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Ultra Panavision 70

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Beiträge erstellt von Ultra Panavision 70

  1. In der Tat: DER FISCHER VON GALILÄA war in Frankfurt am Dienstag, den 14. September 1999 (17.00h) sowie Mittwoch, den 15. September 1999 (20.30h) in 70-mm-Projektion zu sehen. Übrigens in Anwesenheit des Kopienleihgebers, soweit ich mich erinnere. Rahmen war eine kleine 70-mm-Reihe, in der außerdem CUSTER OF THE WEST, FAR AND AWAY, SOUTH PACIFIC und ICE STATION ZEBRA gezeigt wurden.

     

    Wie waren damals die Farben beim Fischer?

     

    Ich gehe davon aus, dass die Kopie abgesehen vom Fading in einem sehr ordentlichen Zustand sein sollte, so viel dürfte sie ja nicht gelaufen sein.

  2. The Big Fisherman bzw. in diesem Fall in der deutschen Fassung Der Fischer von Galiläa ist für mich das Highlight des Festivals. Als Freund von insbesondere großformatigen Bibel- und Historienfilmen freut man sich doch sehr einen Film in maximaler Schärfe sehen zu können den es auch im Heimbereich gerade einmal als VHS-Kassette zu kaufen gibt, von solchen Perlen leben die Festivals.

     

    Gerade im englischsprachigen Raum gibt es durchaus ein gewisses Interesse das zeigt wie schwer es ist den Film einmal in akzeptabler Qualität zu sehen (VHS/SD-Fensehen und youtube zählen nicht), geschweige denn in 70mm, ein

     

    http://www.patheos.c...erman-1959.html

    http://www.patheos.c...lical-epic.html

    http://www.filmscore...89153&archive=0

     

     

    Ein paar interessante Infos auf anderen Seiten, Marty Hart darf nicht fehlen:

     

    http://www.widescree...een/wingsp1.htm

    http://www.afi.com/m...?s=&Movie=52830

     

    Anbei noch ein Bild aus dem oben zitierten filmscore monthly thread, dort ohne Quellenangabe.

    post-75907-0-63124900-1459774952.png

  3. Ich habe in die schwarze Tulpe kurz hineingesehen und halte ihn für in den Mitten aufgehellt, ausgefressen, farblich verfremdet und ziemlich knackig was die Detailwiedergabe angeht. Letzteres hilft mir aber nicht wirklich über die anderen Mängel hinweg, so etwas mag ich mir nicht anschauen. Vielleicht mal wenn die Wiedergabekette extra für diesen Film verbogen wurde, aber dazu habe ich gerade keine Muße. Die erhöhte Körnigkeit wird denke ich vor allem durch eine Kombination aus Anschärfung und unpassender Gammakurve verursacht,

  4. Das Bild hat aber immer noch ein ungleichmäßige Geometrie zwischen Mitte und Rand.

    Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Kopie OHNE Anamorphoten gelaufen ist - in der Mitte waren die Leute etwas zu dünn und am Rand noch dünner, meine Präferenz wäre daher auch gewesen den Anamorphoten einzusetzen. Habe das wie immer in Reihe 7 Mitte mit angesehen, war ja schließlich von 2008 bis 2014 durchgängig bei allen Todd AO Festivals dabei :)

     

    Hier mal ein Frame von der HD-Version. Man kann deutlich sehen, dass der Herr in der Mitte stark abgenommen hat, sein Pferd sieht nun auch nicht mehr aus wie ein besonders kräftiges Brauereipferd. An den Rändern hat sich gar nicht so viel getan aber der Unterschied in der Mitte ist erstaunlich.

     

    Die Khartoum-Kopie die du ansprichst habe ich übrigens nicht gesehen, da ich 2007 als sie gezeigt wurde nicht beim Festival war, ich sah dann später 2012 oder 2013 die neu gezogene Kopie ohne Verzerrung, ein sehr schönes Erlebnis.

    post-75907-0-28347400-1445675853_thumb.jpg

  5. Es sind doch die "Flat" Ultra Panavision-prints, die verfahrensbedingt (Bildueberbreite durch Anamorphose) wieder zum Rueckbau auf eher flachere Bildwaende zwangen.

