. Daher sehe ich drei Alternativen:

    Halogen:

    36V/400W reicht für die angestrebte Bildwand nicht aus.

    HMI:

    Leistung würde ausreichen. Wie sieht es mit der Filmmerfreiheit beim Einsatz eines elektr. Schaltgerätes aus??? Was ist der Unterschied zu HMP und HTI??

    HQI:

    schein mir eine sehr preiswerte Lösung zu sein, die etwas höhere Lichtleistungen bringt als Halogen. Flimmerfrei??

     

     

    Es wäre toll, wenn hier jemand etwas Licht ins Dunkel bringen könnte.

     

    Vielen Dank schon mal im vorraus.

  6. Der Film lief vor ein zwei Jahren einmal zu Weihnachten auf SuperRTL. Es war der einzige gute Film, den ich bei diesem Sender je gesehen habe.

    Ein sehr netter Film, der auch in der deutschen Fassung sehenswert ist. Es haben sich allerdings diverse handwerkliche Fehler eingeschlichen:

    So sieht man z.B. auf der Leinwand während einer Vorstellung die Brandblume eines Filmbrandes. Im nächsten Bild steht der Vorführer neben dem völlig intakten und laufenden Projektor.

    Der Film ist schon aufgrund der Projektionstechnik sehenswert:

    Umgerollt wird von Hand, die Projektoren haben Vorderblenden, die von Hand in Gang gesetzt werden, natürlich wird mit Bogenlicht gespielt und das Kino selbst, ein Filmpalast der 20er, ist auch bemerkenswert.

    Außerdem gibt es einige schöne neue Begriffe wie "Naturalienkino" -> Die Bauernfamilie zahlt den Eintritt nicht mit Geld sondern mit Hühnern.

    Zudem gibt es eine sehr nette Idee, wie man den Umsatz an der Consession anheizen kann. Anheizen ist in diesem Fall wörtlich gemeint...

  7. Hej,

    ich denke das Problem liegt einfach in der Tatsache begraben, dass von den "regulären" Kinos, die für eine einmalige Vorstellung ca 250Euro an Verleihmiete, Mwst, Transport- und Werbekosten, FFA-Abgabe, Gema, etc. bezahlen müssen. EGAL OB 2 ODER 200 ZUSCHAUER ANWESEND SIND.

    Wenn jetzt jemand wie das "Palastkino" antritt und sagt, dies gelte für ihn alles nicht, er zahle nur die DVD, ist der Ärger verständlich.

    Du musst zugeben, dass du dich rechtlich in einer Grauzone bewegst. Deine Idee weitergesponnen würde bedeuten: Ein "reguläres" Kino erklärt sämtliche Besucher einer Vorstellung zu Privatanmietern. Die Vorstellung ist damit nicht-öffentlich. Dies würde kein Verleih lange mitmachen.

    Technisch kann ich deine Entscheidungen verstehen, denn einer 2m Leinwand ist der Unterschied zwischen DVD und 35mm wahrlich nicht erkennbar.

  8. Hej,

    derzeit betreue ich den Aufbau eines kommunalen Kinos. Natürlich auf der Basis von 35mm-Technik.

    Folgendes Problem stellt sich derzeit:

    Der Projektor steht im Saal in einem schallisolierten Kasten. Der Gleichrichter (Schrieber von 1955) steht in einem Nebenraum. Da der Projektor bei Bedarf zur Seite gerollte werden muss, ist eine flexible Kabelverbindung (ca 20m) zwischen GL und Projektor notwendig.

    Daher die Frage:

    Ich eine solche Verbindung aufgrund der heftigen Stromstärken überhaupt zulässig?

    Muss massiver Draht verwendet werden, oder geht auch Litze?

    Käme ein Schweißinverter als (transportable) Alternative in Frage? Wenn ja: Welches Modell ist verwendbar und welche Änderungen sind notwendig, um die zu niedrige Leerlaufspannung anzuheben??

     

    Schon einmal herzlichen Dank für die Antworten.

    Thomas

  9. Hej,

    die Sache mit dem Filter war anders herum: Der am häufigsten verwendete Film war der Kodakchrome40 (K40) und ebendieser war ein Kunstlichtfilm. Bei Tageslicht wurde ein sogn. Wrattenfilter (85) eingeschwenkt. Alles andere wäre auch wenig sinnvoll gewesen, da der Film auf diese Weise bei Kunstlicht eine höhere Empfindlichkeit hat.

    Da der K40 inzwischen Geschichte ist, ist es von dem von dir favorisierten Film abhängig, ob den W-Filter noch brauchst oder nicht. Der vielfach gelobte Wittnerchrome 100D ist zB ein Tagelichtfilm, der entsprechend ohne Filter belichtet wird. Für Kunstlichtaufnahmen verwendest du daher ein Wrattenfilter Nr. 80A.

