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Joachim

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Beiträge erstellt von Joachim

  1. Was bräuchte ich denn zur Zweibandvertonung so alles. Habe ein Apple Laptop und einen Bauer T502 Projektor.

    Danke

    Hallo Rene,

     

    kauf Dir das neue Cine 8-16, dort ist der Beitrag: Die (fast) ideale Zweibandvertonung von Bernhard Heinrich über das für mich z.Zt. beste Synchronsystem für nicht steuerbare Projektoren, zu denen der Bauer T502 auch zählt, ausführlich beschrieben. Es gibt die Möglichkeit einzelne Magazine zu erwerben. Vielleicht findest Du das Magazin so gut, dass Du es abonnierst. Für Liebhaber des perforierten Materials,sei es Filmer oder Sammler, eine gute Investition. Unter diesem Link ist die Ausgabe Nr. 16 beschrieben: http://www.celluloidfilm.de/24a6bc97e30fff60a/index.html

     

    Gruß

     

    :grin: Joachim

  2. Hallo,

     

    die Methode mit dem Interface klingt interessant. Ich habe mir mal die Seite des Herstellers angeschaut. Bei "Distributors" ist niemand in Deutschland aufgeführt. Werden die Geräte dann hier direkt von denen verkauft? Weißt du vielleicht auch, wie teuer dieses Inface ist?

     

    Hallo Travenon,

     

    lt. Autor des Artikels``Die (fast) ideale Zweibandvertonung´´ sollen die Kosten ähnlich wie beim Gebuhr CD-Player liegen. Sinngemäß schreibt er, dass der Hauptaufwand der Eigenbau der Doppellichtschranke ist. Bei dem im Cine 8-16 erschienenen Artikel ``Der Computer als Vertonungsgerät´´lagen die Kosten niedriger. Dies liegt daran, dass die emi 2/6 Soundcard von emagic nur noch gebraucht zu erwerben ist.

    Ich hatte das Glück, eine fabrikneue, die noch originalverpackt war, für einen Schnäppchenpreis zu erwerben. Wie ich persönlich erfahren habe, soll der BiPhase LTC converter € 760,00 netto kosten. Verkauft werden diese in der Schweiz. Lt. dem Autor des ersten Artikels, sollen die Kosten für den auch noch benötigten USB-Interface, bei etwa 50 € liegen.

     

    Viele Grüße

     

    :grin: Joachim

  3. Hallo Uwe,

     

    Du hast die Sache richtig zusammengefasst. Nur bei einem System bedarf es einer Ergänzung. Es geht dabei um das System, dass Herr B. Heinrich in seinem Artikel ``Die (fast) ideale Zweibandvertonung´´ beschrieb. Da ich annehme, dass Du diesen Artikel nicht gelesen hast, möchte ich es hier kurz erläutern. Das System bietet zwei Möglichkeiten der Rückwärtssteuerung an. Der Projektor fungiert dabei als Master.

     

    Die 1. ist über ein am Projektor eingebauten Reedschalter möglich. Hier ist natürlich die Synchronisation nur vorwärts möglich. Somit ähnelt es der CD-Zweitbandvertonung. Nur mit dem Vorteil, dass im Gegensatz zum synchronisierbaren CD-Player die Zweibandvorführung jederzeit unterbrochen werden kann, ohne wieder von vorne anfangen zu müssen. Ich hatte als Beispiel den Filmriss aufgeführt.

     

    Die 2. Möglichkeit ist aber der Clou des Ganzen. Dazu muss in den Projektor eine Doppellichtschranke eingebaut werden. Diese tastet die Flügelblende des Projektors ab u. liefert die Impulse, die für die Vor- und Rückwärtssteuerung erforderlich sind. An dem Projektor wird ein BIF BiPhase LTC converter angeschlossen, dieser berechnet aus den zwei voneinander unabhängigen Impulsen, die vom Projektor geliefert werden, einen MIDI-Timecode (MTC) u. zwischen dem BIF u. dem Computer muss noch zur Übertragung des MTC auf den PC noch ein Interface angeschlossen werden. Als letztes wird noch ein Audioprogramm benötigt das den MIDI-Timecode unterstützt. Das Geniale an dem System ist, dass der Projektor den Computer im Vor-u. Rückwärtslauf steuert. Während der Vorführung ist genau wie bei meinem System auch jederzeit ein Anhalten u. Starten möglich u. dies ohne die schon erwähnten Nachteile. Übrigens bei beiden Systemen ist die Erstellung einer CD für die synchrone Zweibandvertonung mit dem spezial CD-Player möglich.

     

    Viele Grüße

     

    :grin: Joachim

  4. Hier wurde die Vertonung mittels Synchron CD vorgestellt, für die ich mich mittlerweile auch zu interessieren beginne.

