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phil

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Alle erstellten Inhalte von phil

  1. Cinevia immernoch bei 26,50. Mal sehen wie lange noch. Kann man sich pro Film noch nen Bier vom Späti und ne halbe Schachtel Kippen reinziehen, bis man Wittners Preisniveau erreicht. Das hat doch was. Ausserdem ist das Porto fair.
  2. Bin mal gespannt, ob der Schuss für Wittner mittelfristig nicht nach hinten losgeht. Wer soll die nächste Jahre Material kaufen? Die, die sich in letzter Zeit massiv eingedeckt haben und damit die Preise getrieben haben? Oder die, die S8 gleich ganz gesteckt haben bei den Preisen? Oder die Schmalfilmleser? Naja, wenigstens gibts Plastikscheiben für 7 Öre auf der Startseite ;)
  3. Nachtrag: so ne Presse mein ich: http://www.ebay.de/itm/BOLEX-KLEBEPRESSE-Super-8-Normal-8-/360661420238?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item53f91888ce sind noch andere, etwas billigere drin zur Zeit, die hier hat aber die besten Bilder ;)
  4. Hallo, also: die Moviepress ist eine super Lösung!! Zumindest zum schneiden - wenn sie einigermassen justiert ist. Besorg Dir am besten eine Bolex Klebepresse, die du nach dem Schnitt nur zum verkleben verwendest, oder guck mal, ob das entsprechend mit Deiner anderen Presse funktioniert. Mit der Kombination beider Geräte kannst du (wie gesagt, wenn nicht dejustiert oder defekt) absolut perfekte Klebestellen hinbekommen! Noch eine kleiner Tip: Wenn die Filmenden lang genug sind, macht es Sinn zum Schneiden beider Enden die identische Bahn zu verwenden - also z.b. das Stück, das eigentlich mit der unteren geschnitten werden soll, auch oben einzulegen - aber dann natürlich so, dass das zu entfernende Stück links liegt. So bekommst du, auch bei einer evtl. leicht dejustierten Moviepress, zwei perfekt aufeinander passende Schnitte/Filmenden hin. Bei Bedarf kann ich ein Foto der Bolex-Presse machen und hochladen! Gruß, Phil
  5. Hallo Freunde, keine Ahnung, ob Wittner seine Perforiermaschinen geschenkt bekommt oder nicht – aber dass man sich über den einen oder anderen Preis wundern kann, ist nun auch nicht so einfach zu bestreiten. Wenn ich mich recht erinnere, dann hat eine Kassette V50D bei Markteinführung seinerzeit 14 Öre gekostet (erwürgt mich bitte nicht, wenn es 15 waren, und vermutlich war dies der Staffelpreis). Wenn, wie hier irgendwo schon zu lesen war, das reine Rohmaterial des Aviphot pro Kassette ca. 4 € kostet, dann kommen Splitten, Perforation, Kassettenabfüllung etc. (die Punkte wurden ja alle irgendwo schon aufgelistet) plus Marge auf ca. 19€ (lasst uns der Einfachheit halber mal auf die Märchensteuer sch...). Ab hier stellen sich doch schon ein paar Fragen, über die wir hier unter uns auch mal ein bissl Dampf ablassen dürfen – da Wittner ja, wie zu lesen war, nicht mitliest, wird er sich auch nicht auf den Schlips getreten fühlen: Musste Wittner seinerzeit das Material nicht auch irgendwie in die Kassetten bringen – oder hat er pro Kassette damals 4€ Verlust gemacht? Oder war Fuji Velvia Rohmaterial damals praktisch umsonst? Oder ist Velvia seit damals um 700% teurer geworden (wenn man mal davon ausgeht, dass er heute eine Marge von 30%, also ca 7€ nimmt (was, wie hier zu lesen war, sich in etwa an der Obergrenze einer üblichen Marge bewegt), und die Unterbringung des Rohmaterials in Kassetten somit ca. 12€ ausmacht, für das Rohmaterial von damals also ca. 2€ zu veranschlagen wären)? Mal unter uns Betschwestern: dass Wittner eine Apotheke ist, ist ja nun kein Geheimnis – ich sag nur 30m Spulen. Und dass er sich das erlauben kann, kann nur mit seiner monopolartigen