    Kompensationskopien (rectified prints) fuer Ultra Panavision halte ich fuer grandios.

    Mit ihrer Hilfe kann eine halbwegs kreisrunde Geometrie von Links ueber Mitte bis Rechts erzielt werden.

    Die Guete ist vorzüglich in jeder Hinsicht.

    Leider gab es nur wenige Kopien in diesem Format. Mit KHARTOUM z.B. gelang im Berliner Royal Palast im Europacenter eine sehr manierliche Projektion, während die anderen 70mm-Titel (ausgenommen MUTINY ON THE BOUNTY und BEN HUR) im Flat-format 2,21: 1 herauskamen. Und so führten Letztere auf den stark gebogenen Bildwaenden zu deutlichen Flankendehnungen ("liegendes Ei").

     

    Damit kann ich mich wie Du weißt nicht anfreunden, ein Bild sollte ein gewisse Menge an Beschnitt und Verzerrung nicht überschreiten. Die Schauburg in Karlsruhe hat ja eine der tiefer gekrümmten Leinwände in Deutschland und Meuterei auf der Bounty in UP70 Kontaktkopie sah dort deutlich überzeugender aus als die größte Geschichte aller Zeiten, das war deutlich stimmiger. Das mag auf 146° Leinwand in der Horizontalen wieder anders aussehen, dabei hat man dann aber in der Bildmitte einen so großen vertikalen Bildbeschnitt dass man auch da nicht von einer runden Lösung sprechen kann, alles nicht sinnvoll machbar ohne extrem teure Spezialoptiken.

  6. Es ist sehr bedauerlich, dass scheinbar von den meisten auf Cinerama-Leinwänden veröffentlichten UP70-Filmen nur Kompensationskopien zur Erstaufführung hergestellt wurden.

    Das Ergebnis ist, dass in der Bildmitte alle Schauspieler recht schlank aussehen und an den Rändern tendenziell magersüchtig.

     

    Ich kann dem wenig abgewinnen und freue mich sehr dass zumindest Khartoum und IAMMMMW korrekt nachkopiert wurden.

    Die sind deutlich stimmiger auf fast allen noch existenten Leinwänden und haben viel weniger Bildbeschnitt - die korrekte Verkleinerung der Bildhöhe zum Rand hin die man eigentlich für so ein System benötigt gab es nämlich damals auch nicht und heutige Lösungen im fünfstelligen Bereich so sie denn funktionieren mag keiner mehr bezahlen.

  7. Ein Dankeschön an Filmfreunde im Forum, die traditionelle Film-Screenings rechtzeitig zur Kenntnis geben und bei Engpässen auch Veranstaltungsabsagen ankündigen!

     

    Da mutet es nervig an, wenn man den "alten Zustand" zurückholen muss - noch einmal zum "Centrum Panorama", Varnsdorf:

     

    Die Veranstalter lösten die Terminueberschneidungen: inmitten des tschechischen Kinobranchentreffs kommt die 65mm-Produktion IN EINEM FERNEN LAND wie angekündigt am Dienstag, den 13. Oktober zur Sonder-Aufführung, der Beginn ist 21.00 Uhr und der Eintritt frei.

     

    Die verfügbare 70mm-Breitfilmkopie befindet sich in ausgezeichnetem Zustand und ist schon Probe gelaufen. Eine Projektion auf die evtl. derzeit grösste gebogene Todd-AO-Bildwand Europas!

     

    Spontanes Eintreffen gerne gesehen. Wer lieber reservieren moechte: info@centrumpanorama.cz

    Ausgiebige Besichtigungen, ein gastronomisches Angebot & rege Diskussionen sind für alle Beteiligten selbstverständlich.

