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k.schreier

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Beiträge erstellt von k.schreier

  1. Hallo Herr Lossau -

     

    Auch ich habe mich schon gefragt ob es möglich ist bzw. Überspieldienste gibt, die Lichtton-Kopien auf DVD transferieren können.

    Leider wurde darüber in den Überspiel-Tests des Schmalfiln noch nicht berichtet.

     

    Ist zugegebenermassen recht speziell - wäre aber eine schöne zusätzliche Info

  2. Guten Abend!

     

    Habe 2 kleine DS-8-Rollen Orwochrom UT 15 "zu entwickeln bis 1990" - also so ziemlich letzte Charge denke ich.

     

    Mit Agfa-/Revuechrome Super-Acht-Kassetten habe ich die übliche Selbstentwicklungs-Erfahrung mit Tetenal-E6-Kit -

    von erstaunlich gut über lila schemenhaft bis Klarfilm.

     

    Hat jemand Erfahrung mit Orwo und hat ein sprichwörtliches "Patentrezept" zur Entwicklung?

  3. Guten Abend in die Runde,!

    Nachdem ja hier immer wieder über Filmmaterial, Kameras und auch Projektoren gefachsimpelt wird, würde mich einmal

    interessieren, welche Filmbetrachter von euch benützt werden, welche Vor-/Nachteile ihr bei euren Modellen seht etc.

    (solange denn überhaupt noch händisch betrachtet und auch geschnitten und nicht nur digital nachbearbeitet wird)

     

    Ich z.B. bin nach einigen typischen Flohmarkt- und Ebay-Modellen bein einem Braun SB hängengeblieben.

    Schickes Design, helles Bild durch die Halogenlampe, Film rollt schön "weich" durch..einzig das die Perfo zur

    Vorderseite zeigt und beim Schnitt mit der Würker der Filmstreifen also gedreht werden muss ist gewöhnungsbedürftig.

     

    Weiß jemand den Unterschied zwischen Modell SB 1 und SB 2 ?

  4. Ich kann aktuell vom tollen Entwicklungsservice der Fa. Wittner bzw. der Fa. Dwayne berichten.

    Meine beiden ersten und letzten Kodachrome K25 DS8 habe ich den Sommer und Herbst über belichtet und am

    Di, 02.11. zu Wittner zur Entwicklung durch Dwayne´s geschickt.

    Bereits heute sind die beiden 60Meter-Spulen eingetroffen!

    Perfekt verpackt, entwickelt und konfektioniert (getrennt, mit weißem Vorspann, die Hälften hintereinandergeklebt)

    So soll es sein.

  5. Die Gedanken die ich mir noch zum Thema gemacht habe:

     

    1. Das offizielle Entwicklungsende abwarten

    Danach werden die noch verbliebenen K40 bestimmt deutlich günstiger.

     

    2.

    Die Masse an noch verbliebenen K40 werden sicher nicht welche aus den Jahren 2000-2005 sein sondern eher "Wohnzimmerschrank-Schläfer" aus den Jahren 1980-1990

    Eigentlich müsste man die Entwicklungs-Versuche also auf solche deutlich überlagerten Materialien

    abstellen - aufgrund des unterschiedlichen Zustands der Filme sind da kontinuierliche Ergebnisse natürlich schwierig.

  6. Leider habe ich nur ein paar K-40 aus den 80ern....die wollte ich auch immer schon mal als S/W-Positiv belichten.

    Eine Rezeptur dafür gibt es ja - allerdings mit der beschriebenen Empfindlichkeitseinbuße -

     

    Das Ergebnis von Peaceman sieht doch aber schon sehr, sehr ordentlich aus (ich für meinen Teil wär damit glatt zufrieden)

     

    Also Leute - UNTERSTÜTZT DIESEN UNERMÜDLICHEN KÄMPFER FÜR SUPER-ACHT !!

  7. Guten Abend!

    Bin jetzt endlich mal dazugekommen, meinen Probestreifen Kodachrome K64 (Kleinbild-Fotofilm) einzuscannen und DER PASSWORTABFRAGE ZUM TROTZ hier einzustellen.

    Der Scan ist leider sehr schlecht.

    Wie der Scan ist auch das Original ziemlich dunkel geworden (was aber glaub ich an verbrauchten Entwicklerflüssigkeiten und an flascher Zweitbelichtung liegt)

    Aber es ist zu erkennen, daß es grundsätzlich möglich ist Kodachrome-Material zu einem S/W-Positiv zu entwickeln.