     

    Hallo Uwe,

     

    über Deine Zeilen zum Cine Day habe ich mich sehr gefreut. Dieses Jahr habe ich mir mit Waghäusel endlich den Wunsch erfüllt, die dortige Filmbörse mit anschleißender Abendveranstaltung aufzusuchen. Danach eine Einladung zum Cineforum in Prien. Zum Cine Day sollte ich auch kommen um dort einen Breitwandfilm vorzuführen u. evtl. darüber ein Referat zu halten.

    Für das Jahr 2010 hatte ich mein Filmveranstaltungssoll erfüllt u. so war ich während des Cine Day auf einer wunderschönen Flusskreuzfahrt auf dem Rhein mit meiner besseren Hälfte. Dies war ich ihr einfach schuldig. Natürlich war ich filmmäßig nicht untätig, ich konnte meine letzten 2 K 25 DS-8 Filme abdrehen u. 1 neuen KODAK Ektachrome 100D DS-8 Film belichten. Auf das Ergebnis bin ich gespannt.

     

    Nun Deine begeisterten Zeilen haben mein schon bestehenden Wunsch in 2011 am Cine Day teilzunehmen, noch verstärkt. Vielleicht kann ich das Versäumte (Referat u. die Filmvorführung) dann nachholen.

     

    Du schreibst über eine dortige Vorstellung der Vertonung mittels Synchron CD. Wie ich erfahren habe war es ein Referat von Bart Sanders. Ich nehme an, es war das gleiche das er auch in Prien beim Cine-Forum hielt. Es ging dort um die Vertonung eines Filmes auf dem Computer mit Hilfe eines Filmbetrachters u. einem Einzelbildzählwerk. Im Anschluss ist bestimmt der Filmton dann auf CD gebrannt worden um ihn dann im Zweibandverfahren mit einem steuerbaren CD-Player vorzuführen. Dieses Verfahren hat sich bei Amateurfilmveranstaltungen etabliert. Im Cine Forum 2010 des Beaulieu Cine-Filmclub international (BCFI) lief der Ton zu den Filmen, wenn ich mich nicht irre, bis auf 2, alle über einen steuerbaren CD-Player. Dieses Verfahren hat somit eine ähnliche Funktion übernommen wie das damalige ETS Verfahren vor vielen Jahren beim BDFA.

     

    Ich weiß nicht, was Du mit der Vertonung mittels Synchron CD bezweckst u. wie weit Dein Kenntnistand in Sachen Vertonung ist. Ich selber besitze den synCD-Player Marantz PMD-320.

     

    So schön das Ganze sich mit der Synchron CD sich auch präsentiert, einen Nachteil hatte die Sache. Bei der Zweibandvorführung steuert der Projektor den CD-Player. Nun kann es bei der Zweibandvorführung passieren, dass der Film reißt u. der Projektor gestoppt werden muss.

     

    Davor hatte ich außer dem synCD-Recorder Pioneer PDR-04 auch noch den synCD-Player Marantz PMD-320, einen Impulswandler u. noch div. Zubehör, das ich alles zusammen im Sept. 2003 für

    € 1.830,- erwarb. Seit April 2004 besitze ich den synCD-Recorder Pioneer PDR-04 nicht mehr.

     

    In dem Moment ist es mit der Zweibandvorführung vorbei. Es bleibt einem dann nichts weiter übrig nach Behebung des Risses die Vorführung von Anfang an zu beginnen. Stoppen, reparieren u. an der gerissenen Stelle weiter vorführen geht mit dem System nicht. Ich wurde anfangs über dieses, was ich als Manko empfinde, nicht informiert.

     

    Ich empfehle Dir die Lektüre folgender Artikel: ``Der Computer als Vertonungsgerät´´ im Cine 8-16 Nr. 6 u. den Artikel ``Die (fast) ideale Zweibandvertonung´´ in der Cine Magica Ausgabe 3/2010. Sie ist die Mitgliederzeitschrift des Beaulieu Cine-Filmclubs International. Die Mitglieder des BCFI erhalten diese 4 x im Jahr als Beilage im Schmalfilm. Bei beiden Systemen gibt es bestimmt die Möglichkeit die CD mit dem Init-Ton für die Zweibandvorführung mit dem synCD-Player Marantz PMD-320 zu brennen. Du wärst damit für öffentliche Vorführungen, wo die CD-Player zum Einsatz kommen, gerüstet.

     

    Solltest noch weiter Infos wünschen, teil über eine PN Deine Tel. Nr. mit, wir könnten dann gerne weiter über dieses Thema am Telefon fachsimpeln.

     

     

    Viele Grüße

     

    :grin: Joachim

  5. Hallo Jörg,

     

    das GOKO-Programm-Formular, das Du in dem Link eingestellt hast, finde nicht so toll. Vielleicht habe ich aber nur die Arbeitsweise damit nicht kapiert. Etwas umständlich scheint es mir aber zu sein.In den 80er Jahren hatte in einem Büchlein über das Synputer- Vertonungssystem einen Tonszenenplan entdeckt. In Anlehnung an diesen entwickelte ich mir damals meinen eigenen Film- und Tonszenenplan. Mit diesem arbeite ich seitdem recht erfolgreich. Falls es Dich interessiert sende ich ihn Dir gerne als Anhang per E-Mail zu. Wenn er Dir zusagt kannst Du ihn Dir bei Bedarf, da es ein Word-Dokument ist, immer wieder neu ausdrucken.