    Alle Filter gibt es auch als Schraubgläser, die vor das Objektiv geschraubt werden. Somit kannst du den internen Filter getrost in Rente schicken.

  10. eine weitere Problematik:

    die derzeit eingerichteten Digitalen Spielstellen haben derzeit noch Roadshow-Charakter. Die Projektoren werden von (meist) Fachpersonal aufgestellt und von geschulten Leuten bedient. Zieht hier erst der Alltag in Form von 3,80€-Kräften, die in einem 30Min-Crashkurs angelernt werden, wird auch die Qualität der Projektion stark zurückgehen.

    Falsch justierte Spiegel, schlecht abbildende und verstaubte/verkratzte Objektive, sowie falsch eingestellte Tonanlagen sind nicht ausschließlich den 35mm-Projektoren vorbehalten.

  11. ...zumal das Verhalten von Herrn Marseille wenig durchschaubar ist.

    In Bremerhaven schmiss er erst die Union-FTB aus dem Premierentheater Aladin, das seitdem eine Ruine ist (ich denke, eine Mieterhöhung um 35% ist einem Rausschmiss gleichzusetzen). Gleiches galt für die Passage. Die Räume standen nach dem Auszug der Union zwei Jahre leer, bevor sie Herr Marseille unter Ausnutzung einer Gesetzeslücke (gGmbH) wieder eröffnete. Ebenso wie in Oldenburg übernahm er in Bhv leere Räume: Keine Bestuhlung, kein Projektor, keine Leinwand,...

    Ich würde mich wundern, wenn er mit der ganzen Aktion auch nur einen Cent verdient hat.

    Aber wahrscheinlich geht es ihm eher um Abschreibungsobjekte!

  12. Hej,

    inzwischen ist auch das Wall-Kino in Oldenburg(Oldb) bedroht.

    Als eines der schönsten Kinos Norddeutschlands zeigt es seit der Renovierung 1997 wieder den Charme eines Filmpalastes der 20er Jahre.

     

    wall-aussen4.JPG

     

    Dem langjährigen Betreiber wurde ohne Angabe von Gründen gekündigt. Da diesem Betreiber auch das Inventar gehört, ist die weitere Nutzung als Kino mehr als fraglich.

     

    wall1.JPG

     

    Das Kino ist seit 1914 in Betrieb...

     

    http://www.casablanca-oldenburg.de/html/wall.html

     

    http://www.allekinos.com/OLDENBURG%20Wall.htm

  13. Hej,

    in dem o.g. Buch habe ich noch mal ein paar Seiten weitergeblättert. Dabei bin ich auf eine Beschreibung für einen automatischen Kohlevorschub mit Regelschaltung gestoßen. Werde ich bei Gelegenheit mal Scannen.

    Prinzip ist folgendes:

    Vergrößert sich der Abstand der Kohlen, steigt die Lichtbogenspannung. Parallel zum Lichbogen ist entweder direkt oder in Verbindung mit einem Relais ein Motor geschaltet, der die Nachstellspindel betätigt. Das Ganze wird als Brückenschaltung verschaltet, so dass das Relais bei korrekter Kohlenstellung praktisch keinen Strom erhält. Sobald die Kohlen abbrennen, erhält das Relais eine Spannung von 1-2V. Das Ganze funktioniert nur, wenn die Lampe über einen Beruhigungswiederstand geschaltet ist, da sonst die Brückenschaltung nicht funktoniert. Der nun per Relais angesteuerte Motor sorgt jetzt wieder für die korrekte Kohlenstellung, die Bogenspannung sinkt und das Relais fällt wieder ab.

     

    Hoffe, es ist trotz meiner nur rudimentären Elektrikkenntnisse einigermaßen verständlich.

    Viel Spass beim Basteln

  14. Hej,

     

    die in Kupfer "verpackten" Kohlestäbe sind sogn. Beckkohlen.

     

    Gefunden habe ich gerade noch einen Scan aus folgendem Buch:

     

    Schulze, Alfred: Kinotechnik. Berlin 1948 S.84-87

     

    34o982w.jpg

     

    2dqsh9c.jpg

     

    Hoffe, es ist einigermaßen lesbar, da das Buch schon seeeehr alt und vergilbt ist.

  15. ein weiterer Poster (der mit der Kamera im Avatar-Bild)

     

    ...kann denn nicht mal irgendein Thread ohne persönliche Angriffe seitens zweier bestimmter Personen bleiben.

    Tragt doch eure persönlichen Differenzen BITTE per Mail oder PN aus.

    Ich denke, ich bin nicht der einzige, dem das hier ziemlich auf die Nerven geht.

