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Ronald

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  1. James Bond 007 - Goldfinger (35 mm, 1:1,85, mono, 110 min) 15.10.2018 20:00 Uhr Audimax TU Freiberg
  2. Ja, ist nicht weit von Dresden und kann gern mal angeschaut werden.
  3. Am Montag gibt's im Studentenkino den diesjährigen 35 mm-Film: "James Bond 007 - Liebesgrüße aus Moskau". Kopie schaut recht gut aus. 23.04.2018 20:00 Uhr Audimax TU Freiberg (Dresden D1; 1,6 kW Xenon; Ton Rotlicht P 12)
  4. Tritt das Problem neuerdings auf oder schon länger? Neu: Würde ich die Ursache in der Filmbahn suchen, siehe meine Vorredner. Schon länger oder nach Umbauarbeiten: Klingt für mich nach falsch eingestelltem Anamorphoten. Versuch mal: Testfilm (oder Fadenkreuzscheibe) einlegen + Objektiv für CS; Anamorphot hochklappen, scharf stellen. Anamorphot runterklappen, Arretierring lösen, Entfernungseinstellung auf deutlich kürzeren Wert stellen, als die Projektionsentfernung tatsächlich ist. Ggf. Leinwandmitte nochmal scharfstellen (- die Bildränder bleiben unscharf!). Nun drehst Du die Entfernungseinstellung langsam auf größere Werte. Dabei sollten die Bildränder dann auch irgendwann scharf werden. Orientiere Dich nicht unbedingt an den Metern des Einstellringes, die auf dem Anamorphoten stehen. Vor allem bei denen aus Rathenow sind das eher Schätzwerte. Hinterher Arretierring wieder festdrehen. Viel Erfolg!
  5. Im Astoria Zwickau steht in der 1 und 6 noch eine FP 30 neben dem Digi-Projektor. Das CineExtra (Filmkunstschiene) kommt meist noch in 35 mm. Ansonsten spielen einige komunale oder Studentenclubs (z.B. www.kino.tu-freiberg.de) noch 35 mm - wahrscheinlich, so lange es halt noch Kopien gibt.
  6. Du brauchst den Gong als DCP, damit es Dein Doremi als Content erkennt und letztlich auch abspielt. Du kannst das DCP aus Deiner Tondatei erstellen. Wie das geht, findest Du im Forum unter "DCP erstellen". Bei der Gelegenheit könntest Du es gelich noch mit einem netten Berüßungsbild für Deine Besucher kombinieren. Solltest aber mit der Lautstärke bisschen spielen; mehre erstellen und dann im Saal testen, welche am besten passt. Kannst aber auch gern ein fertiges von mir (mit Schwarzbild) haben (Ufa- oder Wandel & Goltermann). Wie viel MB verträgt denn Dein E-Mail-Account? Finde es sehr schön, dass es noch Kollegen gibt, die an der Tradition des Gongs vor Beginn den HF festhalten. Kids sind manchmal etwas irritiert, wenn sie's noch nicht kennen. Das ältere Publikum schätzt es aber auf jeden Fall. Und die Studis hier fragen inzwischen, ob sie auch mal auf die Knöpfe drücken dürfen.
  7. Hallo zusammen, benutzt jemand von euch dieses TMS und hat vielleicht noch ein gutes Manual dazu? Hinter die wichtigsten Funktionen bin ich durch spielen und probieren inzwischen gekommen; macht dann auch das was es soll. Aber einiges ist mir noch nicht ganz klar. Im Netz findet man da auch kaum verwertbares. Würde mich über Hilfe freuen.
  8. Ronald

