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Thomas

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Beiträge erstellt von Thomas

  1. Schon mal danke für die Antwort. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass die 5,8V Wechselstrom sind.

     

    Früher wurde die Lampe entweder mit Wechselstrom betrieben, da ist dann ein 5A Wendel so träge, das er kaum die Helligkeit snychron zur Sinuskurve ändert

     

    Dies spricht also für die 5A Lampe. Sehe ich dies richtig?

     

    Zum Abspielen von Cyanfilm empfehle ich nach wie vor IR-Sperrfilter

     

    Cyankopien sind mir im 16mm Format noch nie begegnet, daher wird in diesem Fall eine klassische Tonlampe genügen.

  2. Hej,

    habe hier gerade eine Selkton II/W in den Fingern. Es soll wieder eine originale Tonlampe hinein, also keine Umbau-Stiftsockel-Lösung. Nun habe ich festgestelle, dass es für die S II/W zwei verschiedene Tonlampen gibt:

    -6V/5A

    -4V/0,75A

    Ich habe am Lampensockel eine Leerlaufspannung von 5,8V anliegen. Ergibt sich damit eine Betriebsspannung von 4V? Oder bleiben die ca 6V erhalten?

    Ein kleiner Tip in dieser Sache wäre prima.

    Schöne Grüße

    Thomas

  3. Allein in Europa ist die Zahl an Kinos mit digitaler Projektionstechnik in den letzten Jahren auf 300 angestiegen, während sie in Amerika von 120 auf 80 gesunken ist.

     

    Wie kann das denn passieren? Knapp 35% weniger Kinos mit Digitechnik! Wurden die Kinos geschlossen/ Die Projektoren zurück gegeben?

    Wäre ja schon ein Armutszeugnis, wo doch mit digitaler Technik die Leute zuhauf ins Kino rennen und die Technik doch solch imense Einsparungen an Personal und Kopierkosten bringen soll.

  4. Hej,

    alernativ geht auch ein Gitarrenstimmgerät. Nimm aber eins, welches nicht nur die 6 Gitarrentöne erkennt, sondern sich auch für offene Stimmungen eignet. Sonst bekommst du nur die Standart Quinten/Quarte hin, die für einen Gong nicht so gut geeignet sind. Stimmgeräte haben ggü Stimmflöten den Vorteil, dass sie keine Ansprüche an des Gehör des Stimmenden stellen.

    Schöne Grüße

    Thomas

  5. Hast Du denn bei Deinem P8 auch ein Schärfeproblem, das Du in der Bildmitte einen kreisförmigen Teil richtig scharf kriegst und die Schärfe zu den Rändern ausläuft und beim NAchregeln der Rand scharf und die Mitte unscharf wird???

     

    ...hatte ich auch mal. Bei der betreffenden P8 hatte sich das Filmandruckstück durch die jahrelange Hitzeinwirkung und die normale Reibung durch den Film etwas verzogen. Der Film lag damit nicht mehr Plan vor dem Bildfenster und wölbte sich ein wenig in Richtung Objektiv. Ein Austausch des betreffenden Teils (ca 35Euro) erzeugte wieder ein scharfes Bild.

    8034_k.jpg

    Schöne Grüße

  6. ...sehe ich ebenso.

    Besagte Installation (1800m Überblendung) läuft bei uns seit Jahren Problemlos. Und dies meistens ohne Automatik. Da man den Zeitpunkt der Überblendung ziemlich genau festlegen kann, ist es ein Zeitaufwand von max. 5 Minuten. Während die zweite Maschine läuft kann die erste Rolle schon wieder zurückgespult/ auseinandergeschnitten werden, was nach der Vorstellung auch noch einmal Zeit spart. Insbesondere wenn mehr als zwei Filme pro Woche gespielt werden sollen, ist dies eigentlich die ideale Lösung.

  7. Hej,

    ich möchte an den CP45 an Non-Sync II einen weiteren CD-Spieler anschließen. Leider ist kein passender Stecker mehr vorhanden. Kennt jemand von euch die genaue Bezeichnung bzw. eine Bezugsquelle?

    Schon mal schönen Dank.

  8. Hej Martin,

    in der hiesigen Medienstelle stehen noch ca 15 Siemens 2000 zum Verkauf: Stückpreis 30 Euro. Ich halte dies für einen angemessenen Preis für ein ca 40 Jahre altes Gerät, das asbesthaltig ist. Die Preise bei ebay, die du wahrscheinlich vor Augen hast, halte ich (wie in einigen anderen Bereichen auch, so z.B. seit 20 Jahren abgelaufene K40-Filme, die für 15 Euro und mehr weggehen) für stark übertrieben. Es besteht dort noch nicht einmal die Möglichkeit, das Gerät vor dem Kauf zu testen.