     

    Habe das Update jetzt erst gesehen und meine Beiträge kann ich auch nicht mehr editieren - wie man so schön sagt: Aller guten Dinge sind drei und vielleicht kannst Du ja nach der Vorführung noch einmal ein oder zwei Bilder posten, Far and Away hat doch zumindest eine spektakuläre Massenszene zu bieten. Zur Leinwand: Das ist ein interessantes Thema, das man vielleicht mal vertiefen sollte (ebenso wie die meisten Leinwände), vielleicht mal ein interessantes Thema für einen anderen Thread.

  8. Wieder mal ein Screening einer farbigen 70mm-Kopie:

     

     

    Centrum Panorama Varnsdorf und Kinomuseum Berlin zeigen auf der gekrümmten Großbildleinwand am Dienstag den 13.10.2015 um 21:00:

     

    IN EINEM FERNEN LAND (FAR AND AWAY)

    USA 1992

    Deutsche Fassung mit 6-Kanal Magnetton, Dolby A mit Subwoofer

     

     

    Es findet zu dieser Zeit eine Veranstaltung mit Filmverleihern und Kinobetreibern statt und es soll auch eine Vorschau und Diskussion zum Filmfestival im Mai 2016 geben. Vielleicht ist das ja auch für den einen oder anderen interessant.

     

    ACHTUNG: Die Veranstaltung ist laut Information der Veranstalter aufgrund terminlicher Schwierigkeiten abgesagt. Es wird angestrebt einen späteren Zeitpunkt für die Vorstellung zu finden.

  9. Wieder mal ein Screening einer farbigen 70mm-Kopie:

     

     

    Centrum Panorama Varnsdorf und Kinomuseum Berlin zeigen auf der gekrümmten Großbildleinwand am Dienstag den 13.10.2015 um 21:00:

     

    IN EINEM FERNEN LAND (FAR AND AWAY)

    USA 1992

    Deutsche Fassung mit 6-Kanal Magnetton, Dolby A mit Subwoofer

     

     

    Es findet zu dieser Zeit eine Veranstaltung mit Filmverleihern und Kinobetreibern statt und es soll auch eine Vorschau und Diskussion zum Filmfestival im Mai 2016 geben. Vielleicht ist das ja auch für den einen oder anderen interessant.

    post-75907-0-80250900-1444032818_thumb.jpg

  10. Vielleicht könnte man den Thread-Titel ja ändern?

     

    Ja das wäre denke ich sinnvoll, es gibt vielleicht auch Interessierte die von der Aussicht auf 60er Jahre Hollywoodschinken abgeschreckt werden ;-)

     

    Vielleicht sowas wie deutscher Breitwandfilm zwischen Kommerz und Programmkino.

  11. Ich habe schon diverse Blow-Ups gesehen, darunter auch sehr gute wie Schiwago, Titanic und T2 sowie Indy 2.

    So gut wie ein großformatig aufgenommener Film sahen sie nie aus, auch nicht Schiwago der von vielen für 70mm gehalten wurde - da müssen einige Leute nicht gut gucken können.

     

    Ton und Lichtmenge für große Leinwände war natürlich immer gewaltig bei Blow-Ups von daher sicherlich technisch eine interessante Variante aber eben nicht so detailliert wie die Direktkopien vom 65mm oder optische Umkopierungen vom 35mm 8-Perf-Negativ die es damals auch noch gab. Außerdem war es gerade diese Zufiredenheit mit Blow-Ups die großformatig gedrehte Filme aussterben ließ - da wo es keine Wertschätzung für das mehr an Details im Bild gibt kann sich eine solcher, merklich teurerer, Produktionsprozeß auch nicht halten.

  12. Das ist dann das Schicksal aller Widescreen-Festivals: die tiefgreifende Zurschaustellung der Material-Geschichte: es sei denn, diese mutieren zu "filmbandlosen Video-Festivals"...

    Da aber andere Festivals schon alles Mögliche zeigten, so weiss ich wahrlich nicht, warum man sich für dieses Programm zu schämen hat? Zudem auf einer extrem perfekt ausgerichteten Todd-AO-Bildwand mit gerade modernisierter Tonanlage?