Stellung zusammenhängen, und darüber ärgere ich mich jetzt mal kurz genauso wie Aaton, das Wetter ist eh grad mies, zu filmen gibt´s heut nix, und mich am helllichten Herrentag besaufen war noch nie so mein Ding ;) Dass er als Unternehmer versucht, für sich persönlich und niemand anderen das Maximum rauszuholen, ist auch klar und ihm in unserer Welt nicht vorzuwerfen – auch wenn es übrigens der Grund dafür ist, dass in unserer Welt Krieg, Hunger und massive Umweltzerstörung existieren ;) Ärgern, dass man sich weder auf langfristige Lieferbarkeit und noch nicht mal auf Preisstabilität auf hohem Niveau verlassen kann, darf man sich trotzdem mal – ich hab mich z.B. gerade mit Meterware eingedeckt, ohne den Aviphot getestet zu haben, einfach weil ich befürchte, dass der ausnahmsweise mal erfreuliche Preis von 50€ bald deutlich angehoben wird. Der Kodak 100D Preisschock sitzt einfach zu tief – und bitte erzählt mit jetzt nicht, dass da einfach nur höhere Beschaffungskosten weitergereicht werden... So, ich wünsche den Herren (Damen gibt´s ja hier keine, oder?) noch einen gedeihlichen Herrentag – (vielleicht ärgere ich mich ja doch in Wahrheit nur, dass ich den Tag mit Arbeit verbringen darf, und die Pausen mit Frustbewältigung ;) ) Liebste Grüße an alle wackeren Analogfilmer, Phil
  6. wie lädt man nen bild hoch? bin scheinbar zu doof ;)
  7. Hallo Friedemann, kannst du auch mit ´75 abgelaufenem Ogachrome was anfangen? Gruß, phil
  8. Hallo Thorsten, hab mal in Deine Filme reingeschaut - schöne Aufnahmen, erinnern mich verdammt an das, was ich gerade mache, bin aber noch nicht mal in der krabbelphase angekommen ;) - und verstehe dein Problem. Was mir schonmal auffiel, ist, dass du teilweise nicht gerade unter idealen Lichtverhältnissen filmst. Bei offenen Blenden hab ich - je nach Kamera - auch immer wieder mal mit Schärfenproblemen zu kämpfen, könnte also eine der Ursachen sein. Und Deine Bildstandsprobleme sind in der Tat recht auffällig. Treten sie auch in der Projektion auf? Oder ein Problem der Abtastung? Mit einer Nizo 801 und Ektachrome 100 hatte ich letztes Jahr auch ziemlich bildstands-verwackelte Aufnahmen, während meine Bauer A512 auch mit den seinerzeit problematischen ersten Cinevia-Kassetten super klarkam und selbst besseren Bildstand als meine Fujica ZC1000 mit original Fuji-Polyester-Material liefert. Leider ist hier der Beli ziemlich dejustiert... Die für mich optimale Kamera hab ich leider auch noch nicht gefunden, denke aber, dass man mit einem gewarteten Oberklassemodell qualitativ deutlich bessere Aufnahmen hinbekommen sollte. Somit könnte eine Wartung deine Probleme vielleicht schon vollständig lösen. Falls Du nochmal auf ein "Kaufen und Losfilmen" Experiment Lust hast, kann ich dir die Bauer C109xl empfehlen. Erschwinglich, robust, handlich, guter Bildstand und gute Schärfe - wenn sie funzt. Nur der beknackte Auslöser reagiert dermassen empfindlich, dass in jedem Film ein paar versehentlich belichtete Frames auftauchen. Die 715 ist halt ein ziemlicher Klopper, aber das Angenieux ist sicherlich nicht das schlechteste (wenn Licht da ist) ... Gruß, Phil
  9. Hallo Knut, vorsicht mit Foma in Single8. Ich will Rudolf jetzt nicht in seinen Meterware-Verkauf reingrätschen, aber mit Foma in Single8 hab ich keine guten Erfahungen in der ZC1000 gemacht. Das Material ist vergleichsweise steif, läuft nicht gut durch die Kassette. Könnte evtl auch an einer schlechten Perforierung gelegen haben, aber ich tippe auf das widerspenstige Trägermaterial. Ich werde meinen Foma Rest nicht mehr in die Single8 Kassette füllen, die Ergebisse sind leider sehr schlecht. Gruß, Phil
  10. phil