     

    Falls gewünscht teile mir deine E-Mail per PN mit u. Du erhältst ihn zugesandt.

     

    Viele Grüße

     

    :grin: Joachim

  6. Hallo Leute,

     

    die Idee liest sich gut. Das war’s dann auch schon. Manfreds Bedenken kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung bestätigen. Vor Jahren lieh ich einen von mir mit viel Mühe gemachten Urlaubsfilm aus u. bekam ihn mit zerhacktem Anfang zurück :angry: . Und das obwohl ich immer aus Sicherheitsgründen einen sehr langen weißen Vorspann anbringe. Seitdem leihe ich Filme grundsätzlich nicht mehr aus.

     

    Viele Grüße und nichts für ungut

     

    :grin: Joachim

  7. Nun habe ich meinen Tip ausgeführt:

     

    1000 Watt Halogenlampe aus 140cm (vom Stativ) auf Tageszeitung:

    Mein Bolex-Belichtungsmesser auf 25 ASA/15 DIN eingestellt.

     

     

    Hallo Wilfred,

     

    habe es mit Deiner beschriebenen Anordnung: 1000 Watt Halogenlampe aus 140cm (vom Stativ) auf Tageszeitung u. 1000 Watt Halogenlampe aus 140cm (vom Stativ) auf Tageszeitung u.einen Bolex-Belichtungsmesser auf 25 ASA/15 DIN u. 24 B/Sek. eingestellt. Meine beiden Bolex Belichtungsmesser zeigen auf der Skala einen Wert von knapp 8 an. Das wäre dann etwas über Blende 4.

    Ob meine Versuchanordnung mit Deiner identisch ist, kann ich von hier nicht nachvollziehen. Es können dabei schon gravierende Unterschiede auftreten. Die Leuchten können trotz gleicher Wattzahl in ihrer Leuchtkraft abweichen usw. Dadurch können unterschiedliche Werte zustande kommen. Ich habe Dir per E-Mail ein paar Bilder von der Versuchsanordnung zugesandt.

     

    Viel Grüße

     

    :grin: Joachim

  8. Das wird dann heut ein netter Schmalfilmabend .

     

    Gruß

    Stefan

     

    Hallo Stefan,

     

    bei solchen Ereignissen pflegt meine Frau zu sagen:

     

    ``Machen wir uns einen netten Abend oder schauen wir Film an?´´ :-?

     

    Natürlich soll das nur ein Scherz sein, aber ein netter.

     

    Viele Grüße und trotzdem einen schönen Super 8 Filmabend

     

    :grin: Joachim

  9. Hallo an Alle!

    Kann am BOLEX Belichtungsmesser von Gossen (alte Ausführung ca 1965) der angezeigte Blendenwert auf seine Richtgkeit überprüft werden?

    Z.B.:ob bei Tageslicht im Halbschatten der richtige Blendenwert angezeit wird.

    Vielen Dank im Voraus!

    Viele Grüße

    Wilfried

     

    Hallo Wilfried,

     

    wenn ich richtig liege, bist Du 16 mm Filmer. Solltest Du aber evtl. die Möglichkeit haben, an jemanden ranzukommen der eine Leicina Special mit dem Schneider- Optivaron hat, die natürlich korrekte Belichtungswerte einstellt, dann kannst Du die Werte Deines BOLEX Belichtungsmesser mit der Leicina Special vergleichen. Vorher solltest Du aber an der Leicina die gleichen Werte (Bildfrequenz, DIN u. Kunstlichteinstellung) wie beim BOLEX Belichtungsmesser einstellen. Wenn Dein Belichtungsmesser OK ist, müsste er die gleiche Blende am Optivaron der Leicina special anzeigen. Die Leicina Special ist im Prinzip auch eine RX Kamera. Deswegen ist das für die Leicina gefertigte Schneider- Optivaron auch für die Bolex H8 RX geeignet. Sollte Dein Belichtungsmesser aber von der Leicina abweichen, dann kannst Du über die DIN Werte die Abweichung an Deinem BOLEX Belichtungsmesser korrigieren. Bei einer kleinen Abweichung würde ich aber keine Änderung vornehmen.

     

    Viele Grüße

     

    :grin: Joachim

  10. Lieber Joachim!

     

    Danke für Deine freundlichen Worte und Deine fruchtbringende Betätigung als "Muse". Es hat mir auch viel Spass und Vergnügen gemacht, wieder mal statt über Impakte oder Sternwarten einen Artikel über Schmalfilm zu schreiben. Er ist wie von selbst entstanden und flott aus der Feder geflossen. Gerne werde ich wieder etwas für Cine 8-16 schreiben, wenn sich was ergibt. Es wird mir schon was einfallen.

