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Valentino

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  1. War nach langer Zeit wieder mal im IMAX in Karlsruhe und habe mir mit meiner Frau Jumanji 2 angeschaut. Leider waren die Screenshaker nicht an und man konnte mal wieder recht deutlich den Speckle Effekt erkennen, dazu ist mir schon beim IMAX Trailer mit dem startenden Flugzeug aufgefallen, das man die Subwoofer anscheinend ausgeschaltet hat. Der Bass war schon mal besser und direkter in diesem Saal. Sind die Shaker und Subwoofer eigentlich die selben Einheiten? Habe dort schon zu Schulzeiten The Day after Tomorrow und die Herr der Ringe Triologie von 35mm gesehen und die waren deutlich immersiver. Für knapp 17 Euro pro Karte und dem recht großen Qualitätsversprechen leider untragbar. Eigentlich müsste man aufstehen und sein Geld zurückverlangen, aber dann ist der ganze Abend im Eimer. Wenn die restlichen Säle im Filmpalast dazu nicht diesen externen Hotspot hätten und der Ton nur Mittelmaß, wären wir öfters hier. So bin ich doch öfters und in der Schauburg und freue mich über eine gewartete Anlage mit entsprechendem Kinofeeling.
  2. Kann schon jemand was zum neuen Saal berichten. Bei den Leinwandmasen von 15,7m x 6,6m wird hingegen der anderen Dolby Kinos Scope das bildfüllende Format sein. Dachte immer, das hier 2:1 der von Dolby vorgeschriebene Standard ist. Dazu noch zwei technische Frage, wie lösen die eigentlich den Speckle Effekt? Machen die das wie bei IMAX und bringen die Leinwand leicht zum schwingen? Werden die Dolby DCPs mit höherer Datenrate komprimiert oder ist hier bei 250Mbit auch das technisch machbare erreicht. In Zeiten von günstigen m.2/PCIe SSDs könnte man doch so langsam auf unkomprimiertes Material umsteigen.
  3. Bei den ganzen üblichenVFX/CGI Effektgewitter, das zu 99% aus 2K Renderings stammt, die für das Compositing künstlich auf 4K aufgeblasen werden, hast am Ende auch noch dank der vielen Bewegungsunschräfe keine wirklichen Vorteil von einem 4K DCP.
  4. Natürlich sieht man keine Pixel mehr, das liegt aber nicht unbedingt an den Bildwandlern/DLPs, sondern eher an der Optik die solche Details einfach weichzeichnet. Um dieses Problem zu umgehen müssten die Bildwandler deutlich größer werden, was glaube ich eher nicht so schnell der Fall sein wird. Bei einem normalen 8K-LCD Display mit einer solchen Diagonale von fast 3 Metern erkennt man bei direkter Betrachtung noch ganz gut die Pixelstruktur. Hatten vor zwei Jahren mal 4x4K Displays á 50 Zoll von einem Messerbauer zum testen eines Fahrsimulators in der Firma und da hat man doch ganz gut die einzelnen Pixel erkennen können. Erst bei den echt hochauflösenden Tablet oder Smartphone Displays mit knapp 400 bis 520 PPI (Galaxy S10) erkennt man auch mit dem bloßen Auge wirklich keine Pixel mehr ?
