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otti61

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Alle erstellten Inhalte von otti61

  1. Hallo, Also ich bin mit DS 8 völlig zufrieden. Man hat alle Vorteile die N8 auch geboten hat aber eben ein viel größeres Bildfenster. Was die Umbauten anbetrifft da kommt es auf das Können des Mechanikers an und auf das was man ausgeben will. Ich hatte auch eine Pentaflex 8 Umbau auf DS 8 und 2 Pentaflex 8 im Ursprungszustand. Der Umbau auf DS 8 war eher amateurhaft. Das Bildfenster sah aus wie mit der Handfeile bearbeitet und in den Kassetten war nur eine zusätzliche Aussparung eingefeilt. Der Bildstand war eindeutig schlechter als bei den Originalkameras. Bei jeder Szene war der Bildstrich woanders. Aber ich denke hier darf man nicht alles über einen Kam scheren. Wenn der Umbau schgerechter erfolgt wäre und man in den Kassetten neue Andruckplatten verbaut haääte samt anderem Federdruck, wäre der Bildstand bestimmt besser. Der Pentax war sicher ein toller Projektor und mit dem Tonteil schon fast exotisch. Aber ein Umbau auf Halogen ist da schon schwieriger da diese 8V/50W Spiegellampe verbaut wurde. So habe ich lieber einen Weimar 3 genommen für den es die Halogenlampen 12V100W gleich neu als Halogen zu kaufen gibt. Gruß otti
  2. Hallo, Wie Ihr sicher gemerkt habt, lange habe ich überhaupt nichts mehr geschrieben. Vieles wiederholt sich ständig und auch die Argumente sind immer die gleichen. Aber kurz und knapp: 1) Filmtechnuker hat Recht. Wer heute bereit ist, viel Geld für Filmmaterial auszugeben, sollte auch zu einer guten Kamera und einem vernünfigen System greifen. Für mich kommen auch nunr noch open reel Formate in Betracht und nichts anderes mehr. 2) Einen Fehler an einer Kassette gleich wieder zu benutzen um ein Heiliges Loblied auf KODAK zu singen, ist so was von albern, KOKAK haben wir ja diese Schei.... Kassette erst zu verdanken, schon vergessen. 3) Genau so erbärmlich finde ich wie hier wieder auf Herrn Klose eingedroschen wird. Ich bin mit seinem Material jedenfalls zufrieden und auch mit der Entwicklung, Punkt! 4) Herr Klose wird ja nun diese Beschichtung kaum selbst vorgenommen, also bitte , ja. Da ich früher selbst als Galvanisuer gearbeitet habe, kenne ich diese Problematik. Galvanoplastik ist heikel, das kennen die noch die einmal mit der Herstellung von Schallplatten zu tun hatten. Es würde jetzt zu weit führen, das alles genau zu erklären, aber nicht alles funktioniert eben. Das ist bei Leichtmetalllegierungen übrigens genau so schwierig. Kann auch sein daß diese Schicht unter Vakuum aufgedampft wurde. Aber nicht jeder Kunststoff eignet sich eben dafür schon wegen der Haftung. Ich denke mit Absprache an die Firma, die diese Arbeiten vornimmt, läßt sich das beheben. Außerdem sollte man auch bedenken, weder Wittner, GK oder andere stellen ihre Leerkassetten selbst her. Da diese Kassetten nun mal kein solches Massenprodukt wie vor 30 Jahren sind, wird es immer wieder zu Problemen kommen können. Selbst zur Blütezeit hatte ich einige Kassetten von KODAk selbst, die nicht einmal durch das berühmte "Knieklopfen" zum Laufen zu bewegen waren. Klar hat KODAK mir dann immer umsonst Ersatz gestellt, aber die Originalaufnahmen waren trotzdem flöten. Otti61
  3. Hallo, Spock, da liegst Du leider völlig richtig. Dieser 100D ist eigentlich ein 7285 und für die elekktronische Abtastung gedacht, nicht für Projektoren. Für uns ist das nur ein "Notbehelf". Schau mal bei " Eastman" rein. Als ich die "Hornbach" Werbung gesehen habe, dachre ich mir, nee so soll Schmalfilm bestimmt nicht aussehen. Deshalb ja auch die vielen Threads von wegen Plus und Mnus Blende, um dem Material wenigstens noch etwas herauszukitzeln.
  4. otti61

