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Hier ein kurzer Artikel zum Thema: http://motion.kodak.com/us/en/motion/blog/blog_post?contentid=4294993656&utm_source=&utm_medium=&utm_campaign=
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Moin, Gibt's von "Son of Saul" 35mm-Kopien in Deutschland? Der Filme wurde ja auf 35mm-Negativfilm im Format 1.37:1 gedreht und laut Regisseur auch weitestgehend photochemisch bearbeitet. In Amerika wurde er auf Festivals und bei Pressevorführungen überall wo es möglich war in 35mm gezeigt, auf ausdrücklichen Wunsch des Regisseurs. Wie sieht es in Deutschland aus?
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"Above and Below": fehlerhaftes DCP (A.R.)
showmanship antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Also wenn es in den beiden genannten Kinos bei der Wiedergabe Deines DCPs in Scope KEINE Balken links / rechts und oben / unten gab sollten die mal dringend ihre Bildeinrichtung überprüfen, dann fehlt da einiges. Ausser man spielt das Ganze natürlich in Flat und damit in "winzig klein". Aber auch da passt das Bild seitlich nicht in die Kaschierung (HD=1920, Flat2k = 1998). -
"Kinohelmut" Helmut Göldner bei der Berlinale
showmanship antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Hach, der Helmut - VDE ist sein zweiter Vorname :-D -
Moin, Warnung für alle die den Film noch einsetzen: Die "intended" A.R. des Filmes ist 1:2,39. Allerdings wurde bei der DCP-Erstellung geschlampt und das ganze in einen 2k-Flat-Container gepackt (1998x1080). Sprich für alle Bildwände mit konstanter Höhe muss zwingend ein neues Bildformat angelegt werden um den Film ohne Balken links / rechts und oben / unten zu spielen. Alternativ könnte man das DCP natürlich auch einfach zurückgehen lassen und auf ein ordnungsgemäß erstelltes pochen :bounce: :bounce:
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Dachte gerade ich kippe vom Stuhl als mir folgender Clip als Werbung bei Youtube eingeblendet wurde: Schön zu sehen dass es Helmut gut geht.
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Vielleicht mal eine Mail an FotoKem schicken? Unter Umständen besteht ja die kleine Chance auf eine ehrliche Antwort, obschon Diskretion ggü. dem Kunden / Auftraggeber natürlich auch eine Rolle spielt.
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Wie kommen die (bereits mehrfach erwähnten) Laufstreifen und der vermehrte Staub in die Kopie?
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Danke für die Schilderung, Martin! (Zumal mansich auf Dein "Urteil" immer verlassen kann!)
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Mal kurz darüber nachgedacht, dass zumindest die Handybilder aus Oslo vielleicht während einer internen Testvorführung von einem an der Projektion beteiligten Techniker angefertigt wurden? Hauptsache erstmal draufhauen.
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Was Zuverlässigkeit und Servicefreundlichkeit angeht hast Du Recht. Was die Bildqualität angeht habe ich allerdings noch keine kontraststarke Barco 4K-Projektion gesehen. Grau, grau sind alle meine Schatten... (Laser ausgenommen. Der ist deutlich besser im Kontrast) Ja, hier. Habe die extrem kontraststarke Oslo-Projektion von Hateful 8 in 70mm gesehen und hab mehrmals in der Woche die Gelegenheit das 4k DCP auf SXRD (Kontrast >8000:1) zu sehen. Abgesehen von der inkonsistenten Farbbestimmung in der 70mm-Kopie gibt es Stellen die sehr kontrastreich sind, allerdings keinesfalls durchgehend. Das DCP hat einen ganz anderen Farblook (viel mehr blau), ist konsistenter und auch sehr kontraststark. Maximalkontrast in der SXRD-Projektion minimal schwächer als die besten Szenen der 70mm-Kopie. Wie gesagt, ich rede nicht von normaler Low-Contrast-DLP-Projektion. (Schlimmstenfalls noch 4k). Da sieht die 70mm-Kopie hinsichtlich der Kontraste besser aus. Allerdings eben auch nicht gleichbleibend. Achte mal in der 70mm-Kopie auf die Hauttöne... Da ist von quittengelb bis Grünlich alles wechselweise dabei. Was die Schärfe angeht möchte ich nur soviel sagen: IMHO sind Analog- und Digitalfassung nahezu gleich unscharf, wobei das (stellenweise sehr starke) Korn in der Digitalfassung etwas unvorteilhaft quantisiert (sic!) aussieht.