     

    Darf ich Dich zu meinen Freunden dazuklicken? Es wäre mir eine Ehre.

     

    Servus!

     

    Herbert

     

    Lieber Herbert,

     

    es erfüllt mich mit Stolz u. ist mir ebenfalls eine besondere Ehre Dich zu meinen Freunden zählen zu dürfen. Wir korrespondieren seit vielen Jahren auf den div. Foren, in denen der Schmalfilm integriert war.

    Ich glaube seit Super8.de von Herbert Schmelzer u. den Nachfolgerforen. In der Zeit habe ich Dein großes Wissen schätzen gelernt.

     

    Ich bin auch überzeugt, dass wir bald im Cine 8-16 wieder etwas aus Deiner Feder zu lesen erhalten werden. In diesem Sinne weiterhin alles Gute.

     

    Viele Grüße

     

    :grin: Joachim

     

     

    P.S. Hast Du meine PN erhalten?

  11. Hallo Leute!

     

    Ich habe heute mein Heft 5 von "Cine 8-16" bekommen und habe sofort geschaut, wie mein Artikel "Astrokinematographie" herausgekommen ist. Der Text ist in Ordnung, die gemailten Fotos auch, aber die eingescannten 16-mm-Einzelbilder sind leider im Farbendruck völlig misslungen. Total zugesetzt, viel zu dunkel, man sieht praktisch nichts drauf, man hätte auch einfach schwarze Rechtecke abdrucken können.

     

    Im Korrekturabzug in Schwarzweiß, den ich vorher erhielt, waren die Details in den Scans sehr gut zu sehen und konnten trotz S/W-Darstellung einen guten Eindruck der aufgenommenen Himmelsobjekte geben. Ich habe für Euch den Korrekturabzug als pdf im Anhang beigefügt, am Bildschirm ist es viel besser als im Heft, aber noch besser ist alles zu sehen, wenn ihr den Artikel ausdruckt und Euch die Scans anschaut.

     

    Schade, ich hätte mich so gefreut, die 16-mm-Einzelbilder im Farbendruck zu sehen! Hoffentlich glaubt niemand, der Film schaut auch so aus: Boxkampf zweier Schwarzafrikaner in einem Tunnel!

     

    Servus!

     

    HerbertCine816_15_-_Astrokinematographie.pdf

     

    Lieber Herbert,

     

    willkommen im Kreis der Cine 8-16 Autoren. Es freut mich u. macht mich stolz, dass ich Anteil an dem Erscheinen Deines Artikels hatte. Als ich ihn von Dir vorab erhielt, war ich davon sehr angetan. Gespannt war ich daher auf die 16 mm Scans, die ich außer den Fotos noch nicht zu Gesicht bekam. Ich fand die Scans aus Deinem 16 mm Film gut. Ich glaube Du bist mit Deiner ersten Einschätzung zu selbstkritisch gewesen. Auf der Leinwand würde das Ganze wesentlich besser rüberkommen. Einen Vorgeschmack dazu liefert Olaf mit seinen vergrößerten Abbildungen aus dem Magazin. Auf dem Bildschirm erscheinen diese logischerweise heller u. dadurch detailreicher als im Cine 8-16.

     

    Du hast in Deinem Beitrag einen Korrekturabzug beigefügt. Dies empfinde ich als sehr lobenswert vom Cine 8-16, dass (was eigentlich selbstverständlich sein sollte) der Autor vorab einen Korrekturabzug erhält. Dies ist leider nicht überall üblich.

     

    Ich würde mich jedenfalls sehr freuen wenn ich aus Deiner Feder künftig in dem Magazin weitere Artikel zu lesen bekommen würde. Bei Deinem großen Wissen, Deinen Filmerfahrungen, die Du in den vielen Jahren machtest u. dem Fundus an cinematografischen Dingen bei Dir, von denen Du oft in den Foren berichtetest, gibt es bestimmt viel zu schreiben.

     

    In diesem Sinne wünsche ich Dir weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit.

     

    Gruß

     

    :grin: joachim

  12. Hallo Travenon,

     

    der Hammann-Filmspalter liefert mit Abstand die besten Klebestellen. Nur die Arbeit mit der zugehörigen Klebepresse ist etwas fummeliger. Linkshänder sollen es dabei einfacher haben.

    Im Cine 8-16 Ausgabe Nr. 13 steht ein Artikel über das Kleben mit dem obigen Spalter in Verbindung mit einer modifizierten Bolex Klebepresse. Wenn Du Dich für den Hamman-Filmspalter interessierst würde ich Dir das Heft empfehlen. Es soll die Möglichkeit geben, falls Du nicht Abonnent bist, Einzelhefte zu erwerben.