    Ton vom PC

    Das Ding habe ich auch und kann es nur empfehlen! Man braucht dann wirklich nur noch ein Startbild und eine Tonspur mit Startpiepser. Und natürlich den entsprechenden Projektor. Den Braun Visacustic finde ich inzwischen den absolut besten (wenn auch vielleicht nicht den Schönsten), und ich habe inzwischen ausser Elmo GS1200 die meisen von den "Dicken" gehabt. (Beaulieu: Fussel-Alptraum, laut und sperrig; Fokussierung aber unnerreicht. Bauer 610: Wunderschön und leise, aber die Schärfe kann wegen der mangelhaften Objektivhalterung Probleme machen. Elmo ST: Extrem robust, aber macht gern mal Laufstreifen. Visacustic mit Beaulieuschärfenrad und 250W Lampe im T610 Gehäuse wäre mein Traumprojektor ;) ) Gruß, Phil
  11. Nochmal zur Agfa Kassette: Die lässt sich jedenfalls deutlich leichter knacken, sodass man sie auch wiederverwenden kann. Ne Kodak hab ich bisher nicht mit Erfolg auseinanderbekommen, ohne sie dabei kaputt zu machen. Ich hab in der Agfa Kassette auch Velvia Meterware von Wittner ohne irgendwelche Probleme verwendet - zu der Zeit, als ständig über Laufschwierigkeiten mit den Velvia-Kassetten berichtet wurde. Zum leichtgängigen "Teller" auf der Abwickelseite kommt glaube ich noch eine kleine Umlenk-Rolle an einer engen Stelle hinzu, die die Kodak Kassette nicht hat, muss ich aber mal bei Gelegenheit verifizieren, ob mir meine Erinnerung da nen Streich spielt. Möglicherweise entsteht auch weniger Reibung zwischen im Bereich um die Andruckplatte..? Jedenfalls könnte ich mir Vorstellen, dass der ganze Velvia-Kassetten-Hickhack vielleicht hätte umgangen werden können, wenn man einfach die Agfa-Kassette hätte wiederherstellen können. Auch wenn ich Kloses Einsatz für eine neue, bessere Kassette immer cool fand... aber die Agfa war schon von Haus aus einen Tick besser und vielleicht sogar völlig ausreichend. Phil
  12. Hallo Bastelfreunde ;) 15m ablängen kann man auch, indem man die Umdrehungen beim Aufwickeln auf ne ganz normale Laborspule mitzählt - wenn die große Spule mit der Meterware auf Anfang liegt, muss man ja eh wieder zurückspulen. Eine Normale Baby Batterie hat zufällig den richtigen Durchmesser, um sie für die auf Anfang zu wickelnde 15m Wicklung zu benutzen (zumindest wenn man mit geknackten Agfa Kassetten arbeitet, die aber wegen des Abwickeltellers auf jeden Fall sehr zu empfehlen sind!). So hab ich es ein paar Mal erfolgreich gemacht. Ätzend wird es aber vor allem beim einfüllen in die Kassette, da müsste man mal noch etwas Hirnschmalz investieren. Wie besfestigt ihr den Film am Aufwickelkern der Kassette? Und wie friemelt ihr das ganze am Ende zusammen, ohne euch die Finger zu verknoten? Viele Grüße, Phil
  13. Hab auch schon Ektachrome aus der S8 Kassette und Fuji 250D Meterware in die Single8 Kassette gefüllt. Das könnte man also mit jedem in Kassetten angebotenen Material selbst bewerkstelligen. Der Aufwand ist überschaubar, leider muss man halt gut 3m wertvolles Material wegwerfen - es sei denn, man entwickelt selbst, dann könnte man die 3 übrigen Meter auch noch in der Super8 Kassette oder einer weiteren Single8 Kassette weiterverwenden. Wenn Interesse besteht kann ich gern mehr dazu schreiben. Ein wenig Gefrickel ist es schon, aber absolut überschaubar und kein Vergleich zum Selbstbefüllen von Super8 Kassetten ;) Grüssle, Phil
  14. phil