    Flügelblende Kinoton

    Die FP 30 hat eine Einflügel-Blende. Sofern selbe korrekt eingestellt war, kann der Flimmereffekt schon die von Dir genannten Ursachen haben. (Deine "Reaktionsfähigkeit" wäre dann aber nicht eingeschränkt sonder besonders stark ausgeprägt.) Vielleicht war das Bild zusätzlich noch sehr hell? Ich selbst sehe das Flimmern bei Betrachtung des Bildes, das man auf dem BWR-Projektionsfenster sieht, immer. Auf der Leinwand selbst ist es deutlich geringer. Und bei den großen DLP-Kino-Projektoren: Die zeigen jedes Bild nicht zweimal sondern dreimal; also dann mit 72 Hz statt 48.
  9. Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung, klingt nicht so kompliziert; werde mich nächste Woche mal ranmachen. Ja, ich meinte jenen DDR-Umroller. Meine Erfahrungen mit dem Teil sind ebenfalls recht gut. In den beiden Kinos wo ich bis '94 damit geschafft habe, liefen diese Teile immer 1a (und der Film unten). Aber das lag wohl vermutlich am fähigen Techniker, der sich da gekümmert hat. Mit dem ungarischen Umroller habe ich mich dagegen nie anfreunden können. Bei jenem muckerden Teil läuft der Film schon mal oben. Hatte das damals fix umgeklemmt, einfach weil ich das so gewöhnt war. Wegen extrem murrendem Kollegen kurze Zeit später aber wieder zurück. Jetzt habe ich ein stichhaltiges Argument es dauerhaft zu tun. Dass das Einstellrad die Fluchtung verändert, war mir schon aufgefallen, nur irgendwie ändert sich da auch die Bremsfunktion geringfügig. Ist aber wahrscheinlich ein zufälliger Begleiteffekt, da sich die Hebellänge durch die Achsenverschiebung etwas ändert. Wickeln muss das Ding nur klassisch 600m, sollte also keine Probleme machen. Ich werde berichten... Gruß Ronald
  10. Hallo zusammen, ich habe einen betagten Dresden-Umroller in Gebrauch. Das Ding muss nur einen Film pro Woche umrollen und tut seinen Dienst eigentlich noch recht gut. So langsam nervt aber die Bremse; bei kleiner werdendem Filmwickel wird die Bremswirkung plötzlich fast Null. Mit dem Einstellrad kann man nicht mehr viel erreichen, wahrscheinlich ist dringend eine Wartung nötig. Nun habe ich mal in einem älteren Beitrag gelesen, dass das Zerlegen des Teils wohl nicht ganz so trivial ist. Hat das schon mal jemand gemacht? Was muss ich beachten?
  11. Hatte das Problem auch. Schaue Dir mal das Testbild mit den wenigen senk- und waagerechten Linien direkt aus 1 m Entfernung auf der Leinwand an. Da erkennst Du deutlich, ob und wo die beiden Bilder nicht exakt übereinander liegen. Mit der Spiegeljustierung am Real D-Vorsatz bekommt man das recht gut hin. Allerdings sind die Linien aus dem BWR nicht wirklich gut erkennbar. Am besten ist, wenn Du einen Kollegen unmitelbar vor die Leinwand stellst, der Dir Anweisungen (rechts/links usw.) gibt während Du justierst. Dann lässt sich das auf minimale Abweichung auch an den Bildrändern einstellen. Falls Dir die Anleitung fehlt, einfach nochmal melden. Achso; Du brauchst zöllige Imbusschlüssel.
  12. Ronald

    Kohlen Brenndauer

    *grins* Hmmm, erscheint mir jetzt auch sehr fraglich mit den 50 A. Aber ist schon reichlich 20 Jahre her mit der Reinkohle, da hab' ich wohl was in falscher Erinnerung. Die Stäbe waren so ca. 15 mm im Durchmesser und sollten möglichst kurz eingespannt werden; die Minuskohle war Cu-ummantelt. Um ganz ehrlich zu sein, habe ich mir damals selbst kaum große Gedanken über die Stromstärke gemacht. Natürlich gab es Tabellen mit zusammenpassenden Größen usw. Wir bekamen einfach als Eselsbrücke gelernt "Abstand der Kohlen = Durchmesser der Pluskohle". Oft gabs ja auch einen Kraterprojektor zum Einstellen. In den Kinos lag jeweils nur ein Paar Kohlegrößen rum und am Amperémeter klebten Markierungen. So konnte man (zugegeben etwas gedankenlos) Kohlen zünden, einstellen, Nachschub einschalten und dann passte das meistens schon ziemlich gut ohne viel Nachregulieren. Bei der D1 habe ich allerdings die Reinkohle lieber von Hand nachgestellt, das klappte automatisch irgendwie schlecht.
  13. Ronald