     

    Gruß

     

    :grin: Joachim

  13. Hallo, Hauke,

     

    die Frage lässt sich nicht korrekt beantworten. Es gibt verschiedene Faktoren. 1,5 u. 2. Der erste für selbstgedrehte u. deren Vorführung. Der letzte meistens für Cinemascope Kauffilme.

     

    Ich kann daher Deine Frage nur nach meinem Kenntnisstand beantworten. In Punkto Schärfe u. Helligkeit würde ich die Anamorphoten von ISCO bevorzugen. Der Beaulieu 708EL hat vor der Optik eine blitzschuhartige Halterung. Als Zubehör gab es dafür eine Halterung. In diese liess sich der ISCORAMA® Vorsatz 1,5 x 36 einschrauben. Von ISCO gab es auch Anamorphoten mit dem Faktor 2. Diese waren aber nur für die Vorführung geeignet.

     

    Von KOWA gibt Vorsätze mit dem Faktor 2. Diese sollen für die Aufnahme u. Wiedergabe geeignet sein. Da ich mit diesem Fabrikat keine Erfahrung sammeln konnte, kann ich Dir nicht viel darüber berichten.

     

    Ich hoffe Dir mit meinen Tipps geholfen zu haben u. wünsche Dir viel Freude mit Deinem Projektor.

     

     

    Viele Grüße

     

     

    :D Joachim

  14. Hallo, Herbert,

     

    mit großer Freude habe ich Deine Nachricht aufgenommen. Es ist schon ewig her, dass ich von Dir etwas las. Ich habe Deine immer sehr guten Beiträge in diesem Forum vermisst u. wollte mich schon per privat E-Mail nach Deinem Wohlergehen bei Dir erkundigen.

     

    Für Deine ausführliche Erklärung zu dem Kern-Vario möchte ich mich recht herzlich bedanken. Auch bei Manfred möchte mich auf diesem Wege nochmals bedanken. Er hat sie mir per Fax zukommen lassen.

     

    Das Objektiv ist, wie Du schreibst, einfach zu bedienen. Ich bin aber jemand der gerne zu seinen optischen Geräten die jeweiligen Bedienungsanleitungen besitzt. Daher meine Anfrage im Forum. Aber auch bei einfachen Dingen steht manchmal Erstaunliches in den Anleitungen. Nur ein Beispiel:

    Ich bekam vor Jahren eine Fotokopie zum mechanischen Handgriff der Bolex H8 RX mit der flachen Basis. Ich hätte nie gedacht, dass so viele Informationen zu dem simplen Zubehörteil zutage kommen. Auch der Versender der Kopie war darüber sehr erstaunt. Vermutlich hat er sie davor nie so zur Kenntnis genommen.

     

    Mit viel Vergnügen habe ich Deine Geschichte zu dem Erwerb der Bolex H8 RX gelesen. Es geschehen manchmal schon seltsame Dinge.

     

    Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und ein schönes Wochenende.

     

    Tschüss

     

    :D Joachim

  15. Hallo Freunde des perforierten Filmmaterials,

     

    bin auf der Suche nach einer Deutschen Bedienungsanleitung für das Kern Vario-Switar 36 1:1,9/8-36, aber nicht für die EE Version, sondern für die ältere ohne Belichtungsmesser. Wer kann mir helfen? Als Fotokopie, PDF- Datei oder sogar im Original. Bin für jede Hilfe oder Hinweis, wo ich so eine Anleitung bekommen kann, dankbar.

     

    Für Eure Hilfe möchte ich mich im vorab recht herzlich bedanken.

     

    Viele Grüße

     

    :D Joachim

  16. Äääähm - ich weiß mittlerweile, dass ich zur Steuerung den Pin 5 brauche. Der 6er ist für die Aufnahme des Signals zuständig.

     

    Hallo, Michael,

     

    Du hast Recht Pin 5 ist für die Steuerung. Ich habe Aufnahme u. Wiedergabe verwechselt.

     

    Ralf erinnert sich richtig. In dem empfohlenen Artikel von Cine 8-16 wird beschrieben, wie mit Hilfe eines Notebooks, der EMI 2/6 Soundkarte von Emagic u. der Vertonungssoftware Audition 2.0 von Adobe die Projektoren Elmo GS 1200 mit einem Impulsformer u. der Braun Visacustic in Verbindung mit dem Visacustic Steuergerät vom Computer im Zweibandverfahren gesteuert werden können. Dies als Mini-Kurzform des Artikels. Außer der Zweibandsteuerung wurden in den 4 Seiten des Berichtes noch andere Möglichkeiten beschrieben, die sich mit dem System realisieren lassen.

