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Thomas

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Beiträge erstellt von Thomas

  1. hej,

    ich gehe mal davon aus, dass du einen 35mm-Projektor meinst. Falls es sich dabei um eine stationäre Maschine handelt, könnte es sein, dass ein Diagerät angebaut ist. Dieses ist allerdings meist für größere Formate als Kleinbild ausgelegt.

    Dias durch den Filmkanal zu projizieren geht definitiv nicht!!

    Ansonsten besteht noch die Möglichkeit, einen handelsüblichen Diaprojektor auf 400W Lichtlleistung zu bringen. Dies setzt allerdings einen anderen Trafo und eine deutlich verbesserte Lüftung (Wärmeabfuhr) vorraus. Also fröhliches Basteln.

    Vielleicht kannst du auch noch einen der alten Kino-Dia-Projektoren auftreiben. Diese arbeiten allerdings meist noch mit Kohlebogenlampen.

    Schöne Grüße

  2. Hej,

    bei der Vebeg wird gerade eine B11 incl. Gleichrichter und Klangfilm-Verstärker versteigert:

     

    fe2cll.jpg

     

    http://www.vebeg.de/web/de/verkauf/suchen.htm?DO_SUCHE=1&SUCH_NACHKFZ=0&SUCH_KFZEGAL=&SUCH_WAR=0&SUCH_FREITEXT=bauer&SUCH_PLZ=&SUCH_PLZUMKREIS=0&SUCH_ORDER=A&SUCH_AUS_ID=&SUCH_LOS_ID=&statflag=1&zusatzlink=&SHOW_AUS=54726&SHOW_LOS=157

     

    Das Ding steht allerdings in Davos/ Schweiz in einer Klinik (und wurde wahrscheinlich entsprechend selten genutzt).

    Es wäre schade, wenn bei dieser schönen Maschine nur die Vebeg-treuen Schrotthändler zum Zuge kommen würden.

     

    Schöne Grüße!

  3. Hej,

    die Maschine im KoKi wird eine Bauer Selekton II O sein. Diese gab es mit Bogen- oder Xenonlampe.

    Zusätzlich gab es mehrere Standmaschinen, die sowohl 35mm als auch 16mm spielen konnten. Dazu gehört z.B. die Ernemann 8b 35/16 oder auch die Ernemann 12. Reine 16mm-Standmaschinen hat glaube ich auch Leitz in den 50ern hergestellt.

    ...to be continued..

    Schöne Grüße

  4. Hej,

    hier ist gerade zufällig o.g. Spulenturm aufgetaucht. Besser gesagt wollte ich eigentlich nur den Filmhobel kaufen und plötzlich hieß es: " Dann nimm aber diesen komischen Kasten auch noch mit." Ich wusste bisher gar nicht, dass es für 16mm überhaupt Türme gegeben hat bzw noch gibt. http://www.eiki.de

    Ich habe den Kasten mal mit einer Bauer P6 ausprobiert. Funktioniert prima, allerdings stelle ich mir die Frage, wir die Umlenkung des Films zum Filmkanal hin geregelt wird. Benutzt man dazu eine spezielle Umlenkrolle, die auf die Abwickelfriktion gesteckt wird? Und welche Funktion hat der Schalter mit der Aufschrift "starting torque"? Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

    Schönen Abend noch

  5. Hej,

    - der velvia50 ist noch gar nicht im Angebot. Preise stehen daher auch noch nicht fest.

    - Der K40 wird noch verkauft und bis 3/2006 auch noch kostenlos entwickelt. Danach wird die Entwicklung über Wittner-Kinotechnik erfolgen, die eine Kooperation mit dem Dwaynes-Labor in den USA geschlossen haben. Wittner wird den K40 nach der Einstellung durch Kodak unter einem eigenen Label incl. Entwicklung anbieten. Preise stehen auch hier noch nicht fest.

    - Der K40 kostet schon seit einiger Zeit deutlich mehr als 20 Euro! Vor allem, wenn nur einzelne Kassette gekauft werden beträgt der reguläre Preis schon seit ca. 1 Jahr um die 23 Euro.

    - Der 64T soll bei Wittner demnächst incl. Entwicklung verkauft werden. Näheres ist noch nicht bekannt.

    - Aktuelle Infos gibts im Forum von www.super8.de

    Schönen Abend noch

  6. ...spannend finde ich dabei, dass sie nicht nur unter "35mm" eingestellt sind, sonden auch unter "Oldtimer-Teile > Motor, Getriebe & Achsen > Deutsche Oldtimer > Sonstige"

    Wer weiss, vielleicht hat die TK ja einige Gleichteile mit dem Trabbi...