    ...Und bei einer Maschine, die anscheinend seit Jahrzehnten auf dem Dachboden steht, würde ich mal vorsichtshalber nicht den Bestzustand annehmen.

  9. Hej,

    "Astro-Kino" bezeichnet lediglich das Objektiv und dessen Brennweite. Allerdings wurde dieses Objektiv meistens am Projektor "Siemens 2000" verbaut (auch "Das Krokodil" genannt). In der einfachen Variante (Licht-und Magnettonwiedergabe) dürfte er in funktionsfähigem Zustand etwa 30 Euro wert sein. (Vorsicht: Je nach Baujahr enthalten diese Maschinen mehr oder weniger Asbest, also besser nicht im Wohnzimmer ausprobieren.) Mehr wert sind nur diejenigen Varianten, an denen sich auf der Rückseite noch eine Art Tonbandgerät befindet (Perfoläufer).

    So sieht die Maschine übrigens aus:

    fypl5j.jpg

     

    Anders sieht es bei der Kamera aus. Die Arriflex ging früher für den Preis eines Kleinwagens über den Ladentisch und ist auch heute noch einiges wert. Vollständig und in brauchbarem Zustand dürften einige tausend Euro drin sein.

    Schreib doch mal aus welcher Ecke du kommst, vielleicht kann sich jemand aus dem Forum die Sachen mal ansehen. Ohne irgendwelche Kenntnisse in dieser Richtung würde ich die Sachen nicht in Betrieb nehmen.

  10. Hej,

    Siemens 2000 verkauft die örtliche Stadtbildstelle für ca 30 Euro.

    Die Box dürfte so um die 10 Euro wert sein, außer es handelt sich um Klangfilm Lautsprecher, dann ca 50 Euro.

    Die Bell& Howell Maschine kenne ich nicht.

    Größere Stative bringen zwischen 20 und 30 Euro.

    Das Lesegerät dürfte so um die 15 Euro liegen.

    Lehrfilme in 16mm verkauft die Bildstelle für 5Euro/Stück, bei Ebay liegen sie zwischen 1 und 20 Euro, je nach Inhalt und Zustand.

    Zu den Kameras kann ich nichts sagen.

     

     

    Zum Ton:

    Bei S8 wird im Zweibandverfahren aufgezeichnet, sofern du Liveton benötigst. Du benötigst dazu eine Kamera mit Impulsgeber (z.B. von Nizo) und ein entsprechendes Aufzeichnungsgerät (Tonband, DAT,...). Nach der Aufnahme kann der S8-Film mit einem Magnetstreifen versehen und der Ton darauf überspielt werden.

    Da man allerdings nur in seltenen Fällen lippensyncrone Tonaufnahmen braucht, kann die Vertonung auch später separat am PC oder am Kassettenrecorder erstellt werden. Auch hier wird der Ton auf die Magnetspur übertragen oder mit Hilfe eines syncron laufenden Tonbandes /CD-Spielers parallel zur Projektion abgespielt.

     

    Die Bespurung mit Magnetband kostet ca 10cent pro Filmmeter.

     

    Du benötigst dann natürlich einen Tonprojektor (bei Ebay zwischen 20 und 300 Euro, je nach Modell und Zustand), auf dem Flohmarkt für ca 15Euro zu haben.

     

    Eine einfache Super8-Kamera (Bauer C8super mit 8-fach Zoom) könnte ich dir für ein paar Euro überlassen. Schicke bei Interesse mal eine PM

    Schöne Grüße

  11. Hej,

     

    wenn du einen 60minütigen 16mm-Film drehen möchtest, benötigst du ca 650m Filmmaterial (bei 24 Bildern pro Sekunde). Eine derartige Menge Film kostet bei Wittner-Kinotechnik stolze 1.230Euro +Mwst. (Kodakchrome40 Umkehrmaterial).

    Wenn es nur ein kurzes Filmprojekt werden soll, bietet es sich an, eine entsprechende Kamera bei einer Filmtechnik-Firma zu mieten.

    Wenn du mit Super8-Film arbeitest, reduzieren sich die reinen Materialkosten auf ca 630Euro + Mwst (Kokak Ektachrome 64 Umkehrmaterial).

     

    Ob du mit echtem Filmmaterial oder mit Video arbeiten möchtest ist letzendlich eine Glaubensfrage. Nach meiner Meinung bietet sich Filmmaterial an, wenn man für die Leinwand produzieren möchte. Willst du deine Filme eher auf dem Computer oder einem Fernseher sehen, ist Video sicherlich erste Wahl.

     

    Bedenke bitte generell, dass Filmmaterial fast grundsätzlich Stummfilmmaterial ist. Der Ton wird demnach separat aufgezeichnet.