    Was mir beim Probestreifen gefällt sind die angedeuteten Solarisationseffekte (wohl auch mein "Fehler")

     

    Laut der englischen Entwicklungsanleitung die ich hier weiter oben verlinkt habe ist Kodachrome bei S/W-Positiv-Entwicklung eher um 1 Blende überzubelichten - sprich 32 ASA...

    Bei K25 also grad mal 12 ASA...

  8. Guten Abend!

    Bin jetzt endlich mal dazugekommen, meinen Probestreifen Kodachrome K64 (Kleinbild-Fotofilm) einzuscannen und DER PASSWORTABFRAGE ZUM TROTZ hier einzustellen.

    Der Scan ist leider sehr schlecht.

    Wie der Scan ist auch das Original ziemlich dunkel geworden (was aber glaub ich an verbrauchten Entwicklerflüssigkeiten und an flascher Zweitbelichtung liegt)

    Aber es ist zu erkennen, daß es grundsätzlich möglich ist Kodachrome-Material zu einem S/W-Positiv zu entwickeln.

    Was mir beim Probestreifen gefällt sind die angedeuteten Solarisationseffekte (wohl auch mein "Fehler")

    post-79220-009738500 1284499441_thumb.jpg

  9. 250 B/s - da ist eine normale 15m-Kassette in knapp 15 sec durch (korrigiert mich, wenn ich mich verrechnet habe)

    Geil! Die totale Dekadenz.

    Aus dem selben Grund liebe ich es mit meinem alten Strich-Acht zu fahren und 15 Liter Super-Plus /100 km

    zu verbrauchen

  10. Hallo !

     

     

    Nun mal ne Frage zur Zukunft des Schmalfilms:

     

     

    Welche Kameras lassen sich auf Super 16 umbauen ?

     

     

    Wie siehts mit den noch häufigen Modellen wie ......, Canon Scoopic aus ?

     

     

    Grüsse,

     

    micha

     

    Hallo - so jetzt endlich habe ich den Artikel im Schmalfilm gefunden, auf den ich mich beziehen wollte:

     

    Schmalfilm 1/2009 Seite 28

     

    Ein Bericht über einen Amerikaner, der eine sogar auf "Ultra16" umgebaute Canon Scoopic verwendet...

    Da dürfte als Super-16 auch gehen....

  11. Hallo Jörg,

     

    ich hab die Kaccema neulich mit dem Kassettentester aus der Schmafilm "vermessen" und sie sind wie Du bereits richtig vermutest in der Tat auf 40 ASA Tungsten (Kunstlicht) gekerbt.

     

     

    Ich besitze 2 Kaccema-Kassetten (habe sie aber noch nie benutzt) - sie haben unterschiedliche ASA-Kerbungen!

    Also entweder wurden bewusst unterschiedliche Kerbungen hergestellt..oder (was ich mir auch vorstellen kann)..man nahms wies kam...

  12. Hallo!

    Da ich auch eine Canon Zoom DS-8 besitze kann ich folgendes bestätigen:

    Der Blendenmotor ist auch bei mir relativ laut (ist vielleicht einfach so - stört eigentlich auch nicht)

    Bei mir allerdings ist die Blendeneinregulierung auch relativ träge und im Automatikmodus pumpt die

    Blende am Anfang (ca. 1 Sek).

    Bin daher dazu übergegangen die Blende vor der Aufnahme zu messen / einzustellen und dann auf Manuell-Modus

    zu schalten.

    Auch meine Kamera belichtet relativ knapp. Darüber war auch mal was im Schmalfilm zu lesen.

    Habe daraufhin die ASA-Einstellung um 1/3 ASA korrigiert

    (beim E100D von 100 ASA auf 80 ASA).

    Ist vielleicht aber auch ein bischen Geschmacksache - Die recht knapp belichteten Bilder haben dafür

    eine sehr schöne Sättigung. Ein lichtstarker Projektor (Elmo GS 1200 mit 200 Watt) kann da auch noch ein

    bischen unterstützen.

  13. Hallo Martin!

     

    Wie zufrieden bist du denn mit den Unterwasser-Aufnahmen?

    Ich habe ein Fujica AX100 mit UW-GEhäuse und bin damit letztes Jahr ein bischen in der Adria rumgeplanscht zum allerersten ausprobieren.