    Ansonsten nicht gerade ein Schäppchen, steht schon bei über 200Euro.

    Schönen Abend noch

  7. Hej,

    in der Bremer Schauburg wird die Regionalwerbung inzwischen per Beamer projiziert. Anscheinend reicht aber die Camera bzw. der verwendete Scanner von der Auflösung her nicht ganz aus. Zumindest war das Bild noch in Reihe 4 so pixelig, dass es kaum lesbar ist. Und die Erstellung eines Dias ist bestimmt nicht viel teurer, als die Erstellung eines BMP-Bildes. Rein rechnerisch gesehen: Der Werbekunde spart die 3,50Euro für den Diafilm; Ihr hingegen habt die 1500Euros für den Beamer am Hals.

    Und die übrige Werbung (Zigaretten etc.) kommt doch ohnehin auf 35mm ins Haus.

    Würd ich mir nochmal überlegen..

    Schöne Grüße

  8. Hej,

    schon richtig: 16mm ist ein tolles Format.

    ABER: schon die Kosten für S8 sind so hoch, dass ich mir jeden Meter, den ich filme, genau überlege.

    Natürlich ist ein Porsche qualitativ besser als ein VW (hoffe ich zumindest); ans Ziel kommt man mit beiden. Ebenso mit S8, da dieses Material auch Leuten ohne dickes Bankkonto einen eben noch bezahlbaren Einstieg in die Arbeit mit "echtem" Film ermöglicht.

  9. Hej,

    ...nur mit dem Unterschied, dass das meiste Nitro-Material in den letzten 50 Jahren extrem instabil geworden ist und somit in seinen Eigenschaften kaum noch mit dem damaligen Material vergleichbar ist.

    Ich jedenfalls würde kein Material in meinem Haus lagern wollen, welches sich schon bei 38° selbst entzünden kann. Beispiele für daraus resltierende Großbrände sind hinreichend bekannt, z.B. Bundesfilmarchiv etc.

  10. Hej,

    die Korkscheibe, oder das was von ihr übrig war, habe ich inzwischen durch Filz ersetzt. ( Das Gesicht der Frau im Handarbeitsgeschäft war schon ein Foto wert, als sie erfuhr, dass ich den "wunderschön gearbeiteten" Filz in eine alte Maschine einbauen wollte....)

    Funktieoniert prima! Die Friktion lässt sich mit der Feder stufenlos einstellen und läuft sehr ruhig.

    Sind die Rollen der Filmführung genauso zu behandeln, wie bei den 35mm Maschinen?

  11. Hallo,

    zum strammziehen des Films an der Tonrolle am besten die untere Andruckschiene an der Zahnrolle ein wenig abziehen. Jetzt vorsichtig den Film ein Stück von der Zahnrolle abheben. Dann den Film ein Perforationsloch weiter in Richtung Aufwickelspule ziehen und die Perforation wieder einrasten lassen.

    Vielleicht funktioniert es jetzt.

    Schöne Grüße

  12. hej,

    wenn du sie verkaufen möchtest, solltest du mal einen erfahrenen Vorführer zu Rate ziehen, der überprüfen kann, ob noch alle Teile vorhanden sind und der die Maschine mal probelaufen lässt. Aus welcher Ecke kommst du denn? Vielleicht findet sich hier jemand.

    Schöne Grüße

  13. ...würde ich auch mal vermuten. Zur Not muss nach dem Einfädeln der Film noch einmal stramm gezogen werden. Ist bei meiner Maschine auch so. Dies ist zwar ein wenig nervig, funktioniert aber ganz gut.

    Schöne Grüße

  14. Hej,

    meine Selekton II W hat leider gerade ausser den ersten Bildern und Tönen seit der Reparatur auch größere Mengen Kork-Krümel von sich gegeben. Es bröselte aus der Aufwickelfriktion langsam vor sich hin. Anscheinen hat es dortdrin einmal eine Korkscheibe gegeben, die sich jetzt aufgelöst hat.

     

    Daher die Frage:

    Was kann ich als Ersatz verwenden??? Gummi, Kunststoff, Filz, oder einfach so lassen??

    schönen Sonntag noch

  15. Hej,

    bei meinem Exemplar müssen die Knöpfe gezogen (!) werden, damit die Andruckrollen sich bewegen. Dies tun sie aber auch erst, seit ich sie mit etwas WD-40 wieder gangbar gemacht habe. Meine Maschine stand aber die letzten 10 Jahre im Keller einer Stadtbildstelle.