    Fuji-Gerücht

    Hallo Mich, Alles vollkommen korrekt und präzise. :-) Ich erinnere mich als 9,5er noch daranals wäre es gestern gewesen. Wir glücklich waren wir über den RVP nachdem wir uns mit den alten Ektachromes von Kodak herumgeschlagen hatten. Das war in Farbe, Schärfe und Brilianz jedenfalls kein Genuß. Aber da kann man mal sehen wie sich die Zeiten ändern. Damals konnte Fuji gar nicht so viel Material liefern wie gebraucht wurde! Ich erinnere mich noch daß ich auch Fujichrome 125 kaufen mußte wenn ich eine bestimmte Menge Velvia haben wollte. Übrigens, hoffentlich verrate ich jetzt keine unangenehmen Geheimnisse. Der Velvia den Wittner verkauft, stammt von GK. Ebenso ist GK schon 5 Jahre Partner von ADOX und somit bestimmt auch an neuen SW Film beteiligt. Damit ist eine Frage schon mal vom Tisch, es ist immer der gleiche Fuji Film. Gruß otti
  5. Hallo, Ich bin ja auch experimentierfreudig und gehe gern einmal unkonventionelle Wege. Aber muß ich heute mich noch mit altem Kodachrome herumplagen plus allen Risiken und Nebenwirkungen samt Kosten? Jeder SW Film wird das besser können und dazu noch einfacher und billiger schon wegen der Rußschicht. So etwas würde ich nur machen wenn ich weiß, auf deisem FIlm sind unwiederbringliche Aufnahmen. Capitol, ich will Dir den Spaß nicht verderben. Ich habe hier auch noch alte ORWO Filme. Da es den Entwicklersatz nicht mehr gibt, müßte ich das aus Einzelchemikalien zusammenbrauen. Aber lohnt sich der Aufwand bei 20 Jahre überlagertem Material das dann nur noch grobkörnig und farbstichig werden kann? Verzeihung, aber für mich klingt das nach Mumie mit Herzschrittmacher. Gruß otti
  6. Hallo, Martin, ich bin auch am Grübeln. Kann es sein daß Jovanovic oder FFR die mal angeboten hat? Olaf, nu mal nicht kneifen, kein Meister ist von Himmel gefallen. Lehrgeld haben wir alle bezahlt. No Risk no Fun.:-)
  7. Also wenn selbst Kaffeefilter nicht helfen, upps. Kommt auf die Dichte der Teilchen an. Vielleicht hilft stehen lassen und vorsichtig dekantieren wie alten Rotwein. Denn die Filterpapiere aus dem Laborbereich werden auch nicht viel feiner sein.
  8. otti61

    Flashscanner

    Hallo Regular8, Ja da sind wir einer Meinung. Weißt Du wie ich dazu gekommen bin? Enwickelt habe ich ja schon immer selbst. Aber zu meiner Hochzeit damals hatte ich einen Fotografen das war noch ein Haudegen der alten Sorte. Nachdem er die Farbfotos gemacht hatte, fragte ich ihn... er griente und wir haben auf einer 13x18 oder sogar 18x24 Holzkamera mit Gummiballauslöser aufgenommen. Davon hat er mit dann Kontaktabzüge gemacht. Wau... Da ist Schwarz schon schwarz an meinem Anzug aber man kann die Stoffstruktur sehen und den Schattenwurf jeder Falte. Beim Brautkleid war Weiß auch Weiß, aber jede Einzelheit der Spitze war zu sehen usw. Da habe ich erst gegriffen was in Fotografie so alles drin steckt und dann auch mit der 9x12er meines Opas herumgefuchtelt.:-) Beim Film ist es ähnlich. Die Emulsionen und Optiken geben oft viel mehr her als wir ihnen abverlangen, grins. Gruß otti
  9. otti61

