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dresi

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Alle erstellten Inhalte von dresi

  1. Hallo Zusammen. Hat jemand von Euch zufällig Zugang zu den Originaldokumenten der SMPTE auf die sich die Werte bezgl. der minimalen, maximalen und idealen Blickwinkel in der verlinkten Grafik beziehen? Beste Grüße, Andreas
  2. Vielen Dank für die ausführliche Antwort Harald. Das entspricht alles genau dem Bild welches ich von der Situation habe. Konkret ging meine Diskussion um den Einsatz des neuen Sony Laser Heimkino Projektors Sony vw5000 im kommerziellen Kino (auf kleiner Bildwand) und aufgrund der fehlenden DCI Freigabe (die Spezifikation der Bildparameter würde er erfüllen) konnte ich mir außer Arthouse Kino mit lascheren Sicherheitsregeln kein Szenario vorstellen in dem das funktionieren würde (mal davon abgesehen, dass die richtigen Kino Maschinen nur halb so teuer sind). Deine Ausführungen bestätigen mir dies nochmal. Danke für die Mühen! Beste Grüße, Andreas
  3. Hallo zusammen. Ich habe da eine kleine Diskussion mit einem Bekannten dessen fachliche Meinung ich sonst sehr schätze. Konkret geht es um den Betrieb von nicht DCI zertifizierten Projektoren im kommerziellen Kino. Vielleicht kann jemand von Euch unsere Unstimmigkeit auflösen. Nach meinem Verständnis kommen die DCP der großen Verleiher ja meist mit KDM. Für die Entschlüsselung ist ein zertifizierter Server notwendig, mit Hilfe dessen Seriennummer die Entschlüsselung erfolgt. Das kann zum einen der interne Mediablock im Projektor sein, so spart man sich das externe Gerät oder zum anderen ein externes Gerät wie ein Doremi oder ähnlich. Kann ich an den Doremi jetzt wirklich jeden x- beliebigen Projektor anschließen? Es war sonst doch immer die Rede von „verschlüsseltes System bis zum Projektorkopf“. Wenn ich es richtig verstehe werden die Daten z.B vom Doremi via HD-SDI weitergeleitet. Liegt hier nicht auch noch eine Verschlüsselung vor ? Wo geschieht dann das Decoding und auf Basis welcher Parameter? Beste Grüße, Andreas
  4. Alles absolute Klasse! Gleißendes Licht, schwärzestes schwarz und somit eine phänomenale Durchzeichnung. Tolle Farben, usw. Ein echtes Erlebnis ist natürlich auch der Ton. In diesen Bereichen wurde nicht zu viel versprochen. Was weit hinter meinen doch recht hohen Erwartungen zurück blieb war die Bildschärfe. Die fand ich doch recht enttäuschend. Keine Ahnung ob es an der 2D Doppelprojektion lag oder woran auch immer, doch bei dieser technischen Materialschlacht um 4K herum hatte ich mir diesbezüglich eigentlich mehr erhofft. Natürlich immer auch maßstabsbezogen. Mit einfachen Maßstäben betrachtet war die Auflösung gut. In anbetracht der Superlative der Installation und des internen Anspruches den Dolby an seine Kinos propagiert steigen natürlich auch die Maßstäbe bzgl. der Erwartungshaltung. Liebe Grüße, Andreas
  5. Danke für die heissen Tipps. Wir haben sogar beides geschafft! Montag - "The Revenant" im Dolby Cinema Hilversum Dienstag - "The hateful eight" in der originalen 70mm Version im EYE in Amsterdam. ...und danach ausgiebig sehr viele Vorfürsäle auf der ISE. Eine tolle Woche!
  6. Danke für den Tipp! Das behalte ich im Hinterkopf! Wie es sich aussieht stehen die Chancen für die 70mm Variante von "The Hateful Eight" im Eye Film Museum doch besser als ich dachte.... :-)
  7. Ja, da gehen wir eh hin (zunmindest in die Ausstellung). Allerdings ist der Spielplan fast nur Arthouse Kino. Da habe ich Schwierigkeiten meine Jungs hinein zu bekommen und zu motivieren. Aktuell haben die "The hateful Eight" als 70mm auf dem Plan, doch ich fürchte das hat zur ISE bereits ein Ende. Falls er da aber noch läuft ist meine Frage hier aber natürlich erledigt. ;-)
  8. Hallo zusammen. Anfang Februar werde ich mit einer unserer Berufsschulklassen wieder eine Klassenfahrt zur ISE nach Amsterdam durchführen. Für das Abendprogramm habe ich wieder einen Kinobesuch geplant. Kennt sich hier jemand in der Kinolandschaft Amsterdams aus? Gibt es dort ein technisch anspruchsvoller ausgestattetes Haus als das Imax im Pathè? Ich war vor 2 Jahren dort und auch wenn der Ton klasse war, so konnte das Bild absolut nicht überzeugen. Mir geht es weniger um ein altes, geschichtsträchtiges Haus, als eher eine moderne Ausstattung am Puls der Zeit. Schade, dass das Dolby Cinema aus EIndhoven nicht in Amsterdam steht. Das wäre perfekt gewesen.Gibt es Alternativen? Beste Grüße, Andreas