     

    Gruß

     

    :D Joachim

  17. Hallo, Michael,

     

    Gratulation zu Deinen beiden Geräten. Der Braun Visacustic 1000 und das dazu gehörige Steuergerät sind zwei sehr gute Geräte. Beim 6pol-DIN-Stecker nach DIN 45322 Ist die Kontaktbelegung zur Steuerung des Projektors mit Impulsen wie folgt: 3 Masse u. 6 Pegelanschluss. Diese Belegung habe ich aus einer Info zum Braun Visacustic Steuergerät übernommen. Die Belegung ist dort für das Impuls-Überspiel-Kabel aufgeführt. Zu meiner Sicherheit kann ich für die Richtigkeit dieser Angaben keine Gewähr übernehmen.

     

    Zur Steuerung solltest Du Sinussignale verwenden. Mit denen besteht die geringste Gefahr, dass in der Soundkarte (Falls Du eine verwendest) ein Übersprechen auf die anderen Kanäle auftritt. Sinussignale enthalten (wenn sie von guter Qualität sind) nur die Nennfrequenz, also in diesem Fall 1 kHz.

     

    Wie Du die Impulse generierst kann ich Dir nicht erklären. Über WaveLab könnte es möglich sein. Ich habe aber von jemandem CD´s mit 18 B/Sec. u. 24 B/Sec. mit jeweils 59 Min. Impulsdauer erhalten. Falls Du nicht klar kommst könnte ich Dir, wenn mein CD Brenner wieder funktioniert, von beiden eine Kopie erstellen. Die Modalitäten dazu sollten wir über eine PN abklären.

     

    Falls Du das Cine 8-16 liest würde ich Dir das Heft Nr. 6 vom Juni 2008 empfehlen. Dort ist auf Seite16 ein entsprechender Artikel mit vielen Infos. Solltest Du Cine 8-16 nicht lesen, dann empfehle Dir es zu abbonieren.

    Es gibt z. Zt. meiner Meinung nach kein besseres Magazin für Amateurfilmer u. Sammler. Als Abonnent könntest Du die Ausgabe, wenn sie noch vorrätig ist, nachbestellen.

     

    Mit perforierten Grüßen

     

    :D Joachim

  18. Kurz: Sobald es heller als "wolkig" ist, sollte -ohne ND-Filter- bei vielen Kameras aus gutem Grund eine "Überbelichtungswarnung" erscheinen...

    ... oder habe ich da etwas übersehen?

     

    Hallo,

    ...genau diesen Punkt hatte ich doch angesprochen - oder hab ich da was übersehen?

    Beste Grüße von

    Manfred

    Nachtrag: Offenbar war das nicht in diesem Thread. Ich finde auch auf die Schnelle nichts, hab aber das Problem mehrmals schon thematisiert. Genau aus diesem Grund hab ich mir für die Bolex H8 RX DS-8 schon Graufilter beschafft. Wegen dem E 100.

     

    Hallo, Manfred,

     

    warum ein Graufilter bei der Bolex H8 RX DS-8 ? Bei der Kamera hast Du doch die Möglichkeit die Sektorenblende in zwei Stellungen zu schließen, das ergibt eine Verkürzung der Belichtungszeit, die natürlich durch eine größere Blendenöffnung ausgeglichen werden muss. Der Vorteil dabei, das Sucherbild dunkelt nicht so stark ab, als wenn Du einen Graufilter vorsetzen würdest.

     

    Weiterhin gut Licht.

     

    Gruß

     

    :) Joachim

  19. Hallo Bonsai,

     

    willkommen beim Super 8 u. Gratulation zu den vielen Kameras. Die Nizo Integral 7 macht sich gut für Anfänger. Aber trotzdem würde ich Dir zu der Nizo Professional raten. Die Braun Nizo 6080 taugt nicht viel. Sie ist eine Tonkamera. Film dazu gibt es nicht mehr. Sie hat keine verstellbare Sektorenblende u. soweit ich mich noch erinnere ist die Öffnung der Sektorenblende größer. Dies ist gut für die Lichtstärke, aber nicht so gut für die Bildschärfe.

    Ich wünsche Dir mit Super 8 gutes Gelingen, aber sei vorsichtig, denn Super 8 macht süchtig.

    Auf gutes Gelingen u. immer gut Licht.

     

    Mit perforierten Grüßen

     

    :D Joachim

  20. Hallo Freunde des perforierten Filmes,

     

    bevor ich hier meine Begeisterung u. Bewunderung zum Cine 8-16 Magazin zum Ausdruck bringe, möchte ich mich bei Jörg Alias jpolzfuss bedanken. Er schrieb damals als die Ausgabe Nr.1 vom Cine 8-16 im April 2007 raus kam, im kamera-board.de Folgendes: Habe in der S-Bahn die neue Ausgabe vom Cine 8-16 gelesen, der Schmalfilm muss sich warm anziehen. Merkwürdigerweise empfand ich seine Euphorie, obwohl ich das Magazin noch nicht kannte, als nicht übertrieben. Ganz im Gegenteil. Ich wurde neugierig, erwarb sofort die erste Ausgabe u. war von ihr begeistert. Ohne seine Begeisterung für das Cine 8-16 wäre ich nicht so schnell Abonnent geworden. Mittlerweile konnte ich meine Begeisterung auch an andere übertragen u. dem Cine 8-16 noch weitere Abonnenten zuführen.