    Flashscanner

    So, nun aber mal zurück zur Praxis. Bei meinen Versuchen habe ich festgestellt daß das Originalmaterial leider oft "bunter" wiedergegeben wird als "nötig". Also ich muß Chroma grundsätzlich immer um 10 bis 15 Prozent zurück nehmen damit es nicht nach "Coca Cola Werbe Spot" sondern wie Film aussieht. Leider machen da gerade die Rot Töne die meisten Zicken. Hautfarben wieder einigermaßen realistisch hinzubekommen, eine Fummelarbeit von Szene zu Szene. Auch habe ich bemerkt daß bei jeder Abtastung eine Kantrastversteilerung stattfindet, die ich nie beabsichtigt habe. Nun kann ich ja schließlich auch nicht alle Kameras dieser Welt mit Vornamen und Macken kennen. Was mich außer Aufzeichnungsformat noch interessiert, ist, gibt es Kameras denen man eine extrem flache Gammakurve verpassen kann auch für den kleineren Geldbeutel? Mir ist ein Rohbild "Grau in Grau" mit vielen Detailinformationen jedenfalls am Liebsten. Den Rest kann ich so gestalten wie ich möchte. Ob ich nun nur den Kontrast anhebe oder in der Histogrammkurve die Kniefunktion in Schwarz oder Weiß gtrennt oder frei nach Schnau.... bearbeite, sei mal dahin gestellt. ja ich gebe es zu, ich lebe immer noch in der Zeit, weiches Negativ plus hartes Papier ist gleich höchste Bildbrillianz. :-) otti
  10. otti61