    single8

    @ Manfred: nein, nein - der Bildstand beim Kodak 100D war ja in Ordnung. Nur beim Velvia nicht, egal ob mit Wittners Meterware oder mit gekauften Kassetten von Cinevia aus Japan (Symptome identisch). Das mit dem Brettchen muss ja auch keiner Nachmachen ;) @ Knut: Vielen Dank für das Angebot! Ich werde bei Zeiten gern darauf zurückkommen, wenn ich wieder ne Single-8 Kassette mit Velvia hab! Vielleicht kann ja Herr Gerhardts auch noch irgendwelches Finetuning vornehmen, allerdings will ich nicht nochmal so viel in nen Service stecken, wenn mit meinem ZC1000 Body einfach irgendwas nicht stimmt. Beste Grüße, Phil
  15. phil

    single8

    P.S. Ich hatte meine ZC1000 auch schon mal bei Herrn Gerhardt im Service... hat diesbezüglich nicht wirklich viel gebracht...
  16. phil

    single8

    Nen Hallo an die Single8er auch von mir! Auch ich hab die ZC1000 und die AX100 ;) Dazu kommen noch ne P2 sowie P2-Zoom (vom Flohmarkt für 5€, funzt tadellos!). Von den kleinen macht allerdings die AX100 die schärfsten Bilder, wirlkich schade, dass die P2 nicht die Linse der AX100 abbekommen hat! Leider muss ich gestehen, dass ich inzwischen ein paar Gedanken daran verschwendet habe, wieder auf Super8 umzusteigen - und zwar aus folgendem Grund: mein absolutes Lieblingsmaterial ist der Velvia. Ich finde, dagegen kommt der Kodak 100D einfach nicht an. Ne schöne, klare Aufnahme mit Velvia sieht subjektiv schon fast aus wie 16mm. Doch leider hab ich in der ZC1000 mit dem Velvia von Anfang an Bildstandsprobleme gehabt - egal ob ich ne gekaufte Cineviakassette drin hatte oder ne selbstbefüllte mit Wittner Meterware. Bei Aufnahmen, die eh etwas wackelig sind, fällt das zwar nicht so auf. Aber bei ganz ruhigen Aufnahmen und vom Stativ sieht es wirklich auffällig wackelig aus - und zwar vertikal wie auch horizontal (!). Man sieht es auch am Bildstrich. Landschaftstotalen machen so keinen Spass... und der Velvia könnte das, sogar im S8 Format! Beim Kodak 100D sieht´s bildstandsmässig besser aus, wobei es trotzdem nicht zwingend so perfekt ist, wie ich es mir erhoffen würde. (Übrigens noch nen Tipp für alle, die den Kodak 100D mal in Single8 testen wollen: ich hab letztens mal ne Kassette "umgefüllt", indem ich mir einfach den Film von der Super8 Kassette in die Single8 Kassette gezogen hab. Wenn man sich nen kleines Brettchen mit ner Umlenkrolle aus nem alten Projektor bastelt, auf dem man die Kassetten fixieren kann, geht das! Sogar ohne Laufstreifen ;) Bleiben halt leider 3m zum wegwerfen übrig... ) Wie ist das mit dem Bildstand bei euch? Habt ihr auch mal Stativaufnahmen gemacht, anhand derer ihr das genau beurteilen könntet? Würde wirklich nur sehr ungern wieder von der ZC1000 abstand nehmen, die Kamera ist nämlich wirklich genial. Ach ja: vielleicht wäre ja der eine oder andere von euch bereit, mal ne Kassette, die ich ihm zuschicken würde, mal so 10-15 Sekunden mit seiner ZC1000 vom Stativ (oder sonstiger fester Unterlage) auf irgendein fixes Referenzobjekt zu belichten? Das Rückporto an mich würde ich selbstverständlich übernehmen. Dann hätte ich mal nen Vergleich zu Aufnahmen von anderen ZC1000 mit Velvia. Damit wäre mir evtl. sehr geholfen auf der Suche nach der Fehlerquelle... Viele Grüße in die Runde, Phil
  17. Ich tippe auch auf R25(N)... jedenfalls Fuji ;)
  18. phil