    Man weise bitteschön bei wenigstens einem der genannten Filme nach, dass eine andere Zwillings-Kopie aus der Entstehungszeit (lagernd in USA oder im deutschsprachigen Raum) sich in einem besseren Zustand befindet.

    Die Titel - hier der gefadeten Kopien des Varnsdorfer Festivals - sind derweil eine Nuance besser (oder weniger beeinträchtigt) als die Aufführungen, die wir in den letzten Jahren erlebten. Meist sind sie sauberer, dichter, vollständiger und besser gelagert. Wer sie versäumt, hat was verpasst.

     

    Aus diesem Grunde ein "Play it again" - diesmal ohne Ärgernisse wie Bildbeschnitte, Filmrisse, Steilprojektionen, Silberleinwände, Telleranlagen, Flachbildwände, Klirren oder 3-Kanal-Front-Layout. ;-)

    So perfekt wie möglich.

     

    Ich glaube nicht, dass dies nur auf die Veranstaltung in Varnsdorf bezogen werden sollte, es betrifft alle Festivals die solche Kopien zeigen. Du hast doch selber bei diversen Veranstaltungen auf rötliche Kopien hingewiesen und das reicht meines Erachtens auch vollkommen aus.

    Der Zusatz zum Thema Geld zurück wenn man nicht Rot-Show schauen will bedeutet ja nicht, dass man das vor dem Film ankündigt aber das man eben in Kauf nimmt, dass einige wieder gehen die das so nicht erwartet hatten.

     

    Mehr kann und sollte man nicht erwarten.

  13. Dann war sicher auch in Oslo viel zu erklären. wo EARTHQUAKE, EL CID u.v.a. als Erstaufführungskopie und mit regulärem Farbfading gefeiert wurde?

     

    *

     

    Einige OV-Fassungen bot ich in Tschechien mit an, kamen aber nicht in der engere Wahl (obwohl ich mit auswählen sollte, was zu spät erfolgte). 4 weitere Filmkopien auf LPP-Material (Fading noch nicht erkennbar) von 65mm-Produktionen kamen in dieser Runde auch nicht weiter, und ein Forumskollege riet ausserdem dazu, nicht alles zu bringen.

    Im 3-Länder-Dreieck Varnsdorf hatte man in der Vergangenheit desöfteren deutsche Synchronfassungen gezeigt, im Luxuskino Astor Lounge Berlin wird dies generell so gehandhabt. In Krnov war in den vergangenen Jahren der Anteil des dt. Synchronkopien ebenfalls sehr hoch.

    Das entspricht auch nicht meinen Wunschvorstellungen, aber den Realitäten.

    Wichtig zu wissen ist ausserdem, dass es von vielen Large-Format-Klassikern keine Nachkopierungen in den letzten vierzig Jahren mehr gegeben hat. ZHIVAGO zu nennen, aber auch CAN-CAN. Bei CAN-CAN ist der Randbereich des 65mm-Negativs schwerstwiegend durch Lösungsmittel oder Ausdünstungen der Negativklebestellen beschädigt: eine Kopie nochmals auf Film kann ausgeschlossen werden.

    Bei anderen Filmen ebenfalls, da gerade die Kopierwerke schliessen. Bei nicht wenigen Filmen scheidet schon aus rechtlichen Gründen die Nachkopierung aus.

     

    Zu beschönigen ist da nichts, aber viel zu erklären - wohlwahr.

    Daher ist es deutlich einfacher, Projektionstechnik zu optimieren, als Farbkopien anhand einer Fantasieliste einzufordern.

     

    Man darf doch fragen wer vorab mal Scans der Kopien in Pink zeigt oder alternativ Screenshots der Kopien um zu zeigen, dass der Film so aussehen wird - eher eine Seltenheit wie ich annehme und so von mir noch nicht erlebt im Vorfeld der von mir besuchten Veranstaltungen.