    Flashscanner

    Hallo Olaf, raw heißt wirklich so und bedeutet in deutsch roh. Im Prinzip ist das ein digitales SW Negativ mit der Matrixinformation der Kamerachips. Du mußt das also in jedem Fall wandeln. Spezies sagen dazu digitales Entwickeln oder debayern. Hier werden den SW Informationen wieder die Farbinhalte zugeordnet. Was und warum, kann ich Dir mal per PN erklären (Bayer Chip). Der Vorteil ist aber daß die Datenmengen überschaubar bleiben und ich mit dem Material in der Postproduktion noch Korrekturen machen kann die andere Formate nicht so zulassen. Da können Dir hier sicher auch die anderen weiter helfen. Ich kenne das nur von einigen Kameramodellen im Videobereich. Dort werden bei der raw Aufzeichnung auch einige "Bildschlimmverbesserungsfunktionen" außer Betrieb gesetzt. Du filmst dann wie mit einer richtigen Filmkamera ohne automatischen Weißabgleich, Gain, ISO wird vorgewählt, noice reduction now. Damit ist das Material eben "unverschraubt" so wie es vom Chip kommt und ich bestimme wie es werden soll. Ich denke diese Begeisterung teilen peaceman und auch die anderen mit mir an diesem Dateiformat. Nur braucht es eben etwas Sachverstand, Feingefühl und Übung. Ich habe schon Profifotografen erlebt die mit ihren 3000 Euro Kameras lieber in jpg oder tif knipsen weil sie Angst vor der Herausforderung in photoshop haben, lach. Dabei scanne ich sogar mit meinem Nikon Coolscan im dng Format obwohl die Filme ja fertig vorliegen. Aber die Bearbeitungsmöglichkeiten sind eben besser. Natürlich kein Vorteil ohne Nachteil, beim Umwandeln geht die Auflösung zurück. Das liegt aber daran daß die meisten Bayer Chips doppelt so viele Grün Pixel haben wie für Rot oder Blau. Für das abtasten von Schmalfilmen ist für mich ein 4:4:4 RGB aber immer noch die bessere Alternative. Man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schießen.:-) Gruß otti
  11. Hallo Olaf, Am besten man "opfert" einen alten Film der ohnehin icht mehr zur Entwicklung taugt. Damit übst Du einige Male im Hellen, danach im Dunklen und wenn es funktioniert, dann nimm den richtigen Film. Aber dann muß es wirklich absolut dunkel sein. Das habe ich auch geübt. Wie bekomme ich sonst ohne Schaden einen Film auf die 15 Spule eines LOMO Tankes? Oder Du willst mit einer 16mm Kamera und großen Kassetten arbeiten. Der Film in 120 Meter Länge wird offen auf Kunststoffkern geliefert und nicht auf Spule. Oder wer von Euch hat schon mal versucht, selbst farbige Papierabzüge zu machen. Toller Spaß bei einer Lampe 7,5 Watt dunkelbraun, indirekt. Also keine Angst, das klappt, millionenfach bewiesen. :-) otti
  12. Hallo Olaf, ja diese Kassette hat es gegeben und auch die Meterware dazu. Aber um Dir den Hersteller und Anbieter sagen zu können, muß ich erst meinen Freund in Hildesheim anrufen. Er war nur einmal mit einem SW Film bei mir und den haben wir gemeinsam entwickelt.
  13. Da kann ich Euch allen nur zustimmen. Aber es ist ja noch schlimmer! Während ich heute meine Batterien in jedem Laden abgeben kann, gibt es auch Jahre nach Einführung keine Rücknahmemöglichkeiten für Energiesparlampen!!! Ich möchte nicht wissen wie viele Millionen von den Dingern heute schon im Hausmüll verschwunden sind. Für mich klingt das wie "Lass uns erst mal Nitroglyzerin zusammen brauen, um die Explosionen kümmern wir uns später!"
  14. Hallo Filmer, Ja ich dachte eben auch unser Fairchild Cinephonic könnte mehr dazu sagen. Ich habe leider auch nur noch Restbestände. Wie ich erfahren habe will Calbe wohl die gesamte Cine Chemie aufgeben, leider. Die originalen ORWO Filme bekommst man schon lange nicht mehr. "ORWO" exisitiert zwar wieder auch als Filmotec aber die haben nur noch der UN 54 und UN 74 im Programm. Den gibt es ja auch bei Wittner usw. Wenn ich nicht ganz falsch informiert bin gehört da aber auch Bad Saarow mit dazu, ich sage nur ADOX. :-) Ich habe ein Buch mit allen ORWO Rezepturen. Nur ist es eben heute schwierig an alle Chemikalien zu kommen. Selbst mag ich diese Kaliumpermanganat Bäder auch nicht. Das Kaliumdichromat Umkehrbad ist schneller und gründlicher. Aber leider ist ja diese Substanz in Verruf geraten. Dabei ist der Umgang damit gar nicht so schlimm. Man sollte nicht herumstauben, das ist alles. Der Witz ist ja auch die Umwelt leidet nicht wenn man weiß wie. Die Lösung ist ja gelb Orange und sauer. Wenn ich nach Gebrauch da das Fixierbad zugebe, wird die Lösung blaugrün. Das 6 wertige Chrom wird zu 3 wertigem reduziert. Diese Variante ist nicht mehr giftig. In Abwasserreinigungsanlagen macht man das übrigens genau nicht anders. PH Wert auf 2,6, 45min warten und alles ist gut. Zyanide behandelt man einfach mit Chlorbleichlauge (auch in Dan Clorix enthalten). Bei PH 9,5 und 1 Stunde Reaktion ist die Zyanverbindung vollständig "Verseift". Damit will ich nur sagen, wenn man mit Sachverstand da heran geht, ist das eben keine schwarze Magie. Aber die EU geht eben davon aus daß wir alles nur Deppen sind Gruß otti.