     

    Zu deiner Geräteliste:

    Wenn du häufiger 16mm Filme ansehen möchtest, würde ich dir einen Projektor von Bauer empfehlen (Modell P6, P7 oder P 8 ). Diese sind auch für Anfänger recht leicht zu bedienen und recht robust.

    Der Siemens 2000 ist für einen Anfänger recht schwer zu bedienen, da sich der Film nicht automatisch einfädelt. Zu der Asbestproblematik kommt hinzu, dass die Kiste mind. 35 Jahre alt ist und entsprechend anfällig sein kann.

    Den Bell&Howell kenne ich nicht so gut.

    Die genannten Videokameras sind uralt und heute so gut wie nicht mehr einsetzbar

    Das Mikrofichegerät ist zum lesen von Mikrofilm, für dich daher uniteressant.

    Die Filmrollen dürften je nach Inhalt zwischen 0.01 und 10 Euro wert sein.

     

    Daher meine Empfehlung:

    Besorge dir vom Flohmarkt oder von ebay:

    - eine Super8-Kamera (einfaches Model, z.B. Canon 310XL oder 514XL; ca. 1-8 Euro)

    - einen Stummfilmprojektor (je nach Zustand zwischen 5 und 20 Euro)

    - eine Klebepresse (von geschenkt bis 2Euro)

    - eine einfache Leinwand (ca 15 Euro)

    - einige Filme zum ausprobieren (versuche dazu noch 2-3 Kodakchrome 40 aufzutreiben, diese werden zwar nur noch bis 09/2006 entwickelt, sind aber recht preiswert)

    Probiere damit aus, ob dir die Arbeit mit Filmmaterial liegt und entscheide dann, wie du weiter verfahren möchtest.

    Schöne Grüße

    Thomas

  12. Im Apollo hier in Hannover, dem letzten noch existierenden klassischen Stadtteilkino, befindet sich der BWR in der rechten hinteren Ecke des Vorführraums, man projiziert also mehr oder weniger diagonal.

     

    Hej Holgi,

    ich wohne quasi schräg über dem Apollo (s.o.) . Die dort eingesetzten Objetive sind nach meinem Wissen nicht mehr die allerneusten und dürften demnach über einen recht großen Spielraum für die Tiefenschärfe verfügen. Ein Ausgleichsobjektiv konnte ich nicht entdecken, als ich das letzte Mal dort im BWR gewesen bin. Bisher war das Bild immer einwandfrei scharf. Was mich dort allerdings stört ist, dass die Leinwand seit Monaten zwei Dellen hat, sowie das Blendenziehen von Maschine II (ich glaub, es ist die Ernemann IX).

    Ansonsten Hannovers zweitschönstes Kino mit einem tollen Programm.

    Schöne Grüße

    Thomas

  13. Hej,

    für die open air-Leinwand haben wir uns eine ausgemusterte Teppichrolle (Pappe) aus einem Baumarkt besorgt. Darauf wird die Leinwand aufgerollt und stehend gelagert. Größere Falten sind auch nach einer langen Lagerung (Winter) bisher nicht aufgetreten.

    Schöne Grüße

  14. Hm.. Schätze mal eher, dass nicht der Lautsprecher, sondern der Verstärker hinüber ist. Ein neuer Lautsprecher allein wird dir da nichts nützen. Daher der Vorschlag mit den Aktivboxen.

    Mein Vorschlag für eine rel einfache Lösung:

    Du benötigst:

    etwas Kabel (einadrig abgeschirmt), eine Chinchbuchse (zum einbauen), einen 6,3 mm Klinkenstecker, einen Mikrofonverstärker (z.B. bei Conrad 29,95€), ein paar Aktivboxen von Computer (können auch alte sein, gibts im Computerladen mit unter geschenkt /Flohmarkt), Lötkenntnisse (oder jemanden der diese und etwas Zeit hat), ca. 1 Stunde Zeit

     

    1. Suche im Gerät das Kabel, das von der Solarzelle kommt und schneide es nah an der Verstärkerplatine ab.

    2. Bohre für die Chinchbuchse ein Loch in das Projektorgehäuse und baue die Buchse ein

    3. Löte das Zellenkabel an die Buchse an (Abschirmung an den äußeren Ring, Innenkabel an den inneren Ring)

    4. Baue dir ein Adapterkabel von Chinch auf Klinke (gibt es auch fertig zu kaufen, kostet dann aber das 3fache)

    5. Verbinde Projektor und Vorverstärker, sowie Vorverstärker und Aktivboxen

    6. Film ab!

     

    Eine ähnliche Kombination läuft bei mir schon seit jahren. Nur dass statt der Aktivboxen besagter Verstärker dranhängt. Der Sound ist auf diese Weise ggü dem eingebauten Verstärker deutlich besser geworden.