  5. Schade für Karlsruhe aber irgendwie verschlägt es einen recht selten in die leider immer noch schmudellige Ecke der Karlsruher Innenstadt. Durch die vielen speziellen Discos bzw. Getue deren Gäste hat sich sehr wahrscheinlich gerade das ältere Publikum eher selten in die Kaiser-Passage zum abendlichen Kinobesuch getraut. Ein allgemeines Problem der Karlsruher Fußgängerzone, diese wurde durch den Bau der U-Sträble* über die letzten Jahre immer unattraktiver. Es gibt noch sehr wenig Einzelhandel, der Großteil der Restaurants und Kneipen sind Franchise-Ketten bei den es Burger, Pizza oder Tex/Mex und "günstige" Cocktails gibt. Um die Innenstadt herum hat sich hingegen die individuelle Kneipen und Veranstaltungskultur sehr gut weiterentwickelt und in diesem Bereich liegt z. B. die Schauburg (Südstadt) und auch um den Filmpalast am ZKM gibt es in der West- und Südwest-Stadt einige schöne Ort um vor oder nach dem Kinobesuch noch ein paar angenehme Stunden mit den Freunden und der Familie zu verbringen. Mein letzter Film in der Kurbel war glaube ich so um 2011 der vierte "Fluch der Karibik" Teil, der dank vergesslichem Vorführer in Mono vorgeführt wurde. Die ursprünglichen Säle sind leider auch nicht mehr erhalten und die Technik nicht auf dem neusten Stand gewesen. Das Programm sehr speziell und teilweise schon legal bei Streamingsdiensten verfügbar. *Badisch für kleine U-Bahn, da nur knapp 1,5km lange Röhre.
  6. Also die ALEXA und AMIRA Kameras haben auch einen 3,2K Modus und von dem ist es nicht wirklich weit zu UHD. Das da am Ende bei einer Kameras mit Bayer-Muster kein echtes 4k RGB Bild entstehen kann ist klar. Aus dem Grund hat ja ARRI vor ein paar Wochen auch ihre Produktpalette mit der ALXA LF (4,4K und 36x25mm Sensor) erweitert und damit ein Kompromiss zwischen der Alexa SXT und der unverkäuflichen bzw. Rental-only Alexa65 geschaffen. Im Gegensatz zu großen 65er Version, kann die LF 4K auch in ProRes und nicht nur in RAW aufzeichnen. Eine passende VV-Optik-Serie und ein neues PL-Mount-System hat ARRI auch gleich mit der neuen ALEXA LF vorgestellt. https://www.arri.com/largeformat/ Auch wenn die Konkurrenz RED schon seit über einem Jahr ihr VV-Sensoren in paar WEAPON Kameras steckt, ist diese immer noch nicht in Stückzahlen verfügbar und kostet weit über 80K USD. Hochwertige Kameras und Optiken gibt es reichlich, fehlt also nur noch ein besserer DCI Standard ohne diesen "zu-tote-komprimiertem-250Mbit-JPEG2000-Stream". Eine 2TB SSD ist schon für unter 1K Euro zu bekommen, alternative und Lizenzfreie Codecs gibt es auch einige, warum also kein Zusätzlichen Highend DCI-Standard?
  7. Analog sind die DTRS Recorder auch nicht, sondern nur das Trägermedium war es. Im Gegensatz zu DTS wurde bei diesem System nicht komprimiert. https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Tape_Recording_System Dazu ist beim DTS Verfahren nur der Timecode auf dem Filmmaterial, der Ton ist ja auf der CD/DVD oder sonstigem Datenträger. Das dieser TC dem Master-Timecode des DA88 Masters entspricht halte ich für sehr unwahrscheinlich, da das viel zu kompliziert für den Studiobetrieb war. Der 35mm Filme wurde wahrscheinlich einfach auf ein Startframe eingelegt und das war es dann. Vielleicht kann hier jemand aus der Postproduktion etwas dazu sagen.
  8. Selten so gut gelacht. IMAX und 5 Perf 70mm im Jahre 2017 ist die Idee des Jahrtausends, würde das an deiner Stelle für mich behalten sonst klaut sie dir noch einer.