     

    Nun, ich hätte es nie für möglich gehalten, dass es die Qualität beibehält, damit meine ich nicht nur die Aufmachung u. den hochwertigen Druck, sondern die von der ersten Ausgabe an hochinteressanten, vielfältigen u. fachlich perfekt dargebrachten Beiträge. Ein Beispiel: ich, der kein Filmsammler ist, finde an solchen Artikeln im Cine 8-16 plötzlich Gefallen.

     

    Nach der Lektüre der Nr. 1 konnte ich mir nicht vorstellen, dass Cine 8-16 auf einem so hochwertigen Niveau, wie bei der Erstausgabe bleibt. Ich wurde angenehm überrascht. Die Hefte waren bisher jedes Mal ein ``highlight´´ Sie haben sich für mein Empfinden, sogar Ausgabe um Ausgabe gesteigert.

     

    Das Cine 8-16 erinnert mich an die Zeiten als es auch noch das film & ton-magazin u. das später hinzugekommene Color Film bzw. Film & Video gab. Beides hervorragende Filmer Magazine.

    Das Cine 8-16 erinnert mich an diese Zeiten, von denen ich annahm, dass sie der Vergangenheit angehören würden u. es nie wieder solch hochwertige Magazine im Schmalfilmsektor geben würde.

     

    Das Cine 8-16 har mir gezeigt, dass auch in der heutigen Zeit hochwertige u. perfekt gemachte Magazine auf dem Schmalfilmgebiet möglich sind. Dazu meine Gratulation.

     

    Besonders erfreulich am Cine 8-16 ist für mich, dass es dem Redaktionsteam gelungen ist Herrn Horst Zarm als Autor zu gewinnen. Seit Jahrzehnten bewundere ich seine fachlich hervorragenden Artikel. Sein großes u. umfassendes Fachwissen ist bemerkenswert. Möge er dem Cine 8-16 bei bester Gesundheit u. Harmonie lange erhalten bleiben.

     

    Zum Schluss bleibt mir nur noch ein Wunsch: möge Cine 8-16 weiterhin dieses hohe Niveau halten u. recht viele Abonnenten hinzugewinnen.

     

    Ich freue mich in Waghäusel am 17. April d. J. das Team, das dieses wunderbare Magazin macht, kennenzulernen.

     

    Gruß

     

    :D Joachim

  21. Guten Abend!

    Ich habe mit meiner schönen grossen Canon Zoom DS8

    folgendes Problem:

     

    30m-DS8-Spule E100D - also 60Meter Super8 frisch vom Entwickeln zurück...alles prima..nur dann die ca. letzten 15 Meter gibt es ein

    merkwürdiges zitterndes Doppelbild...

     

    Hallo Klaus,

     

    willkommen im Kreis der DS8 Filmer u. Gratulation zur der schönen :lickout: Kamera. Ich nehme an, dass es bei Deiner Kamera die Filmschlaufe weggezogen hat. Die von Dir beschriebenen Symptome sprechen dafür. Von Mathias wurde dies auch so gesehen. So etwas ist zwar äußerst selten, kann aber eintreten. Deswegen hatten manche Modelle der Bolex 16 mm Kameras einen Schlaufenformer, der so was verhindern sollte.

    Ich würde Dir empfehlen Dir einen Kaiser Film (abgedrehter u. nicht entwickelter Film) zu besorgen u. diesen, bei offenem Kameradeckel (Wenn Deine Kamera dies techn. ermöglicht) nochmals komplett durchzujagen. Dabei den Lauf genau beobachten, sollte es die Schlaufe wegziehen, was Du dann sehen müsstest, dann muss ein Defekt vorliegen.

     

    Gutes Gelingen u. weiterhin viel Spaß mit Deiner ``Neuen´´

     

    Gruß

     

    :D Joachim

  22. Hallo Zelluloidist,

     

    vielen Dank für Deine sehr informativen Bilder. Manfred liegt mit seinem Verdacht richtig. Es gab eine Holländische Firma, die derartige Belichtungsmessereinbauten vornahm. Das mit den Verklebungen mit Epoxydharz o. ä. habe ich von anderer Seite auch schon gehört. Es gab früher in meiner Nähe einen Laden, der gebrauchte Foto- u. überwiegend Filmgeräte verkaufte. Er führte auch zum Teil Kleinreparaturen aus. Er bekam mal eine Bolex mit o.a. Belichtungsmesser zur Reparatur. Als er die Kamera öffnete entdeckte er ebenfalls die Verklebungen von denen Manfred berichtete. Er war aufgrund dieser Verklebungen nicht in Lage bzw. traute sich nicht an die Reparatur ran. Genau aus dem Grund zögerte ich den Belichtungsmessereinbau vorzunehmen.