    Viel Glück!

  15. ...Meoclubs???

    bei der Vorführung einer sehr guten Kopie von "Der dritte Mann" hat plötzlich die Aufwickelfriktion festgesessen. Der Motor zieht den Film nun ungebremst aus dem Projektor hinaus. => 2m Perfoschäden!!!! + Filmriss!!!

    Könnte mit der Bauer nicht passieren.

    Schöne Grüße

    Thomas

    PS: Wer noch eine Meoclub16 mit festsitzender Friktion (ansonsten OK) gebrauchen kann, braucht sich das Ding nur abzuholen.

  16. Hej,

    beim Lichtton wird der Glühfaden der Tonlampe durch ein Objektiv auf dem Tonstreifen des Films abgebildet. Läuft der Film am Tonobjektiv vorbei ergeben sich Helligkeitsschwankungen, die von einer hinter dem Film sitzenden Solarzelle in Spannungsschwankungen umgesetzt werden, die wiederum (entsprechend verstärkt) über den Lautsprecher wiedergegeben werden.

    Ist nun die Solarzelle nicht an ihrem Platz (z.B. weggedrückt bei Reinigungs- oder Reparaturarbeiten), kann sie entsprechens keine Töne von sich geben.

    Brummt denn der Lautsprecher?? (hab ich oben schonmal gefragt)

    Mein Verstärker kommt übrigens vom Sperrmüll und dürfte damit auch im Finanzrahmen eines 16jährigen liegen...

    Schöne Grüße

    Thomas

    AchJa: Nach meinen bisherigen Beobachtungen geht eine Solarzelle in einer Bauermaschine extrem selten kaputt. Der Verstärker war dagegen bei jeder zweiten Maschine hinüber, die ich bisher zu sehen bekam. Solltest du das Zellenkabel doch noch finden können, könntest du auch PC-Aktiv-Boxen als Notbehelf nehmen. Eine passende Buchse (3,5mm Klinke) bekommst du in jedem Radioladen für um die 20cent.

  17. Hej,

    es könnte theoretisch alles sein, was auf dem Weg zwischen Solarzelle und Lautsprecher liegt. Brummt der Lautsprecher, wenn du den Lautstärkeregler auf 10 stellst. Wenn nicht, solltest du den Fehler im Bereich Lautsprecher oder Verstärker suchen. Hast du eine Magnettonkopie? Probiere diese mal aus. Wenn den Verstärker dann Töne von sich gibt, ist die Solarzelle hinüber oder dejustiert.

    Falls du irgendeinen Verstärker mit Mirkofoneingang auftreiben kannst, klemme in der Maschine mal das Zellenkabel ab und verbinde es direkt mit dem Verstärker (ist ein 1-adriges abgeschirmtes Kabel). Solltest du immer noch nichts hören, ist die Zelle hinüber. In diesem Fall würde ich mal bei Wittner nachfragen, da die handelüblichen Solarzellen (Conrad etc.) für den Bauer-Träger zu groß sind.

    Vielleicht hat hier im Forum ja auch noch jemand was passendes rumliegen.

    Schöne Grüße in die Türkei.

  18. hej,

    noch mal schönen Dank für die Tips, auch wenns schon ne Weile her ist. Die Methode "Filzscheibe" funktioniert immer noch prima.

    Die Maschine ist inzwischen relativ Dicht. Ich habe das Getriebe geöffnet, gereinigt und den Gehäusedeckel mit Curil abgedichtet. Nach zwei Stunden Betrieb bildet sich nur ein leichter Ölfilm unter der Maschine. Kein Vergleich zu vorher!

    Alles in allem ein sehr schönes Gerät.

    Schöne Grüße

  19. hej,

    ich gehe mal davon aus, dass du einen 35mm-Projektor meinst. Falls es sich dabei um eine stationäre Maschine handelt, könnte es sein, dass ein Diagerät angebaut ist. Dieses ist allerdings meist für größere Formate als Kleinbild ausgelegt.

    Dias durch den Filmkanal zu projizieren geht definitiv nicht!!

    Ansonsten besteht noch die Möglichkeit, einen handelsüblichen Diaprojektor auf 400W Lichtlleistung zu bringen. Dies setzt allerdings einen anderen Trafo und eine deutlich verbesserte Lüftung (Wärmeabfuhr) vorraus. Also fröhliches Basteln.

    Vielleicht kannst du auch noch einen der alten Kino-Dia-Projektoren auftreiben. Diese arbeiten allerdings meist noch mit Kohlebogenlampen.

    Schöne Grüße

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