     

    Nochmal an alle Kaufinteressenten:

     

    IN DER SIEMENS 2000 WURDE ASBEST VERBAUT!!!!

     

    Je nach Baujahr mehr oder weniger. Die Ältesten Modelle (Röhrenverstärker, Metallandruckrollen) haben in der Regel nur Kabel mit Asbestummantelungen. Die neuren Modelle sind im Bereich des Lampenhauses mit Asbestpapier ausgekleidet, welches unglücklicherweise genau im Luftstrom des Ventilators liegt. Die Asbestpartikel werden während des Betriebes wunderschön im Raum verteilt. Es gibt hier im Forum irgendwo einen Link zu einer "Asbest-Sanierungs-Seite" speziell für die S2000. Bemüh´ mal die Suche.

    Schöne Grüße

    Thomas

  16. Hallo,

    das Gerät ist definitiv aus einer B14. In unserem Kino stehen zwei davon im 1800m Überblendbetrieb. Ursprünglich stammen diese Projektoren aus einem Syncronisier-Studio und sind damit auch für Rückwärtsprojektion ausgrüstet. Es hängt allerdings ein reguläres Bauer-Xenon- Lampenhaus dran, keine Glühlampe o.ä.

    Schöne Grüße

    Thomas

  17. Hallo,

    da fallen mir spontan die Wall-Lichtspiele in Oldenburg (Oldb.) ein. Eröffnet 1914, bekam in den 70´ern einen zweiten Saal und ist sowohl außen als auch innen inzwischen wieder richtig schön anzusehen.

    Interessant bei diesem Bau ist noch, dass der Architekt (1914) bisher nur Theater gebaut hatte. Als dann das Kino einziehen sollte, stellte man fest, dass der BWR nicht da war. Der Architekt hatte ihn schlichtweg "vergessen". Kino war damals halt noch was ziemlich Neues...

    Schöne Grüße

    Thomas

     

    hier noch ein Bild:

     

    http://www.filmfest-oldenburg.de/gfx/wall.jpg

  18. Hallo,

    vielen Dank für die vielfältigen Antworten. Ich habe inzwischen festgestellt, dass es definitv der Wiederstand ist, der raucht. Die Maschine war im gesamten Inneren ziemlich verölt. Das Gehäuse ist inzwischen wieder dicht, das Öl aus dem Wiederstand jedoch nicht herauszubekommen. Ich habe außerdem Sorge, dass das Öl in den letzten 30 Jahren die Isolierungen der Kabel in Mitleidenschaft gezogen hat. Ich werde daher mal einen neuen Wiederstand ausprobieren.

    Die 750W-Lampe soll auch drin bleiben, da inzwischen noch 3 neue Reservelampen aufgetaucht sind. Dies sollte für die nächsten Jahre reichen. Hat zufällig noch jemand den kleinen Spiegel übrig, der das Licht der Tonlampe auf die Fotozelle reflektiert, übrig? Bei meiner Maschine ist er blind geworden.

    Schöne Grüße

    Thomas

  19. Hej Martin,

    eine 2000er im BWR ersetzt die Kaffeemaschine....

    Wer auch immer auf die Idee gekommen ist, statt eines guten Trafos einen Wiederstand enzubauen, der zu nichts anderem gut ist, als die Hälfte der Netzspannung in Form von Hitze in der Umgebung zu verteilen. War Siemens nicht auch der Erfinder der Nachtspeicheröfen? Wo er die Idee herhatte dürfte jetzt klar sein....

    Schöne Grüße

    Thomas

  20. Hej,

    in meiner Selekton IIW fällt der Helligkeitsregler für die Projektionslampe (110V, 750W) derzeit durch starke Rauchentwicklung auf. Kann ich ihn einfach umgehen und die 110V aus dem Trafo direkt auf die Lampe geben? Oder brauche ich noch irgendetwas dazwischen?

    Und gleich die nächste Frage: In einem Kinokeller habe ich eine Projektionslampe (Halogen) mit den Werten 220V, 1000W gefunden. Meint ihr, diese lässt sich in die TK35 (großes Lampenhaus) oder in die Siemens 2000 (dann natürlich ohne Vorwiederstand) einbauen? Die Wedellage entspricht in etwa der alten Fadenlampe.

    Schöne Grüße

    Thomas

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