    Die UW-Aufnahmen (vorbeischwimmende Fische) wurden alle relativ flau...

    Also leider kein Vergleich mit FLipper-Aufnahmen oder Jacques Costeua aus alten Fernsehtagen

    Lags an der Tageszeit / Lichteinfall ?

  14. Nachdem der Thread über Doppel Super 8 so grosses Interesse geweckt hat...

    mich würde auch sehr die Geschichte über Entstehung von DS-8 interessieren.

    Im Kamerabuch von Herrn Lossau kann man nachlesen, das die ersten DS-8-Kameras auch schon 1965 auf den Markt kamen, also im selben Jahr wie Super-8.

    Wurde auch dieses Format von Kodak entwickelt und auf den Markt gebracht?

    Wofür war das Format gedacht? Welche Intention stand hinter der Entwicklung

    Welche Filme gab es damals zur Schmalfilm-Hochzeit für das Format (K25, Ost-Orwo...die kenn ich)

     

    Herr Lossau - vielleicht wäre eine Story darüber mal was für den Schmalfilm...

  15. Guten Abend!

     

    Ist ja erstaunlich, wieviel Interesse das Thema Doppel Super 8 innerhalb nur eines Tages weckte.

    Da ich persönlich auch Erfahrung mit dem Format habe möchte ich auch noch meinen Senf dazugeben.

     

    Angefangen habe ich mit Super-8 (Nizo Silberling, Canon 310XL) - irgendwann gabs dann mal eine

    Quarz Zoom DS8-3, zwischenzeitlich ist eine Quarz DS8-M dazugekommen.

    Bei beiden Quarz funktioniert der Belichtungsmesser noch einigermassen (etwas zu hell alles), der

    Bildstand ist aber oft eine Katastrophe (schlechter als S-8).

     

    Dennoch filme ich ab und an gerne mit der DS8-M.

    Ich schätze an ihr das nostalgische, formschöne Gehäuse und ihren Weitwinkel-Vorsatz mit Fixfokus.

    Es ist alles scharf zwischen 30 cm und Unendlich...ideal für Schnappschüsse er Kinder im Sandkasten....

    wenn sie - Gesicht formatfüllend - auf die Kamera zulaufen...

    Auch der Look der Bilder (vor allem S/W mit Fomapan) ist sehr nostalgisch.

    Die DS8-3 die sehr oft bei Ebay angeboten wird ist eigentlich nur hässlich und schwer.

     

    In Waghäusel, Frühjahr 2008 habe ich mir dann bei Herrn Klose (ja - der) eine Canon Zoom DS8 geleistet.

    Ein feinmechanisches Meisterstück, teuer und schwer

    Das ist aber an der Kamera auch das Problem...Sie macht zwar Aufnahmen in semiprofesioneller Qualität (ich glaube da fehlt nicht viel zu 16mm)...aber für den schnellen, flexiblen spontanen Gebrauch ist sie zu schwer und für

    viele Anwendungen auch zu wertvoll...

    Im vergangenen Kroatien-Urlaub z.B. nahm ich zum Wandern (zusätzlich mit Kinder-Kraxe auf dem Rücken) und zum Strand dann doch lieber meine Fujica AX100 Single-8 mit..Die grosse Canon blieb im Auto...Und so dauert es oft lange bis die insgesamt 60 m voll sind...

     

    Wenn ich damals gewusst hätte das Kodak den E100D als S-8-Kassette rausbringt - dann hätte ich damals meine Beaulieu ZM 4008 nicht zur Gegenfinanzierung der Canon verkauft sondern deren Akku erneuert.

     

    Zum Selberentwickeln:

    Die Aufnahmen mit der Canon können so gut und professionell werden, daß ich den Filmen auf jeden Fall auch eine

    professionelle Entwicklung (Andec z.B.) angedeihen lassen würde.

    Bei den Quarz kann ich mir eine Selbstentwicklung gut vorstellen...die unvermeidbaren Unzulänglichkeiten bei der

    Selbstentwicklung passen sicher gut zum nicht perfekten Look der Aufnahmen.

    Desweiteren ist das Entwickeln-Lassen der kleinen Spulen mittlerweile sehr teuer...insgesamt sind die Kosten bei den kleinen Spulen dann teurer als für die S8-Kassette.

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