    Super 8 Synchronton

    Hallo! auf super8sync.com wird noch ein alternatives system angeboten, das ich auch benutze. in meinem fall für braun visacustic, aber es geht ohne modifizierung auch mit elmo gs1200 und mit modifizierung für bauer 502-610 und p8 sowie inzwischen wohl auch für beaulieu-projektoren. die geräte werden einzeln angefertigt, daher muss man mit etwas lieferzeit rechnen. praktischer weise kann man damit sowohl über einen steuerimpuls arbeiten, als auch mit einer eingebauten quarzsteuerung, wodurch sich zusätzlich auch z.b. die videoüberspielung sehr vereinfacht. eine quarzstabile audioquelle wie cd oder mp3 braucht man gar nicht dauerhaft mit dem projektor zu verlinken, wenn der projektor durch das gerät einen quarzgenauen impuls erhält. hier wird dann lediglich der projektor (film auf startmarke) vom ersten audiosignal exakt gestartet und läuft bis zum filmende quarzgenau und synchron zum audio mit. schöne simple sache, die tadellos funktioniert (solange der film nicht reißt oder das audiosignal irgendwie gestoppt wird ;) ) als audio-aufnahmegerät würde ich die aktuellen "handy-recorder" wie zoom h2 oder ähnliche, die es mittlerweile von vielen herstellern bereits ab ca 150€ gibt auf jeden fall einer md-recorder vorziehen!!! die haben meistens schon hochwertige micros mitverbaut, ausserdem sind md-recorder echt nicht die zuverlässigsten und machen immer mal stress, gerade wenn man ein gebrauchtes teil auf ebay günstig ergattern will. zusammenbasteln lässt sich dann das ganze am einfachsten mit einem schnittprogramm am pc, auf den man zunachst das quarzstabil projezierte und abgefilmte material überträgt (hier kommt es nicht auf bildqualität sondern nur auf ein quarzgenaues referenzvideo an) und dann die töne anlegt. kann bei lippsync mitunter etwas fummelig sein, aber mit klappe oder klatschen kein problem. die kamera sollte natürlich einigermassen genau laufen, damit am ende der takes der ton nicht auseinanderläuft. wer´s ganz genau braucht kann hier auch an anfang und ende jedes takes ne klappe oder handklatsch setzen und den ton denn am pc zurechtstrecken oder -stauchen. in der praxis funzt es aber meistens auch so irgendwie oder man nimmt sich das kamerageräusch zu hilfe. beste grüße, phil
  19. Ich glaube nicht, dass da eine Treppe hingehört, bei meiner A512 ist jedenfalls auch keine. Man müsste jetzt mal checken, ob eine D100 Kassette den Stift reindrückt oder nicht (bzw. wie das im verhltnis zu 40er Kassette ist), und dann ggf den richtigen Poti finden um ein wenig nachzukorrigieren. Ich glaube auch, dass die A512 nur 40 oder 160 ASA lesen kann. Wenn die Kerbe der 100er Kassette den Stift in gleicher Weise betätigit wie die 40er Kassette, wäre alles gut: denn dann könntest Du einfach über die Sektorenblende nachkorrigieren, sprich die Belichtungszeit verkürzen. Ich hab übrigens das gleiche Problem, dass der Velvia bei Automatik-Belichtung ein wenig zu dunkel kommt. Daher würde mich der betreffende Poti