  9. Der Zoopalast in Berlin liegt in Saal1 bei 21m Breite.
  10. Nachtrag: In einem Punkt muss ich Scrat jedoch Recht geben: Wenn das Personal es in diesem Kino schon nicht schafft dem Gast eine perfekte 2K Vorstellung zu bieten, dann wäre 4k in dem Laden wirklich "Perlen vor die Säue" werfen.
  11. Danke! ....Und genau DAS!! ist der Punkt der mich auch ankotzt. Es geht gar nicht darum jedes Jahr aufzurüsten und immer das modernste, neuste Gerät im Projektionsraum stehen zu haben(2k/4k). Es geht darum dem Kunden mit dem Material das man hat das bestmögliche Filmerlebnis zu bieten und wenn dann Sätze kommen wie "Der Kunde sieht es ja eh nicht" und damit versucht wird die eigene Ignoranz und Faulheit zu legitimieren, weil man kein Bock hat sich um ein besseres Bild zu kümmern (Objektivwechsel), dann bekomme ich als anspruchsvoller Kunde echt die Krätze! Unser UCI hier vor Ort macht das genau so. Und ganz ehrlich: Der Kunde merkt es doch! Er geht nur nicht immer meckern. Früher bin ich noch meckern gegangen (eigentlich andauernd). Hat sich nicht gelohnt! Nichts passiert! Die Quintessenz daraus ist, dass ich immer weniger ins Kino gehe und dafür mein Kino zu Hause ausbaue. Bild und Ton sind hier definitiv besser! Selbst schuld! So wie mir geht es vielen anderen auch. Ich bin auch in Heimkinoforen aktiv und ich denke vielen aus dem professionellen Kino ist gar nicht klar was zu Hause heute alles so möglich geworden ist und wie klein die Lücke doch in den letzen paar Jahren geworden ist. Wer sich da als Betreiber nicht etwas anstrengt wird qualitativ vom Heimkino überholt. Was bringt die bessere Qualität des DCP gegenüber BD, wenn sie nicht auf der Leinwand landet? Warum dann noch ins Kino gehen? Die gemachten Aussagen sind einfach ein Schlag ins Gesicht der Zunft der wirklichen "Filmvorführer" die ihren Job noch ernst nehmen!
  12. Hallo. Es ist korrekt, dass eine Masterkopie eines 35mm Films eine höhere native „Auflösung“ hat als ein digitales 2k Pixelraster. Ausschlaggebend ist für mich jedoch wie viel davon nachher beim Endkunden dann im Kino auch auf der Leinwand ankommt und ich als Kinogänger sehe da selbst in 2K einen deutlichen Gewinn! Warum? Nun, nach meiner Erfahrung waren zu viele Kinos in der 35mm Projektion nicht in der Lage die Vorteile des Filmmaterials vollständig auszuspielen und die Möglichkeiten auch wirklich auf die Leinwand zu bekommen. Stiefmütterlich eingestellte Projektoren, aus Unwissen oder auch einfach purer Ignoranz waren für mich leider die Regel. Besonders wenn man den Vergleich zu einer wirklich gut gemachten 35mm Projektion kannte, tat einem das beim Kinobesuch wirklich sehr häufig extrem weh. Das digitale Zeitalter vereinfacht das Ganze dann doch ungemein. Auch wenn es einigen Deppen selbst hier noch möglich ist das Bild durch eine nur oberflächlich ausgeführte Projektor-Einstellung zu versauen, haben diese gruseligen Zustände mit der Vereinfachung durch die Digitalisierung in meinen Augen doch erheblich abgenommen. Hinzu kommt: Es gibt keine guten und schlechten Kopien mehr. Entweder haben alle eine gute oder alle eine schlechte und diese bleibt dann auch so und leidet nicht mit dem Alter oder der Spielhäufigkeit. Zusammenfassend zur Digitalisierung: Für einige wenige Kinos, die sich hochgradigst für eine perfekte Projektion eingesetzt haben und die das auch wirklich „konnten“ ist 2k digital mit Sicherheit ein Rückschritt gewesen, ja sogar selbst 4k. Dem Großteil der Kinos hat es letztendlich jedoch zur besseren Bildqualität verholfen. Nur um es auch mal aus dem Blickwinkel eines Konsumenten zu beleuchten, nicht nur aus Sicht der Betreiber.