  9. @Cinerama Laut eines Schauburg-Insiders hat Herr Harlan vor einem ausgewählten Publikum über die Dreharbeiten der Mondlandung referieren dürfen. Gezeigte wurde die private Kopie von Richard Nixon, die dank sachgerechter Lagerung und Kopierung vom Kameranegativ eine hervorragende Bild- und Tonqualität geboten hat. Um diese Veranstaltung möglich zu machen, wurde das gesamte Personal und die geladenen Gäste der Schauburg einem langwierigen Sicherheitscheck der NSA und CIA unterzogen. Aus diesem Grund musste Vincent auch ein halbes Jahr zuvor ein "70mm-Projectionist-Bootcamp" im Langley Research Center absolvieren. Um zu verhindern, das irgendwelche Ton- oder gar Bildaufnahmen die Schauburg verlassen können, wurden in der Südstadt alle Funkzellen deaktiviert und zusätzlich Störsender installiert. Es sollen auch einige CIA Special Agents vor Ort gewesen sein, wirklich bestätigen will dieses Gerücht aber keiner.
  10. @Cinerama Glaube das mit Herrn Harlan und 2001 ist ein Fehler im Webseiten-Managment-System oder es ist eine interne Veranstaltung von der ich hier nichts mitbekommen habe.
  11. Naja da sind keine großen Wunder zu erwarten bei den ganzen CGI-Effekten und dem 6,5K Rohmaterial des Bayersensors, das so um die 4K reale RGB Auflösung liefert. Die meisten CGI-Clips werden aus reinen Zeitgründen nur in 2K gerendert und im Compositing auf 4K aufgeblasen, das dann noch mal auf mit Hilfe von DMR 6K hochzuziehen ist recht sinnfrei. Da Hilft auch das aus uralte DMR auch nicht so viel, ausgenommen IMAX nutzt da endlich mal die Üblichen Upscalertechnologien wie sie in jedem 4K Beamer verbaut sind.
  12. Immer wieder die gleichen Geschichten, bekommst von mir einen Kasten Bier (oder was du sonst so gerne trinkst), wenn du dich mal nicht wiederholst und ein Beitrag unter 10 Sätzen bleibt. Deine Posts haben überhaupt nichts mit dem Festival vom letzten Wochenende zu tun, sondern sind wieder die üblichen unterschwelligen Vorwürfe, die hier fast alle schon auswendig aufsagen können. Dazu liefen letztes Jahr die gezeigten DCPs von 2001 und BenHur an den Tagen vor und nach dem Festival und waren gerade nicht Bestandteil des 12. 70mm Festivals in Karlsruhe! Lass die alten Geschichten doch endlich mal ruhen und nehme dir ein paar Wochen Forums-Urlaub und schau mal in Karlsruhe vorbei. Bier geht wie gesagt auf mich.
  13. Habe nur Baraka am Freitag gesehen und ich hatte den Eindruck, das einige Stammgäste leider nicht da waren. Am Ende waren es die, die hier meist auch was zum Festival geschrieben haben.
  14. Wenn du selber mal ein paar der 70mm Kopien für die digitale Nachwelt erhalten würdest und dich um das beste Ergebnis bemühen, egal was es kostet, dann würde ich deine Kritik ja noch irgendwie verstehen. Anderen Leuten zu sagen wie es besser geht, aber selber nur das Forum volltexten ist wenig hilfreich. Bin sehr verwundert wo diese bessere Kopie oder Negativ von FLYING CLIPPER den sein soll, die abgescannte Kopie stammt doch vom Rechteinhaber und wenn dieser halt nichts besseres "raus geben" will oder gar hat, dann muss der Dienstleister halt damit arbeiten. Meiner Meinung nach richtest du die Kritik an den falschen Personenkreis, der diese von dir beschrieben Misere nicht zu verantworten hat. Den Auftragnehmer einen Vorwurf zu machen, das sie den Auftrag angenommen haben, macht die Kritik noch absurder. PS: Versuche dich mit deiner Antwort kurz zu halten, ab dem zehnten Satz steigen die Meisten aus ;-)
  15. Naja das ist aber schon fast ein Jahrzehnt her und die dortigen Vorführer schwärmen noch Heute von dem Besuch ;-)
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