  16. Hej,

    weiss gar nicht was du hast:

    - es waren zumindest Start-und Endbänder dabei,

    - diese scheinen sich sogar an den Akten befunden zu haben. Ich hatte schon mal Kopien, an denen sie komplett fehlten/im Transportkarton lagen/ mit Kreppband an die Akte gepappt waren

    - es fehlte kein Akt,

     

    Somit doch schon fast eine gute Kopie... :twisted:

    Frag mal die Nachspieler hier, die können da ein Lied von singen!

  17. Hej,

    den Preis habe ich glatt übersehen! Habe daraufhin nochmal die Rechnung rausgesucht: Für ein identisches Teil habe ich vor 2,5 Jahren bei der gleichen Firma 14,95Euro bezahlt.

    Entweder ein Versehen oder Wucher!

    Alternativ gäbe es noch diesen Anbieter:

     

    http://www.geocities.com/russiancamera/s8-equipm/slitter-pic.htm

     

    Dieser sitzt allerdings in der Ukraine, somit quasi an der (ehem) Quelle. Für Preisauskünfte müsstest du dort mal eine Mail hinschicken

  18. Hej,

    meinst du sowas hier:

     

    060304-Splitter.jpg

     

    "Zum Trennen von 2x8mm /DS 8

    (von 16 mm breiten Film in 8 mm breiten Film).

    Mit diesem Trenngerät wird nach erfogter Entwicklung

    2x8 mm / DS 8 der Länge nach in Normal 8 bzw. Super 8 aufgesplittet."

     

    Die gibt es zum Beispiel bei Kahl-Film. Versand dauert allerdings meist etwas.

     

    Mit 29Euro auch nicht wirklich billig, dafür echte sowjetische Qualität.

     

    http://www.kahlfilm.de/

  19. Hej,

     

    demnächst werde ich eine kleine Spielstelle mit einem 35mm-Projektor einrichten.

     

    Bisher habe ich ausschließlich mit moblien Anlagen und den 36V/400W Halogenlampen gearbeitet. Da diese hier nicht ausreichen werden, soll ein Xenon-Kolben mit 1600W installiert werden.

     

    Die Aufstellung eines vorhandenen Gleichrichters (Schrieber /aus den 50ern) ist nur sehr schwer möglich.

    Daher stellt sich mit die Frage, was ich derzeit für einen "transportablen"/rollbaren Gleichrichter oder Inverter ausgeben müsste.

    Hat vielleicht jemand etwas passendes im Angebot??

    Ein 360V-Anschluss ist vorhanden und mit 32A abgesichert. Reicht dies aus??

  20. Hej,

    ich versuche mich mal an einer Antwort:

    Also,

    eine Gema für Film gibt es nicht. Sofern keine Verleih-oder Aufführungsrechte mehr verfügbar sind, muss man sich direkt an den Autor/Produzenten oder dessen Erben wenden. Dies ist natürlich umso schwieriger, je älter das Material ist.

    Frei ist das Material nach meinem Wissen erst nach 100 Jahren. Somit fallen jetzt erst die ersten Stummfilme unter diese Rubrik.

    Noch einige Hinweise:

    Führe die Filme besser nicht in einer Kneipe vor, da dies dann eine kommerzielle Veranstaltung ist, auch wenn kein Eintritt verlangt wird. Versuche lieber, zB an Jugendzentren, Volkshochschulen etc heranzukommen. Damit wäre die Veranstaltung gemeinnützig, wofür gerade solche Aufführungsrechte meist leichter zu bekommen sind.

    Leg dir eine ausreichend große Auswahl an Filmen zurecht. Erben haben mitunter eine maßlos überzogene Vorstellung vom Wert der Aufführungsrechte. Ich wollte mal einen Film aus den späten 20ern zeigen mit eigener Kopie und die Aufführungsrechte sollten bei 700€ pro Vorstellung liegen. Da fällt einem dann nichts mehr zu ein!

    PS: Gema musst du bei Filmvorführungen zusätzlich zum Aufführungsentgeld zahlen...

  21. Hej,

    zunächst mal ein schönes Neues und auch gleich die erste Frage für dieses Jahr.

    Für den Aufbau einer kleinen Spielstelle werde ich demnächst eine Bauer B5 aufarbeiten. Betrieben wird diese voraussichtlich an einem alten Schrieber-Gleichrichter. Insbesondere bei dem Gleichrichter stelle ich mir die Frage, inwiefern dieser mit Asbest ausgekleidet ist.

    Die B5 wurde in den 70er auf Xenon umgerüstet, wobei der Xenon-Block in das Kohle-Lampenhaus eingebaut wurde. Ist in dem Lampenhaus noch mit Asbest zu rechnen??

     

    By the way:

    Wieviel wiegt so ein alter Gleichrichter? Für den Transport hätte ich eine Firma, die sonst Klaviere transportiert. Realistisch, oder immer noch zu schwer???

     

    Schon mal vielen Dank für die Antworten

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