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showmanship

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Alle erstellten Inhalte von showmanship

  1. Wie auch hier unter "Biete" zu lesen ist: http://www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/kreuth-ort65894/kino-rottach-weissach-schliesst-ostern-abschiedsbrief-6143020.html http://www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/kreuth-ort65894/kino-tegernsee-gruende-schliessung-6144691.html
  2. Ein ehemaliger Vorführerkollege von mir aus PA (@Chris: you know who) hat bis zur Schließung des "alten" Gloria" so ca. 1999/2000 rum dort vorgeführt, wie für Niederbsyern üblich mit Philips-Maschinen wenn ich mich recht erinnere. Hat jemand vielleicht Bilder aus dieser Epoche?
  3. Ein paar mehr Infos braucht man schon: wolltet ihr 2D durch das 3D-Objektiv spielen? Falls ja: Konvergenz kontrollieren und ggf. nachstellen.
  4. Software v1.51.1 ist jetzt beim Integrator eures geringsten Misstrauens ( ;-) ) verfügbar für SRX-R510/515. Für 515DS kann ich es gerade nicht zu 100% sagen. Sicherlich mit das Interessanteste neue Feature (äh.. also "neu" für Sony-User) ist die "Network Automation": Diese kann euch sicherlich auch der kompetente Integrator einrichten - oder lasst es euch erklären, ist nicht schwer. Gewisse Zugriffsrechte sind natürlich nötig. (Auf dem Bild der Befehl für AP20) Es gibt nun auch eine "Reboot"-Funktion: Desweiteren ist "Lens Hot Swap" wohl jetzt möglich - allerdings muss dazu eine Hardware-Modifikation vorgenommen werden, d.h. ein Board im Inneren muss ersetzt werden. Für Infos über Kosten, Lieferzeit... fragt euren Integrator. Gibt sicher noch ein paar mehr kleine Neuerungen, kann ja hier gerne von anderen ergänzt werden.
  5. Carsten, du sprichst mir aus dem Herzen. Hier gibt's auch immer die schönsten Situationen, wenn Leute ein DCP mit dem Satz "das hat eine Profifirma erstellt" abgeben und es sich dann um eine Mac-formatierte Festplatte mit einem h264 mov handelt. Neulich hatten wir ein DCP mit falschem Kanalrouting. Von Festplatten die erst mit viel Glück beim 3. Versuch (. Sony XCT-S10, 2. TMS, 3. QNAP NAS) lesbar sind und dann zeitaufwändig umkopiert werden müssen will ich garnicht sprechen. Wären wir ganz konsequent und würden jedes DCP mit nicht normgerechtem Naming beanstanden hätten wir wohl keine Zeit mehr für andere Tätigkeiten. Achja, wem berechne ich jetzt eigentlich die halbe Technikerstunde plus Anfahrt für die Einrichtung eines neuen Bildformats für "Above and Below"?
  6. Hier ein kurzer Artikel zum Thema: http://motion.kodak.com/us/en/motion/blog/blog_post?contentid=4294993656&utm_source=&utm_medium=&utm_campaign=
  7. Moin, Gibt's von "Son of Saul" 35mm-Kopien in Deutschland? Der Filme wurde ja auf 35mm-Negativfilm im Format 1.37:1 gedreht und laut Regisseur auch weitestgehend photochemisch bearbeitet. In Amerika wurde er auf Festivals und bei Pressevorführungen überall wo es möglich war in 35mm gezeigt, auf ausdrücklichen Wunsch des Regisseurs. Wie sieht es in Deutschland aus?
  8. Also wenn es in den beiden genannten Kinos bei der Wiedergabe Deines DCPs in Scope KEINE Balken links / rechts und oben / unten gab sollten die mal dringend ihre Bildeinrichtung überprüfen, dann fehlt da einiges. Ausser man spielt das Ganze natürlich in Flat und damit in "winzig klein". Aber auch da passt das Bild seitlich nicht in die Kaschierung (HD=1920, Flat2k = 1998).
  9. Hach, der Helmut - VDE ist sein zweiter Vorname :-D
  10. Moin, Warnung für alle die den Film noch einsetzen: Die "intended" A.R. des Filmes ist 1:2,39. Allerdings wurde bei der DCP-Erstellung geschlampt und das ganze in einen 2k-Flat-Container gepackt (1998x1080). Sprich für alle Bildwände mit konstanter Höhe muss zwingend ein neues Bildformat angelegt werden um den Film ohne Balken links / rechts und oben / unten zu spielen. Alternativ könnte man das DCP natürlich auch einfach zurückgehen lassen und auf ein ordnungsgemäß erstelltes pochen :bounce: :bounce:
  11. Dachte gerade ich kippe vom Stuhl als mir folgender Clip als Werbung bei Youtube eingeblendet wurde: Schön zu sehen dass es Helmut gut geht.