auch interessieren. Ich hab das mal mit ner Bauer C107 ausprobiert, wo ich den Poti wusste, und hab gute Ergebnisse erzielt. Man kann einfach ein wenig nachregeln, das ist, bei Kenntnis des Richtigen Potis, kein Problem: einfach die Kamera auf Stativ, gleichmässig beleuchtete Fläche, auf der sich die Lichtverhältnisse nicht ändern (z.b. Wand, angestrahlt mit ner starken Lampe), anvisieren, Blende ablesen und dann am Poti auf den gewünschten wert ändern. Funzt bei der C107 wunderbar. Beste Grüße, Phil
  20. Hallo! Angesichts der doch etwas günstigeren Preise für S8 Meterware ist doch eine wiederverwendbare S8 Leerkassette nicht die dümmste Idee, wenn man eine gute S8 Ausrüstung hat und vor allen Dingen projizieren will. Ich hab ja keine Ahnung, ob´s z.B. auch für N8 vergleichbare Projektoren gibt, die z.B. mit 150W projizieren und 1.1 Optiken haben, aber damit erreicht man in S8 jedenfalls schon ein wirklich gutes Bild. Eine alte Agfakassette vom Flohmarkt tut´s ja auch, die lässt sich im gegensatz zu den Kodak Kassetten so öffnen, dass man sie wiederverwenden kann (auch wenn es ne ordentliche Fummelei ist). Man kann ja auch andere Materialien einfüllen (Velvia, Kodak 100D) und liegt für 15m Film mal eben etwa 7€ unter dem Preis für ne fertig befüllte Kassette.
  21. Ich versuche die Kassetten rundherum mit schwarzem Klebeband (Isolierband) lichtdicht zu verschließen. Vermutlich tut es aber auch normaler Tesafilm, damit sie nicht aufgehen, dürfte wahrsscheinlich schon reichen.
  22. Hallo! Zur Kassette bzw. dem Einsende-Set von Wittner: Ich denke, dass man den Film zunächst selbst in die Kassette lädt, ihn dann aber auch wieder aus der Kassette entnehmen, auf eine 15m Spule wickeln, lichtdicht verpacken und dann erst einsenden soll. Damit bleibt ja die Kassette auch automatisch da ;) Auch der Aufwickelkern der Kassette bzw. die "Rückspulsperre", die bei der Enwicklung beschädigt wird, wenn das Labor den Film aus der Kassette zieht, bleibt so unbeschädigt. Das beladen von Super8 Kassetten mit Meterware ist eine rechte Fummelei, besonders da man zunächst selber eine 15m Wicklung anfertigen muss. Aber: Es geht! Kleiner Tip: eine alte Baby-Batterie eignet sich zufällig zum anfertigen der 15m Wicklung. Sie hat den richtigen Durchmesser, und der Film lässt sich wegen der glatten Oberfläche ganz gut wieder abziehen. Das beladen sollte man vorher unbedingt mit altem Material bzw. entwickeltem Material üben. Selbst nach einigen erfolgreichen Beladungen bin ich noch nicht vor Komplikationen gefeit. Mit Single-8 Kassetten ist das ganze wesentlich einfacher, da man auch keine Wicklungen anfertigen muss, sondern einfach von der 60m Wicklung auf die Kassette aufspulen kann. Zum Material: Das Foma Material ist störrischer und auf jeden Fall auch einen Tick breiter (!) als Kodak bzw. auch die Velvia, 100D etc. Meterware, liegt aber wohl noch in der Norm (das jedenfalls sagte man mir das bei Wittner auf Nachfrage). In meinem Hamann Filmspalter klemmt