    Kohlen Brenndauer

    Wie Du schon ahnst, ist die Frage so pauschal nicht zu beantworten. Mit Reinkohle, also plus-Kohle ohne Kupfermantel, stehen die Chancen sicher nicht schlecht (damit so ~ 50 A für ein eher kleines Bild), bei HI-Kohle habe ich Bedenken. Ansonsten müssen die Durchmesser der plus- und minus-Kohle, Stromstärke und Gleichrichterleistung natürlich zueinander passen. Weiter spielt die Spindelkonstruktion im Lampenhaus eine Rolle; also ob es ohne Nachsetzen im Kohlehalter klappen würde (was natürlich nur ausgeschalten und abgekühlt geht). Am besten mal austesten: Kohlehalterschlitten ganz auf hinteres Ende kurbeln, Kohlenlänge messen und einspannen. Ein Stück brennen lassen, plus-Kohle nochmal messen und Abbrand pro Zeit berechnen. Dann kannst Du einschätzen, wo Du mit der Kohle nach x Minuten angekommen sein wirst. Aber wie gesagt ist die Spindel irgendwann am vorderen Anschlag und da ist Schluss, auch wenn noch Kohle vorhanden. Musst Du probieren. Wir hatten für Kohlereste auch noch so Restehalter, damit könnte man ggf. noch etwas verlängern. Was hast Du denn für einen Projektor und welches Lampenhaus? Könntest Du ggf. aus mit zwei Überblendungen, also 3x 1200 m leben?
  14. Mir fallen als ehemalige Standorte noch ein: Chemnitz: Stadthalle großer Saal (ausgebaut; gibts hier Fotos in der Gallerie); Europa 70; Freilichtbühne Küchwald Leipzig: Capitol Dresden: Rundkino; Freilichtbühne Junge Garde Eisenhüttenstadt: Freilichtbühne Berlin: hier stand auch mal eine im Babylon, wurde aber schon Anfang/Mitte der 80er ausgebaut. Im Museum zu sehen z.B. in Potsdam (Filmmuseum) und Dresden (Pentacon; hier sogar mit Kohlelampenhaus)
  15. Ich bin selbstverständlich Deiner Meinung, dass die Bildqualität im Kino bestmöglich sein sollte. Wenn das digitale Bild schlechter aussieht als von 35 mm, ist der höherer Kartenpreis auch schwer vermittelbar. Ohne nun zu sehr ins Detail zu gehen, wird die Antwort wohl etwas umfangreicher: Grundsätzlich bietet auch ein Digitalprojektor die Möglichkeit, das Bild von Hand scharf zu stellen. Bei 35 mm ist in den meisten Kinos dafür eine Möglichkeit direkt im Saal vorhanden, da schafft das also auch das Servicepersonal. Leider in aller Regel aber nicht bei digital. Da muss der Vorführer an den Projektor. Erfahrungsgemäß lässt sich bei einem laufenden Film in 3D, mit Brille und schnellen Bewegungen im Film die Schärfe schlecht einstellen. In manchen BWRs grenzt die Bedienung auch schon an Akrobatik, weil das Geld für die Fernbedienung gespart wurde. Leider "vergessen" manche Projektoren über Nacht die Schärfeeinstellung. Ich selbst stelle nach dem Einschalten vor der 1. Vorstellung immer ein 2D-Testbild (und ohne Brille) scharf, dann muss man i.d.R. nicht nochmal nachregeln. Nun weiss ich nicht, welches 3D-Verfahren Dein Kino verwendet, mit welchen Komponenten, wie groß der Neigungswinkel ist, etc. Jedes Verfahren hat seine Vor- und Nachteile und zeigt Artefakte. Meiner Beobachtung nach sind einige Systeme auch einfach schlampig justiert. Da lässt sich höchtestens 3/4 des Bildes tatsächlich gleichzeitig scharf kriegen, die beiden Bilder vom 3D liegen suboptimal übereinander bis hin zu Abweichungen der Farbkonvergenz. Zwar ist das alles korrigierbar, aber der Servictechniker ist teuer und den Kollegen vor Ort fehlt oft die fachliche Kenntnis, Zeit... und nicht zuletzt der Mut dazu den Imbusschlüssel selbst anzusetzen. Ich habe auch schon Anlagen gesehen, die auf seltsamen Konstruktionen mit reichlich Erschütterungen durch den BWR gerollt werden, weil der Platz nicht reicht oder es nur ein Projektionsfenster gibt. Da sind Feineinstellungen natürlich schnell dahin. Deine Beobachtungen bei schnellen Bewegungen sind ein Artefakt der Digitaltechnik. Besonders deutlich bei schnellen Bewegungen von links nach rechts an senkrechten Kanten zu sehen. 3D verstärkt irgendwie noch diesen Effekt. Ich hoffe das hilft Dir etwas weiter; für genauere Info ruhig nachfragen!
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