  12. Vielleicht mal eine Mail an FotoKem schicken? Unter Umständen besteht ja die kleine Chance auf eine ehrliche Antwort, obschon Diskretion ggü. dem Kunden / Auftraggeber natürlich auch eine Rolle spielt.
  13. Wie kommen die (bereits mehrfach erwähnten) Laufstreifen und der vermehrte Staub in die Kopie?
  14. Danke für die Schilderung, Martin! (Zumal mansich auf Dein "Urteil" immer verlassen kann!)
  15. Mal kurz darüber nachgedacht, dass zumindest die Handybilder aus Oslo vielleicht während einer internen Testvorführung von einem an der Projektion beteiligten Techniker angefertigt wurden? Hauptsache erstmal draufhauen.
  16. Was Zuverlässigkeit und Servicefreundlichkeit angeht hast Du Recht. Was die Bildqualität angeht habe ich allerdings noch keine kontraststarke Barco 4K-Projektion gesehen. Grau, grau sind alle meine Schatten... (Laser ausgenommen. Der ist deutlich besser im Kontrast) Ja, hier. Habe die extrem kontraststarke Oslo-Projektion von Hateful 8 in 70mm gesehen und hab mehrmals in der Woche die Gelegenheit das 4k DCP auf SXRD (Kontrast >8000:1) zu sehen. Abgesehen von der inkonsistenten Farbbestimmung in der 70mm-Kopie gibt es Stellen die sehr kontrastreich sind, allerdings keinesfalls durchgehend. Das DCP hat einen ganz anderen Farblook (viel mehr blau), ist konsistenter und auch sehr kontraststark. Maximalkontrast in der SXRD-Projektion minimal schwächer als die besten Szenen der 70mm-Kopie. Wie gesagt, ich rede nicht von normaler Low-Contrast-DLP-Projektion. (Schlimmstenfalls noch 4k). Da sieht die 70mm-Kopie hinsichtlich der Kontraste besser aus. Allerdings eben auch nicht gleichbleibend. Achte mal in der 70mm-Kopie auf die Hauttöne... Da ist von quittengelb bis Grünlich alles wechselweise dabei. Was die Schärfe angeht möchte ich nur soviel sagen: IMHO sind Analog- und Digitalfassung nahezu gleich unscharf, wobei das (stellenweise sehr starke) Korn in der Digitalfassung etwas unvorteilhaft quantisiert (sic!) aussieht.
  17. Habe leider kein Boot und daher kein Bedarf an Bootsankern :-D Wobei, so als Kindheitserinnerung... Danke für's Angebot! (Frag' doch mal den Chris, der hat so einen HKV sogar noch in Benutzung im Kinomobil...)
  18. ... Ähnlich legendär wie der "Weinkopf-Turm" ist ja (zumindest in Bayern) die Tontechnik von Hr. Wiesmüller. Wer (ausser Chris! ;-) ) kennt sowas noch? Liebevoll selbst gebaut (um das Wort "gebastelt" zu vermeiden) und irgendwie nicht kaputt zu kriegen!
  19. Solches Benehmen ist schändlich! ;-)
  20. Oh Mann @audiohobbit, jetzt habe ich wegen Dir tatsächlich den Fehler gemacht nach den Postings von Cosmin... ääh jasmin... ähh SuperMan im "HiFi-Forum" zu suchen. Wie kann ein Mensch eigentlich nur so viel Gülle von sich geben? Und ein Teil meines Abendessens liegt jetzt auf dem Schreibtisch... menno! ;-) Ich will jetzt garnicht die Zeit investieren um den ganzen Quatsch von cosmin zu widerlegen. 7.1 (sprich 3.4.1) ist übrigens keine Fassung dieses Films. Alles 5.1 (3.2.1).
  21. Hallo Herr Weinkopf! Das ist ja ein Ding hier von Ihnen zu lesen! Hoffe sie erfreuen sich guter Gesundheit. Habe seit Kindertagen mit ihrem Spulenturm gearbeitet (zuerst in FRG, dann in PA), ein absolut robustes und einfach zu reparierendes Gerät, wenn man die kleineren Macken abgestellt hat (Überspringe Zahnstange, Filmzug...). Jahre später sah ich dann in Kinos viele "sog. Spulentürme", in deren Nähe ich mich doch nicht aufhalten wollte während ein Film umgespult wird. Viele Grüße, Sascha
  22. Mal wieder ein Update: Der neue Film von Edward Zwick, deutscher Titel "Bauernopfer" wurde - sofern die IMDB-Daten stimmen - teilweise auf Wittner Chrome 200D gedreht: http://www.imdb.com/title/tt1596345/technical Startet am 05.05.2016 in den deutschen Kinos.