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Solches Benehmen ist schändlich! ;-)
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Oh Mann @audiohobbit, jetzt habe ich wegen Dir tatsächlich den Fehler gemacht nach den Postings von Cosmin... ääh jasmin... ähh SuperMan im "HiFi-Forum" zu suchen. Wie kann ein Mensch eigentlich nur so viel Gülle von sich geben? Und ein Teil meines Abendessens liegt jetzt auf dem Schreibtisch... menno! ;-) Ich will jetzt garnicht die Zeit investieren um den ganzen Quatsch von cosmin zu widerlegen. 7.1 (sprich 3.4.1) ist übrigens keine Fassung dieses Films. Alles 5.1 (3.2.1).
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Hallo Herr Weinkopf! Das ist ja ein Ding hier von Ihnen zu lesen! Hoffe sie erfreuen sich guter Gesundheit. Habe seit Kindertagen mit ihrem Spulenturm gearbeitet (zuerst in FRG, dann in PA), ein absolut robustes und einfach zu reparierendes Gerät, wenn man die kleineren Macken abgestellt hat (Überspringe Zahnstange, Filmzug...). Jahre später sah ich dann in Kinos viele "sog. Spulentürme", in deren Nähe ich mich doch nicht aufhalten wollte während ein Film umgespult wird. Viele Grüße, Sascha
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Mal wieder Schmalfilm im "großen" Kino...
showmanship antwortete auf showmanship's Thema in Schmalfilm
Mal wieder ein Update: Der neue Film von Edward Zwick, deutscher Titel "Bauernopfer" wurde - sofern die IMDB-Daten stimmen - teilweise auf Wittner Chrome 200D gedreht: http://www.imdb.com/title/tt1596345/technical Startet am 05.05.2016 in den deutschen Kinos. -
... davon wird sich der ein oder andere am 17.02. um 13:00 in Berlin-Mitte überzeugen können ;-).
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Ggf. wäre es sinnvoll die Interessen zu bündeln und an eines der deutschen Kopierwerke heranzutreten mit dem Anliegen? Andec ist ja geradezu spezialisiert auf kleine "Nischenaufträge". Die Frage, die ich allerdings nicht beantworten kann: Wäre Andec technisch in der Lage das zu machen?
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Unter diesem Post befinden sich ein paar Impressionen von unserem Ausflug nach Wien am 04./05.02., doch "first things first": Dank gebührt dem über die Maßen engagierten Personal (Sowohl an der Kasse, in der Geschäftsführung und selbstredend in der Projektion), welches den Einsatz dieses Filmes (so sehr man ihn inhaltlich und technisch angreifen kann und sollte) in Wien erst möglich gemacht hat. Der Erfolg gibt den Akteuren in Wien offensichtlich Recht und lässt auf eine Fortführung und Weiterentwicklung des 70mm-Engagements hoffen. Wir kommen gerne wieder - als Zuschauer aber, sofern gewünscht, auch als Helfer. Das Haus hat seinen 1960er-Charme weitestgehend bewahrt und muss sich definitiv nicht den Vorwurf eines "fein herausgeputzten" Blender-Kinos gefallen lassen. (Kleiner Seitenhieb nach HH und v.a. B, wo lt. Originalzitat "alles technisch und menschlich mögliche" getan wurde - mit dem bekannten Ergebnis) Die Bildwirkung war, trotz des natürlich massiv (und extrem ordentlich!) abgekaschten Bildes, erstaunlich gut. Mit voll aufgefahrenen Kaschblenden für das Format 1:2,2 kann ich mir sehr gut vorstellen mich hier in die Handlung eines "2001" o.ä. hineinziehen zu lassen. Zur eigentlichen Vorführung: ein gewisses Bildwackeln (seitlich) war auch dieser Vorführung inhärent, möglicherweise nur eine Feinjustage-Sache der seitlichen Bildbühnen-Einlaufrollen...? Trotz recht hoher Leuchtdichte fand ich das Blendenflimmern nicht störend und zumindest für mich deutlich weniger wahrnehmbar als in den DP75-Vorführungen. Die Gleichmäßígkeit der Schärfe - und das möchte ich nun wirklich einmal hervorheben - war ausgezeichnet! Das hat - außer Oslo auf einer Maschine - bisher noch kein von mir besuchtes Kino geschafft. Leider war die Bildmitte während der gesamten Vorführung nicht zu 100% fokussiert, was dann zu einem halben Punkt Abzug in der sonst ausgesprochen positiven Bewertung führt! Apropos positive Bewertung: Die Vorführ-Kollegen aus Berlin und Hamburg sollten man zusammenlegen und ein Bahn/Fernbus/Flugticket nach Wien lösen und sich von den Vorführern dort zeigen lassen, wie man eine Vorführung mit Ouvertüre und Intermission stimmungsvoll "inszeniert". Vorhangtiming, Lichttiming, all das stimmte nahezu zu 100%. Bis auf minimalste Staubpartikel hier und da (interessanterweise hauptsächlich in der linken Bildhälfte) war die Kopie absolut schrammen- und kratzerfrei. Gespielt wurde der Film vom ST270-Teller in zwei "Teilen" (Filmwickeln). Damit mir nicht vorgeworfen wird, dass es sich um eine reine Lobeshymne handelt möchte ich noch anmerken, dass es beim Thema Beschallungsanlage noch Verbesserungspotenzial gibt. Wenn ich das richtig vernommen habe ist das den Machern vor Ort aber auch bewusst und entsprechende Verbesserungen werden stetig, den finanziellen und logistischen Möglichkeiten Rechnung tragend, angeschoben. Ich freue mich auf jeden Fall auf Verbesserungen, da der Saal einen recht schönen Eigenklang hat, zumindest für meinen Geschmack. Im Übrigen sehr löblich auch die liebevolle Konstruktion zur Projektion der digital zugespielten Untertitel in den "OmU"-Fassungen. Zwei der Fotos unten entstanden am 05.02. während die Aufbauarbeiten für den "Untertitel-Bildschirm" im Gange waren.