    Ich kenne aber einen Filmer, der schon über 25 Jahre mit einem MUSTER Umbau, der diesen Holländischen Belichtungsmessereinbau hat, filmt. Er hat bisher damit keine Probleme u. ist zufrieden.

    Es stimmt, dass Bolex International SA genau diesen Einbau anbietet. Er ist aber nur möglich, wenn die Kamera eine flache Basis hat. Bei der runden geht dies nicht. Wer den Einbau dort vornehmen lässt, dessen Kamera erhält zu dem Umbaupreis zusätzlich kostenlos noch einen Kameraservice bei dem alle Funktionen geprüft u. gegebenenfalls justiert werden. Eine Reinigung u. Schmierung der Mechanik gehört auch dazu. Ich hatte trotz der negativen Vorgaben (Epoxydharz o. ä.) letztes Jahr mir vorgenommen den Belichtungsmessereinbau in meine von der Fa. Muster auf das DS 8 Format umgebauten Kamera, vornehmen zu lassen. Hatte auch mit Herrn Ueter von Bolex diesbezüglich korrespondiert. Dass ich dann davon Abstand nahm, lag nur am Deutschen Zoll.

    Dadurch wäre mir der Einbau zu teuer geworden. Von Deinen eingestellten Bildern interessieren mich die letzten 3, die Du vom Muster Umbau eingestellt hast. Den Belichtungsmessereinbau finde ich sehr ordentlich ausgeführt. Der Einbau ist da nicht endgültig, da nichts verklebt ist. Auch sieht das Ganze wesentlich solider als die holländische Variante aus. Bist Du sicher, dass die Fa. MUSTER den Belichtungsmessereinbau vorgenommen hat ? Oder ist es lediglich eine Vermutung von Dir ? Was bei dem Umbau für meine Kamera auch sehr positiv wäre ist, dass das Poti u. der Wahlschaler für die Empfindlichkeitseinstellung woanders montiert werden. An der Stelle hat meine Kamera eine von der Fa. Muster eingebaute Blitzbuchse für einen 1:1 Synchronkontakt eingebaut bekommen u. genau dort wird bei der Holländischen Variante das Poti mit dem Wahlschalter für die Empfindlichkeitseinstellung eingebaut. Bei dem Holländischen Einbau wird ebenfalls ein 1:1 Synchronkontakt eingebaut. Die Blitzbuchse wird aber dort seitlich in die flache Basis eingebaut. Könntest Du ein Bild von der Stelle, wo das Poti u. der Wahlschaler für die Empfindlichkeitseinstellung eingebaut wurden, einstellen ?

    Einziger Wehmutstropfen scheint die verwendete Batterie, eine Mercury mit 5,6 Volt, zu sein. Diese soll es angeblich nicht mehr geben. Sie werden zwar von einer Fa. aus Singapur hergestellt, haben aber eine Spannung von über 6 Volt. Dies dürfte unter Umständen das Messergebnis beeinflussen.

     

    Gruß

     

    :D Joachim

  23. Hallo Stefan,

     

    hier gibt es auch eine sehr umfangreiche Liste mit Reparaturwerkstätten von Henry Bohlmann:

     

    http://www.isuper8.de/Super8/

     

    Sie ist leider seit Langem nicht mehr aktualisiert worden, aber jede Fa. ist dort mit Adresse u. Tel. benannt, also Anruf genügt u. schon erfährt man, ob sie noch reparieren.

     

    Gruß

     

    :D Joachim

  24. Hallo liebe Filmer,

     

    am Aufschlussreichsten finde ich die beiden Artikel vom Handelsblatt, davon am Besten, weil so zutreffend, den Titel ``Kodaks ehrenwerter Investor´´ vom 27.11.2006. Dieser trifft den Nagel auf den Kopf. Unter diesem Licht ist das meiner Meinung nach unwürdige u. stillose Verhalten von Kodak bei der Schließung des dortigen Kodachrome-Labors als harmlos zu bezeichnen. Um nicht falsch verstanden zu werden. Dies empfinde ich natürlich nicht so.

     

    In der Schweiz sollen, wie ich woanders lesen konnte, wenigstens sämtliche Mitarbeiter nach der Schließung neue Arbeitplätze gefunden haben. Den Wahrheitsgehalt der Mitteilung konnte ich nicht nachprüfen.

     

    Hier die beiden zitierten Artikel vom Handelsblatt:

     

    http://www.handelsblatt.com/unternehmen...ak;1174221

     

    http://www.handelsblatt.com/unternehmen...or;1174370

     

    In der Hoffnung, dass wir, die ``echten´´ Filmer lange mit Umkehrmaterial in DS8, Super 8 u. 16 mm versorgt werden, wünsche ich Euch weiterhin alles Gute.

     

    Gruß

     

    :D Joachim

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