  13. Das ist richtig! Ohne jetzt nochmal nachgesehen zu haben erinnere ich mich jedoch dunkel daran, dass der W6000 über eine Streck-Funktion verfügte. Schneider hat die Preise kräftig angezogen. Heute kannst Du froh sein die kleinste Linse OHNE Halter für 3800€ zu bekommen. Es geht jedoch auch günsttiger. Eine gebrauchte Isco 2 geht z.B. mit stativ heute für unter 1000€ raus und die ist schon nicht schlecht. Meine Prismasonic liegt mit Stativ neu bei 2400€. Die liegt qualitativ nur ganz knapp unter der Schneider (ganz geringfügig mehr Kissenverzug) Wie ich schon schrieb: Die Lösung ist sicherlich etwas teurer, dafür jedoch professioneller mit dem besseren Bild. Kommt halt darauf an was man vor hat und ausgeben will. Liebe Grüße
  14. Ok, der Preis ist natürlich zur Problemlösung unschlagbar. Dennoch möchte ich nochmal auf einen Anamorphoten verweisen, welcher für Deine Anwendung die weit bessere Wahl wäre. Auf einer CS Leinwand hat Du mit einem einer einfachen Zoom Optik immer noch den Verlust von 33% Panelfläche und somit verschenkst Du 33% Auflösung und 33% Helligkeit. Mit einem Anamorphoten löst Du dieses Problem und hat mehr Helligkeit, mehr Auflösung und somit das bessere Bild. LG
  15. So ein Bullshit!!! Keine Ahnung mit wie zig vielen Leuten aus der Heimkinoscene mit Consumer-Beamer ich in den letzten 17 Jahren doch sehr viel Kontakt hatte, doch KEINER aber auch wirklich KEINER hätte den Eco Modus genutzt um Strom zu sparen. Natürlich machen das einige um die Lampe zu schonen.....aber Strom? Cosmin, Du denkst Dir hier manchmal einen Schwachsinn aus, das ist schon echt nicht mehr feilerlich!
  16. ... sehr passendes Wortspiel. Gefällt mir! ;-) Hey. Ja, das war etwas missverständlich, denn Du hattes ja explizit CS Material angesprochen und der Anamorphot ist da einer einfachen Zoom Optik vielfach vorzuziehen. Wenn Du natürlich auch 16:P Material so breit spielen willst, ist der Anamorphot natürlich raus.
  17. Was hat mich da denn geritten? Machen wir Aberration draus ;-)
  18. Wie wäre es mit einem Anamorphoten für CS? Ich habe die Prismsonic 6000F am JVC X30 und das klappt hervorragend. Super Schärfe bis zum Rand hin, kaum chromatische Abberation und ein ordentlicher Lichtgewinn. Kleiner Nachteil: Ein geringer Kisseneffekt, doch dieser verschwindet problemlos in der Maskierung. Der aktuelle Nachfolger wäre die Cinomorph C-100F. Eine ISCO 3 (jetzt Schneider) ist was den Kisseneffekt angeht bestimmt noch einen Nummer besser, kostet jedoch auch fast das doppelte. LG
  19. So wie alle anderen Projekte in der Größenordnung finanziert werden: Mit nem Businessplan der im Vorfeld abschätzt welche Gewinne jährlich voraussichtlich zu erzielen sind. Dazu werden Einwohnerzahl, Statistiken und umliegende Mitbewerber analysiert und daraus die Einnahmen und Ausgaben geschätzt. Wenn das Ding dann laut Plan voraussichtlich Gewinn abwirft sucht man sich nen Investor, ist als große Kino-Kette selbst Investorengruppe oder sucht sich eine Bank die das finanzieren möchte.
  20. tja, 2 doofe, ein Gedanke ;-) Ich denke das mischen verschiedeneer Systeme ist immer gefährlich, da es dann unter Umständen nicht homogen klingt. Insbesondere die Hochtoneinheiten sollten rundum von der Charakteristik zumindest "ähnlich" gewählt werden. Wie gesagt: Ich konnte noch kein Alcons hören, doch meiner Erfahrung nach haben Bändchen einen ganz besonderen Sound. Der ist schon sehr ansprechend, fällt dann jedoch vermutlich wieder negativ auf, wenn er sich nicht homogen zur Frontbühne anbindet.
  21. Meyer ist schon echt was feines. Die Systeme ziehe ich jedem JBL vor. Leider sind sie aber auch eine ganze Stange teurer als das 0/8/15 JBL System. Was ich gerne mal hören würde wäre ein Alcons System. Ich stehe ja grundsätzlich sehr auf "Bändchen"-Sound. Ich denke das könnte mir somit auch gefallen. Man hört davon ja auch nur positives. Mal sehen was die auf der ISE aufgebaut haben.