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Warst Du in den Zoo-Palast-Vorführungen? Hast Du dem Thema irgendwas (halbwegs) konstruktives hinzuzfügen ausser zu einem Volltext-Zitat eine übergroße Grafik zu posten? Ansonsten, auch auf die Gefahr hin dass ich jetzt einen cinerama-artigen "Shitstorm" der üblichen "wieso kann man sich nicht einfach mal freuen"-Fraktion* auf mich ziehe: Wer den Ton in Zoo 1 ernsthaft gut findet und gleichzeitig im kinotechnischen Bereich tätig ist sollte m.E. besser auf einen Berufszweig umschwenken, in welchem die Benutzung des Hörsinns nicht vonnöten ist. Und wer das Timing gut und einer Roadshow-Fassung angemessen findet sollte vielleicht mal recherchieren, was die Idee hinter selbiger ist... Sollte das Vorführpersonal seit letztem Mittwoch allerdings "alles zum Guten" verändert haben und alle meine Kritikpunkte nun überflüssig gemacht hsben lasse ich mich gerne überzeugen und nehme alles zurück. Btw, ein Bekannter war die letzten Tage auch drin und erzählte (u.a.), dass der Ton "nur mal während der Ouvertüre" ausgefallen ist. Na wenn's sonst nix ist. Was gibt's da für Probleme mit dem Datasat-Ton? @mibere von der Vorderseite: Seit wann verfügt das SAVOY über eine 4k-Projektion? AFAIR Christie CP2230, also 2k. * Und ja, ich glaube ich darf mich dazu äussern, denn meine Vorfreude und Neugierde waren so groß, dass ich den Film mittlerweile in 3 Städten gesehen habe.
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Testfilmschleifen, Schrauben, Bildmasken, Zahnrollen, USB-Sticks, USB-Festplatten, ...
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Revenant, Danish Girl und Brooklyn machten gestern die jeweiligen Abendvorstellungen komplett voll, Hateful wegen massivem Einsatz nicht ganz...
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Die deutsche "Multiplex"-Fassung ist 168 min 32 sek laut FSK, genau wie die amerikanische, wüsste nicht wo da etwas geschnitten worden wäre. Vor allem das Filmkorn sieht im DCP (ich beziehe mich immer auf 4K SXRD-Vergleichsprojektion) zermatscht und "quantisiert" aus. Die sehr körnigen Szenen sehen in der 70mm-Kopie viel feiner und differenzierter aus. Desweiteren, wie @cinerama schrieb fällt die etwas abweichende (und nicht ganz konsistente) Farb- und Lichtbestimmung auf, auch oder v.a. in den Hüttenaufnahmen. Gefiel mir in der 70mm-Kopie besser, obschon die Kontraste in der SXRD-Projektion ansehnlich waren. Auffällig fand ich die etwas grün-/blaulastigen Schnee-Aussenaufnahmen im DCP. Hier erschien mir die 70mm-Kopie ausgewogener. Aber letztendlich, wie man es dreht oder wendet: keine Fassung dieses Films ist wirklich richtig scharf. Es sind mir 2 oder 3 kurze Aussenaufnahmen (bei Sonnenschein) in Erinnerung die sehr scharf waren, der Rest ist irgendwo auf 35mm 4perf Niveau. Ich mag den Film trotzdem und hoffe, dass er zumindest den Academy Award für den genial düsteren Score gewinnt.
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Dolby CP750 Digital Cinema Processor
showmanship antwortete auf KinoUwe's Thema in Digitale Projektion
Verwendet man Digital 2 nicht normalerweise für 7.1?