es aber z.B. schon ein bisschen, da es für die Führung eigentlich etwas zu breit ist. Ich habe das Material einmal in einer Single-8 und einmal in einer Super-8 Kassette verwendet. Mehrere Single-8 Kameras kamen damit gar nicht klar, da das Material zu störrisch war und sich nicht richtig aufwickeln ließ, die Aufwicklung der Kameras einfach zu schwach war. Ich belichtete schließlich den größten Teil in einer P1, die vernünftig aufwickeln konnte. In der Projektion sind die P1-Stellen in Ordnung, wobei Teile, die mit einer Z2 bzw. ZC1000 belichtet wurden, einen schlechten Bildstand zeigen. Bei Super8 habe ich eine alte Revue-Kassette verwendet, die anscheinend den Kodak-Kassetten entspricht (was übrigens seltsam ist, da Revue-Kassetten normalerweise von Agfa sind). Belichtet hab ich ausschließlich mit meiner Bauer A512. Diese Kamera hat von all meinen Kameras den mit Abstand besten Bildstand bei allen Materialien, auch Velvia läuft mit dieser Kamera stets ohne Probleme durch. Mit Foma ist der Bildstand okay, wenn auch weniger gut als mit z.B. Velvia. Einige kürzere Stellen wiesen allerdings auch deutliches Bildstandszittern auf. Bei Handkameraaufnahmen fällt der sonstige Bildstand allerdings kaum auf. Der schlechtere Bildstand könnte auch auf die Revue/Kodak-Kassette zurückzuführen sein. Normalerweise verwende ich alte Agfa-Kassetten. Die Revue/Kodak habe ich mit dem Foma das erste Mal benutzt und keine Vergleichserfahrungen mit anderem Material. Der Look des Materials ist sehr schön. Vermutlich bedingt durch den klaren Träger hat man einen schönen, brillanten Bildeindruck in der Projektion, welhalb ich subjektiv das Foma vom Bildeindruck vor Kodak und Orwo vorziehen würde. Der günstige Meterware Preis relativiert sich jedoch ein wenig durch die teurere Entwicklung, die bei Andec (die ansonsten jedenfalls deutlich günstiger entwickeln als Wittner) auch teurer ist als Kodak/Orwo sw. Gruß, Phil
  23. phil

    Beaulieu oder Elmo

    Hallo! Ich hätte mal ne Frage zur Lichtleistung: machen sich die 200W des Elmo gegenüber den 150W des Beaulieu deutlich bemerkbar? Wie ist der Zugewinn an Lichleistung, wenn man den Elmo auf 250W aufrüstet? Gruß, Phil
  24. phil

    Kahl UT 18

    Hallo! Hab den UT18 jetzt auch mal getestet. Erinnert ein wenig an die Agfa-Filme, die es früher in S8 gab. Die Farben sind wirklich recht natürlich, aber Korn und Schärfe reichen nicht an Velvia oder Kodak 100D heran. Aber der Preis ist zumindest als S8 Meterware wirklich attraktiv!!! Für mich das Hauptargument, ihn neben den anderen Filmen weiterhin zu benutzen. Alles in allem: kein Mist, als Meterware sehr günstig, aber es gibt besseres. Manchmal ärgert man sich allerdings, dass man früher nicht ein paar Mark mehr für einen Kodachrome statt den billigeren Agfa ausgegeben hat ;) gruß, phil
  25. ... Oder du tauschst einfach die Optiken der 6080 und 4080, wenn es wirklich so einfach ist, wie torsten mutmaßt...
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