dYna

Habe wie oben erwähnt eine Diashow mit der angehängten wav Datei erstellt. Nur wurden leider lediglich die beiden mxf Dateien erstellt. Windows XP mit SP3, DCPC v1.4.3.7, Ordner/Dateinamen haben keine Leerzeichen und/oder Umlaute

Falls jemand auch daran interessiert sein sollte und zu faul ist... 0.wav

Ich wollte eine Diashow erstellen, nun macht das Programm aber nichts wenn keine Audiodateien da sind. Kann man dies umgehen? EDIT: Habe mir eine leere wav Datei mit den entsprechenden Werten erstellt - damit geht es.

Hast du das Problem lösen können und falls ja, wo war der Fehler?

Gibt es eine "offizielle" Angabe, ab welcher Zeitspanne zwischen den Vorstellungen man die Digikolben nicht ausschalten sollte?

Ich kann dort nicht Projektor oder sonstwas auswählen, sondern nur die Jnior. Im DeviceManager ist der Projektor jedoch zu finden. Wie bekomme ich den nun in die Makroauswahl?

Eine Playliste abzufotografiren bringt nicht all zu viel, da wohl nicht alle Makros gleich heißen, aber mal grob aus der Erinnerung... ("Black"/"Black 3D" solltest du dir, wie der Name es schon sagt, als Schwarzband vorstellen, wärenddessen auf der Leinwand auch nur ein schwarzes Bild zu sehen ist) Bei 3D Content oder MPEG solltest du das Black 3D wählen. Black (ca 1min bei uns - niemals Makros zur selben Zeit ausführen, hier nur mal die Reihenfolge) Lampe an Kasche fahren Format Digi (also den entsprechenden Kanal für Trailer/Werbung) einstellen Licht (Bühne/Saal) Ton Digi Vorhang auf Bildklappe auf --Trailer/Werbung-- Black evtl Wechsel des Channels auf CS (je nach Projektor die Blackzeit anpassen) Licht dunkel --HF-- Dialicht (an Film anpassen) Black alles wieder an bzw aus machen Wenn du nun einen 3D Film hast, änderst du, wie ja schon erwähnt, die Eigenschaften auf 3D und kannst dann sowohl 3D als auch 2D Content spielen. Achte nur darauf, dass du auch den entsprechenden Channel für 3D auswählst, den dir dein Integrator (und eigentlich eine Einweisung inklusive Playlist) hätte anlegen müssen.

Das muss wohl der Integrator machen, außer du hast die entsprechende Software. Zumindenst habe ich das so verstanden.

Dank Dir! Werde das morgen mal probieren und berichte dann, ob ich mit deiner Erklärung klargekommen bin.

Tomcat, danke für den Versuch. Und genu das war nicht meine Intention. Ich habe nur gefragt, ob analoges 3D überhaupt Sinn macht und mit keinem Wort gesagt, dass nur digital gut ist.

Ohne den ganzen Thread gelsen zu haben, oder auch nur etwas Ahnung von der Thematik zu haben, hätte ich eine naive Frage: In welchen Kinos wird 35mm 3D eingesetzt und wie zukunftssicher ist das überhaupt? Wenn ich lese, dass bis 2013(?), es in den USA keine 35mm Kopien mehr geben wird, dauert es wohl nicht lange, bis das in Europa auch der Fall ist. Und warum sollte ein Verleih für die wohl sehr geringe Anzahl der 35mm 3D Kinos diese Kopien ziehen? Wer investiert in so eine Technik und warum wird/wurde sowas überhaupt entwickelt? Waren/sind das analoge Puristen, die sich sagen "was das DCP kann, kann Polyester schon lange"? An digital kommt doch keiner mehr vorbei. Das soll kein "Troll Post" sein, sondern eine ehrlich gemeinte Nachfrage.

ArturE, kannst du bitte mal das Makro erklären? Danke!

Nur weil du das Programm als 3D anlegst, heißt das ja nicht, dass wie durch Zauberhand der Content auf einmal auch 3D wird. Dann könnten sich die Studios den teuren Konvertierungsprozess sparen. Es geht lediglich darum, dass die 2D Trailer im richtigen Farbraum abgespielt werden.

Den Contentfeedmanager (CFM) kenne ich (noch) nicht. Wenn beide Rechner sich im Netzwer sehen (ping), du aber nicht auf den Content zugreifen kannst, wird es wohl daran liegen. Und wenn du es mit dem CFM nicht hin bekommst, würde ich die netmap mal händisch editieren.

IPs geändert und netmap nicht angepasst?

Natürlich hat die Projektion alle Schlüssel auf deren Rechner. Alles andere ist doch völliger Mumpitz! Und ja, auch ein USB Stick ist immer zur Hand.

Wie man KDM/Content ingested ist kein Hexenwerk und sollte jeder können. Lass ihn mal alleine sein und es wurde vergessen einen Schlüssel aufzuspielen.

Das Modul/Treiber muss das natürlich auch unterstützen.

Wohl erstmal Grundlagen wie DCP, KDM, Content ingesten usw. Playlist erstellen bzw lassen (dabei auf Formate und "Contenttyp" eingehen, also 3D, MPEG. JPEG usw) Erklären was Makros sind und was sie machen (evtl anpassen oder neue erstellen) Gängige Fehler und deren Behebung (obwohl das mittlerweile wohl erstmal rebooten ist ;-)) Wartung, also Filter säubern und so Späße. Ganz am Ende Kolben wechseln. Das wäre meine Vorgehensweise.

Als kleine Anmerkung: Wenn man zu faul sein sollte zu einem der Server zu laufen, um Content von einem anderen Server zu ziehen, kann mit vsftpd und pasv_promiscuous=yes auch Server <-> Server Transfer ermöglichen. Als Client eignet sich zB FlashFXP. EDIT: Obwohl das nach etwas Nachdenken natürlich Quatsch ist. Wofür gibt es VNC...

Wie bei fast jedem Linux OS, in der xorg.conf. Aber auch hier wieder: Geht nur als root und man muss vorher remounten.

Wo hier gerade über Kolben geredet wird: Ich habe jetzt mit mehreren Technikern gesprochen und verschiedene Meinungen bezüglich der Leistung gehört. Die einen sagen nie über ~80%, die anderen wiederum, dass es kein Problem ist mit 100% zu fahren. Was stimmt denn nun? Abgesehen von der Garantiezeit (die ist ja auch bei 100% gegeben), kann ich mir nicht vorstellen, dass die Lichtleistung bei 100% lange auf einem vernünftigen Niveau bleibt.

/ ist ja auch als ro gemountet. Also kann das Passwort in /etc/passwd auch nicht geändert werden. Man muss die Partition vorher rw mounten.

Eben, es heißt so und übersetzt bedeutet es eben nicht aufspielen oder sonstiges, sondern genau das Gegenteil. Und allgemein fnde ich dieses rumgeheule über die Benutzung von Anglizismen nervig. Es ist, wie THX schon sagt, ein Begriff der dafür verwendet wird. Und jetzt bitte b2t. (Wow, ein englisches Akronym in einem deutschsprachigem Forum - sowas aber auch).

Hallo, es gibt ja DCPs, bei denen die Filmdatei und die deutsche Tonspur seperat enthalten sind, man beides Ingesten muss und der Server sich dann zwei Dateien daraus bastelt. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man dann die englische Datei löschen und es bleibt eine funktionierende Datei mit deutscher Tonspur übrig. Kann es nun passieren, dass wenn man diese Datei auf einen anderen Server (Doremi <-> Doremi) überspielt, es dabei zu Fehlern kommt? Danke für jede Info!