  15. Hallo, Sorry Filmtechniker, es geht natürlich um den FOMA 100 der als Schmalfilm angeboten wird, also ein Umkehrfilm. Na ja ich habe gedacht, wenn es Entwickleransätze gibt die bei 38 Grad arbeiten, kannst Du auch bei wärmeren Ansatz nicht so viel falsch machen. Das mit dem Sulfit leuchtet mir ein. Ich habe einmal ILFORD PAN F in Tetenal Ultrafin Plus entwickelt und war da auch nicht sooo überzeugt. Da einige Fotoleute ja den Rodinal benutzen, hieß es sofort, nicht 1:4 sondern 1:6 ansetzen. Da hat mir aber ein alter Hase genau das gesagt was Filmtechnkier hier beschreibt. Mache ich den Ultrafin noch dünner, ist weniger Sulfit im Ansatz und die Ergebnisse werden eher schlechter als besser. Gruß otti P.S., ja o.k. wir wollen hier nicht ausufern.
  16. Hallo Joachim, ja das kann durchaus normal sein. Die Nizos arbeiten erst mit eingelegter Kassette richtig (ich hatte 6080 und 6056) Das stand aber auch ausdrücklich in der Bedienungsanleitung. Wer mal genauer nachdenkt, wird auch schnell drauf kommen warum das so ist. Wenn die Kerben in der Kamera nicht von einer eingelegten Kassette gedrückt werden, auf welche ISo Zahl soll sich den der Belichtungsmesse denn einstellen, auf Verdacht?
  17. Gut daß hier einmal darüber geschrieben wird. Auch ich benutze noch den ORWO Ansatz A 4105. Damit habe ich meine ganzen UP 15/22/27 und sogar NP15 zum Dia entwickelt ebenso die russischen Filme wie Photo 65. Aber bei mir zickt der FOMA Pan herum. Das Korn ist mir auch viel zu grob obwohl für den doch das alte Verfahren sogar empfohlen wird. Allerdings habe ich all die Jahre nie tagelang gewartet. Angerührt die Brühe und gut ist. Allerdings habe ich die Chemikalien mit höherer Temperatur gelöst und dann die Lösungen auf 20 Grad abkühlen lassen, Glück gehabt, lach. (Das auflösen des Ätznatrons hätte sonst wirklich ne Ewigkeit gedauert) Beim Entwickeln habe ich mich beim LOMO Tank an die Angabe, kurz drehen alle 15 Sekunden gehalten und es hat funktioniert. Deshalb hatte ich auch mit C9165 nie Probleme. Ja o.k. bei der Farbentwicklung 14 Minuten sitzen und alle 15 Sekunden schupsen, ist langweilig, grins.
  18. Hallo Sonolux, Ich kenne diese Probleme auch. So findest Du heute Filmkameras, Projektoren oder Zubehör unter analoger Fotografie, schau mal rein. Wenn Du Deine Filme unter "fotografischer Film" reinstellst, wirst Du sicher mehr Interessenten finden als unter DVD oder Du gibst das als 2. Kategorie an. Gruß otti
  19. Hallo Spock, Nein für die Sicherungen gibt es da keine "Regeln" in dem Sinne. Es gibt nur "träge", "mittelträge" und "flink" bei Schmelzsicherungen wie Du sie beschreibst. Das ist nun aber von den Geräten abhängig und nicht von den Sicherungen. Geräte die beim Einschalten eine hohe Stromspitze erzeugen, bekommen natürlich träge Sicherungen ebenso wie Halogenlampen o.ä. Ist doch klar, eine Lampe zieht im kalten Zustand kurzzeitig mehr Strom als im warmen. Auch ein Elektromotor, eine Drossel, ein Trafo, ziehen beim Aufbau des Magnetfeldes kurzzeitig ein Mehrfaches an Strom wie später im Normalbetrieb. Wenn Dein T525 mit der zu "kleinen" Sicherung trotzdem läuft, ist das eher ein gutes Zeichen. Er braucht durch Alterung oder altes Schmierfett nicht mehr Strom als gebraucht. Das was Du gemacht hast, geht völlig in Ordnung. Du hast ja eine stärkere Sicherung durch eine schwächere ersetzt. Der umgekehrte Fall wäre ein Risiko. Wer eine angegebene Sicherung durch eine größere ersetzt, riskiert die Zerstörung des Gerätes oder zumindest von Teilen davon. Gruß otti
  20. Danke Oliver, und wie friedlich das bei uns funktioniert: :-)
  21. Hallo Oliver, Na das ist ja toll. Weißt Du wie die Farbseparation da vorgenommen wird? otti
  22. Hallo Filmtechniker, Na das trifft eben aber nicht auf alle zu.:-) Aber was anderes. Ich beschäftige mich schon länger mit der von Dir eingefügten Technologie. So hat man die ersten Farbdias erzeugt und witzigerweise wird heute in der Beamertechnick auch darauf zurück gegriffen und im wissenschalftlichen Bereich sind SW Kameras mit Farbfilter noch immer im Einsatz. Das wird seine Gründe haben. Was ich allerdings überhaupt nicht begreife, warum greift die Filmindustrie für Langzeitarchivierung nicht darauf zurück? SW Film halten fast ewig und die "Matrix" für die Farbe kann man doch dazu packen und auch die Leute in 500 Jahren wüßten wie man damit umgehen muß. Ob die noch wissen wie man eine DVD liest, eine andere Sache, lach. Gruß otti
  23. otti61