  22. Ich als technisch sehr anspruchsvoller Kinogänger mache mir nichts aus hübschen Ornamenten und stilistischer Einrichtung. Ich gehe ins Kino um den Film zu genießen und das kann ich am besten, wenn dieses technisch auf dem höchsten Stand ist und die Optik untergeordnet ist. Wenn das Licht aus ist, sieht man das eh nicht und taucht in den Film ein. Von daher lege ich großen Wert auf gedeckte Farben um Reflexionen zu vermeiden. Wenn sich also Verzierungen negativ auf das Filmerlebnis auswirken (goldene und silberne Ornamente der früheren Kinogenerationen), so empfinde ich dies eher als störend. Ein absolutes NoGo sind z.B. auch Notausgangsleuchten, die einen leichten Spot auf der dunklen Leinwand hinterlassen (mehrfach erlebt). Bequeme Kinosessel die den Hintern auch bei einem 3 Stunden Film entlasten sind für mich ebenfalls ein Qualitätskriterium. Hinzu kommt eine gepflegte Projektion, damit meine ich das perfekte Einstellen des Bildes. Leider wird auch dies in vielen Plexen sehr stiefmütterlich gehandhabt. Was den Ton angeht: Als Faustregel kann man sagen, dass es weit einfacher ist in einem großen Saal eine gute Akustik zu erstellen, als in einem kleinen, da die Schroederfrequenz und somit die Raummoden dadurch weiter unten liegen. Ich habe aber natürlich auch schon sehr große Säle gesehen in denen die Akustik so schlecht behandelt wurde, dass es bescheiden klang.
  23. ???? http://www.filmvorfuehrer.de/topic/18119-kino-filmvorfuehrer-fuer-dokumentarfilm-gesucht/
  24. Zum Video: Ich bin kein Freund von diesen "Fernkalibrierungen, da sie nur einen Teil der Kette (zugegeben: den mit dem größten Einfluss) abdecken. Jegliche Raumeinflüsse, Zuspieler, Leinwand usw. werden nicht berücksichtigt. Sicher: Wenn es im Preis mit drinnen ist, ist es besser als gar nichts, aber dem Ideal entspricht es nicht. Ferner ist im Video keine Rede von der Anpassung der Gammakorrektur. Viele Projektoren haben da noch vielfältige Einstellmöglichkeiten zur Anpassung. Wenn man es ordentlich macht, erfolgt die Kalibrierung zu Hause und wird alle 500 Stunden wiederholt, da sich das Leuchtverhalten der Lampe mit der Betriebsdauer ändert. Zur Messoftware: Für erste Gehversuche reicht die Freeware HCFR absolut aus. Wenn ich eine Kauflösung empfehlen sollte, so wäre es heute wohl Calman oder alternativ dazu Colorfacts. Objektive: Ja, da trennt sich die Spreu vom Weizen, doch für den Farbunterschied sind sie kaum verantwortlich. Das liegt eher an der Lampentechnologie. Die günstigen Consumer-Beamer haben mit ihren Kunstofflinsen lange nicht die Güte wie eine dezidierte Kino-Glasoptik. Bei den besseren Heimkinoprojektoren ist der Unterschied im Full HD Bereich jedoch eher weniger gravierend, denn auch die Kunststoffoptiken sind heute sehr gut. Chromatische Aberration ist kein Problem, die Abbildungsschärfe ist locker ausreichend. Der negative Effekt durch Konvergenzfehler durch Pixelversatz der Panels der einzelnen Grundfarben (ausgenommen Singlechip DLP mit Farb"blitze"rad) schlägt demgegenüber optisch viel deutlicher zu Buche. Ab einem relativ geringen Abstand verschwindet aber auch das dank dem natürlichen Tiefpassverhaltens des Auges aus unserer Wahrnehmungsmöglichkeit. Der Einfluss auf den Kontrast dürfte nach meiner Meinung auch nicht so gravierend sein wie im Pro-Sektor, da die Lichtleistung viel geringer ist und sich somit weniger Streulicht ergibt. Anders sieht es (das weiß ich nur vom Hörensagen aus einem anderen Forum) wohl bei 4K aus. Sony hat aktuell zwei 4K Geräte im Consumer Segment im Portfolio. Beim 10.000€ Gerät mit Kunststoffoptiken sind die einzelnen Pixel auch aus der Nähe kaum zu unterscheiden, die Glasoptiken des 18.000€ Gerätes hingegen stellen diese jedoch sauber differenziert dar. Hier hat die Optik schon noch einen dicken Ausschlag. MFG
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