  23. ... davon wird sich der ein oder andere am 17.02. um 13:00 in Berlin-Mitte überzeugen können ;-).
  24. Ggf. wäre es sinnvoll die Interessen zu bündeln und an eines der deutschen Kopierwerke heranzutreten mit dem Anliegen? Andec ist ja geradezu spezialisiert auf kleine "Nischenaufträge". Die Frage, die ich allerdings nicht beantworten kann: Wäre Andec technisch in der Lage das zu machen?
  25. Unter diesem Post befinden sich ein paar Impressionen von unserem Ausflug nach Wien am 04./05.02., doch "first things first": Dank gebührt dem über die Maßen engagierten Personal (Sowohl an der Kasse, in der Geschäftsführung und selbstredend in der Projektion), welches den Einsatz dieses Filmes (so sehr man ihn inhaltlich und technisch angreifen kann und sollte) in Wien erst möglich gemacht hat. Der Erfolg gibt den Akteuren in Wien offensichtlich Recht und lässt auf eine Fortführung und Weiterentwicklung des 70mm-Engagements hoffen. Wir kommen gerne wieder - als Zuschauer aber, sofern gewünscht, auch als Helfer. Das Haus hat seinen 1960er-Charme weitestgehend bewahrt und muss sich definitiv nicht den Vorwurf eines "fein herausgeputzten" Blender-Kinos gefallen lassen. (Kleiner Seitenhieb nach HH und v.a. B, wo lt. Originalzitat "alles technisch und menschlich mögliche" getan wurde - mit dem bekannten Ergebnis) Die Bildwirkung war, trotz des natürlich massiv (und extrem ordentlich!) abgekaschten Bildes, erstaunlich gut. Mit voll aufgefahrenen Kaschblenden für das Format 1:2,2 kann ich mir sehr gut vorstellen mich hier in die Handlung eines "2001" o.ä. hineinziehen zu lassen. Zur eigentlichen Vorführung: ein gewisses Bildwackeln (seitlich) war auch dieser Vorführung inhärent, möglicherweise nur eine Feinjustage-Sache der seitlichen Bildbühnen-Einlaufrollen...? Trotz recht hoher Leuchtdichte fand ich das Blendenflimmern nicht störend und zumindest für mich deutlich weniger wahrnehmbar als in den DP75-Vorführungen. Die Gleichmäßígkeit der Schärfe - und das möchte ich nun wirklich einmal hervorheben - war ausgezeichnet! Das hat - außer Oslo auf einer Maschine - bisher noch kein von mir besuchtes Kino geschafft. Leider war die Bildmitte während der gesamten Vorführung nicht zu 100% fokussiert, was dann zu einem halben Punkt Abzug in der sonst ausgesprochen positiven Bewertung führt! Apropos positive Bewertung: Die Vorführ-Kollegen aus Berlin und Hamburg sollten man zusammenlegen und ein Bahn/Fernbus/Flugticket nach Wien lösen und sich von den Vorführern dort zeigen lassen, wie man eine Vorführung mit Ouvertüre und Intermission stimmungsvoll "inszeniert". Vorhangtiming, Lichttiming, all das stimmte nahezu zu 100%. Bis auf minimalste Staubpartikel hier und da (interessanterweise hauptsächlich in der linken Bildhälfte) war die Kopie absolut schrammen- und kratzerfrei. Gespielt wurde der Film vom ST270-Teller in zwei "Teilen" (Filmwickeln). Damit mir nicht vorgeworfen wird, dass es sich um eine reine Lobeshymne handelt möchte ich noch anmerken, dass es beim Thema Beschallungsanlage noch Verbesserungspotenzial gibt. Wenn ich das richtig vernommen habe ist das den Machern vor Ort aber auch bewusst und entsprechende Verbesserungen werden stetig, den finanziellen und logistischen Möglichkeiten Rechnung tragend, angeschoben. Ich freue mich auf jeden Fall auf Verbesserungen, da der Saal einen recht schönen Eigenklang hat, zumindest für meinen Geschmack. Im Übrigen sehr löblich auch die liebevolle Konstruktion zur Projektion der digital zugespielten Untertitel in den "OmU"-Fassungen. Zwei der Fotos unten entstanden am 05.02. während die Aufbauarbeiten für den "Untertitel-Bildschirm" im Gange waren.
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