    Fuji-Gerücht

    Hallo, Mir kommt da eben ein ganz anderer Gedanke. In Krisenzeiten rückt man ja auch näher zusammen. Was ist denn wenn sich Kodak und Fuji abgesprochen haben? Kodak versucht den Kine Filmsektor weiter zu bedienen weil dort die größeren Marktanteile sind und läßt die Fotofilm Produktion auslaufen, Fuji hingegen trennt sich vom Kine Film und stellt die Fotofilm Pallette weiter her. Damit würden beide Firmen eine Menge Kosten sparen und Recourcen frei setzen. Wir Schmalfilmer wären dann erst einmal vom Haken. Der E100D ist ein Kinefilm und der Velvia 50 ein Fotofilm. Wenn es auf einem Sektor nur noch einen großen Anbieter gibt, dürften die Absatzzahlen auch nicht so schnell sinken. Man kann nur wünschen daß die so klever sind.:-) otti
  24. otti61

    Flashscanner

    Übrigens das Thema Karten wurde gerade in einem anderen Forum diskutiert da es immer wieder Probleme beim Einlesen gibt. Blöd ist ja daß die Dinger immer mit FAT32 daher kommen. Aber da wird ein Videostrom eben immer in 2 GB Häppchen zerteilt. ABer zum Glück gibt es ja von HP ein Tool wo man das ändern kann, auch bei USB Sticks.
  25. otti61

    Fuji-Gerücht

    Hallo Jürgen, Ich war auch auf Fujifilm Deutschland, Fujifilm Europe und auf Fujifilm Global. Da steht nirgendwo etwas. Aber ich denke auch, es handelt sich nur um eine Bereinigung. Denn den 500er git es 2 Mal und den 250er gleich in 3 Ausführungen, das ist wohl doch zu viel des Guten. Aber noch einmal für die anderen, die Produnktreihe Velvia 50, Velvia 100, Profia 400...... ist was ganz anderes. Umkehrfilm im Cine- Bereich hat Fuji schon lange nicht mehr im Programm. Den letzten Fujichrome 125 in 16mm habe ich so Anfang, Mitte der 90er Jahre belichtet. Gruß otti
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