     

    Ein praktikabel Lösung wäre diese und das habe ich wiederum schon öfter erlebt: Es gibt eine Einführung zum Film bei dem der Zustand der Kopie angesprochen wird und dann haben Gäste die nicht aus der sagen wir mal Szene sind die Möglichkeit ihre Karten zurückzugeben. Wenn jemand aus diesem Forum anreist wird er ja in der Regel wissen worauf er sich mit einer 70mm Erstaufführungskopie einlässt.

  14. Um noch einmal auf Varnsdorf zurückzukommen:

     

    Wäre schön wenn es noch ein oder zwei Anregungen zu Unterkünften vor Ort gäbe von Stefan und cinerama.

    Aus manchen Regionen unserer Republik ist die Anfahrt ja durchaus erträglich und man kann sogar an einem Tag hin und zurück fahren aber die Mehrzahl der Besucher würde wohl eher auch einen Tag übernachten wollen.

     

    Die lange Laufzeit des Festivals deutet eher auf eine lockere Vorführabfolge ähnlich Oslo hin die Vor- und Nachteile hat. Ich sehe zumindest am Wochenende auch bei gelockerter Abfolge der Vorführungen Potential für wenn schon nicht 4 dann doch zumindest 3 Vorführungen an einem Tag.

  15. Das Argument verstehe ich nicht ... zumindest die klassischen 70mm Kinos hatten/haben bei 70mm Projektion einen Höhenkasch, der die Bildwand gegenüber der 35mm CS Projektion nach oben (oder wie bei uns nach unten) um die zusätzlich benötigte Fläche vergrößert.

     

    Wie Du schon sagst: Die klassischen 70mm Kinos - ich sprach aber von Kinos mit dem heute üblichen Scope-Leinwandformat 2,4:1.

     

    Wenn man mal stur Bildausnutzung in Prozenten für Filme in 2,2:1 und 2,76:1 ausrechnet landet man bei 91,7% bzw. 87% Leinwandausnutzung will man ohne Beschnitt projezieren. Geht man allerdings davon aus, dass auch schon früher die UP70 Filme eher auf Leinwänden im Seitenverhältnis 2,6:1 gezeigt wurden herrscht mit 92,3% Ausnutzung der Leinwandfläche Gleichstand zwischen beiden Formaten.

     

    In jedem Fall gehe ich davon aus, dass der DoP darauf achten wird, dass an den Seiten außerhalb der 2,4:1 "safe area" nach links und nach rechts nicht mehr so viel passiert.

  16. Ultra Panavision finde ich auch überflüssig. Es gibt keine Bildwände mehr mit dem Seitenverhältnis. Und 70 mm mit reduzierter Bildhöhe spielen macht auch keinen Sinn.

     

    Moment mal - wieso überflüssig? :mrgreen:

     

    Ultra Panavision hat gegenüber dem klasischen 70mm den Vorteil, dass es eine 2,4:1 Leinwand mit entsprechender Seitenkaschierung voll ausfüllt.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Tarantino seine Cinematographie nicht darauf abstimmt.

     

    Dahingegen hatte man bei 70mm "flat" immer das Problem, dass oben unten unten beschnitten werden musste, was die Bildkomposition bei den meisten Filmen deutlich mehr beeinträchtigte als ein seitlicher Beschnitt oder man müsste kleinere, weil schmalere, Bilder zeigen als normale 35mm-Filme - beides keine optimalen Lösungen.

     

    Oder mal anderes gesagt: Das Seitenverhältnis scheint mir weniger das Problem zu sein als der von Stefan und anderen zu Recht monierte Mangel an modernen Optiken an denen es fast überall fehlt. Spätestens wenn es dann an die 4k Auswertung geht sollte es aus o.g. Gründen keine allzu großen Probleme mit dem Ultra Panavision Format geben.

     

    Viel gespannter bin ich da auf die Cinematograhie die auch entsprechender Aufnahmen bedarf um den Ensatz des überbreiten Formates zu rechtfertigen - man hofft dass hier auch etwas geboten wird und nicht mit ich sage mal ungeeigneter zeitgenössischer Cinematographie wieder sämtliche Potentiale verschenkt werden.

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